Eigentlich ist das Sharks für mich eher ein Sommer- (und Silvesterparty-) Klub, daher war ich schon einige Zeit nicht mehr "bei die Fische". Nun hatte es sich aber ergeben daß ein geschätzter FK den baldigen Abflug meiner Lieblinge Denisa und Leni ankündigte, und die ins First gewechselte Lori konsterniert von hundert Mitstreiterinnen in DA berichtete (weshalb sie den Klub wohl auch geradezu fluchtartig verlassen hat).
Das klang interessant und verabschieden wollte ich mich auch, also ging es am Samstag Abend mal wieder in die heiligen "Darmstädter Fischmarkthallen". Eine gute Entscheidung, wie sich bald herausstellen sollte. Der Laden wimmelte geradezu von schlanken, attraktiven SDLs, von denen die meisten unterbeschäftigt und tatendurstig auf Männerfang aus waren, wobei sich die Anzahl der männlichen Gäste doch ziemlich im Rahmen hielt.
Es herrschte eine zumindest für mich im Sharks ungewohnte Atmosphäre lebhaften Party-Treibens: überall Grüppchen von palavernden SDLs, knutschende Päarchen, hier und da wurde ein bischen getanzt. So ziemlich alle Sofas belegt und, für mich besonders reizvoll, es gab spontan immer wieder erotische Tanzdarbietungen an der Pole die ich in anderen Klubs leider vermisse. Gegen 10 Uhr waren dann sämtliche Zimmer im OG belegt und die meisten unter dem Aquarium sowie in den "Fick-Höhlen" auch - trotzdem hingen noch mehr als genug Mädels unbeschäftigt in der Halle herum. Spätestens dann stellten sich bei mir plötzlich Assoziationen zu einem lange untergegangenem Klub in Altenstadt ein - nein, das Sharks ist noch nicht ganz soweit, aber zum ersten Mal erschien es mir möglich daß sich hier so etwas wie ein "ATL 2" entwickelt. Die wesentlichen Zutaten sind da, die kritische Masse an SDLs scheint erreicht - jetzt fehlt es nur noch an zahlreichen und zahl-willigen Gästen die die Mädels bei Laune halten.
Dachte ich mir so und legte mal los...
Denisa
Über das Aussehen dieser großen brünetten SDL, ihre angenehme Art und den sehr guten Service habe ich bereits früher berichtet. Dementsprechend war die Wiedersehensfreude groß. Da ich noch ungepoppt war hielten wir uns nicht lange mit Smalltalk auf sondern stürmten gleich aufs Zimmer.
Dort ergab sich wieder eine sehr angenehme halbe Stunde mit einer sympathischen, attraktiven jungen Frau - auch wenn ihr das Arbeitspensum seit der letzten Begegnung und eine eventuell größere Routine anzumerken war und die Performance nicht mehr ganz so gut wie im Sommer ausfiel, war die Buchung trotzdem rundum gelungen. Immer noch sehr empfehlenswert.
Leider ist sie mittlerweile wohl abgereist und will erst im Januar wieder zurückkehren.
Nach dieser "Wunsch-Buchung" war ich von der großen Auswahl an potentiellen Kandidatinnen für den nächsten Zimmergang ziemlich erschlagen und konnte mich längere Zeit nicht so recht entscheiden - wie gut daß dieses Problem dann von einer heissen jungen Romulanerin auf ebenso freche wie charmante Weise gelöst wurde indem sie mich nach kurzer Vorstellung einfach umarmte und mir zwei, drei zarte ZK spendierte... sehr effektiv, wir Männer sind halt so einfach gestrickt...
Melissa(?)
Ich bin mir fast sicher daß sie anders hieß - leider ist mir der Name im Eifer des Gefechts später entfallen. Melissa oder so ähnlich müßte halbwegs hinkommen... übersehen kann man sie eigentlich nicht da sie an dem Abend zu den Optik-Highlights zählte: Ungefähr so groß wie Denisa (also > 1,70) aber sehr schlank, blaß, mit tollen Natur-B/C-Cups, einem sexy-hübschen Gesicht und mittelbraunem Pferdeschwanz. Auf dem Zimmer erzählte sie mir gleich daß sie gerne bläst und noch lieber das Sperma danach aufnimmt - ob ich ihr bitte den Gefallen tun könnte FT zu buchen?
Ein durchaus reizvoller Vorschlag, aber da die Schluckerei nicht wirklich zu den von mir geschätzten Extras gehört mußte ich leider ablehnen. Aber ihr darauf folgendes Französisch war tatsächlich nicht von schlechten Eltern, schön gefühlvoll und variabel. Danach schwang sie sich auf meinen durch den mündlichen Vortrag komplett und sehr stabil ausgefahrenen Schwanz und begann eine Klasse Reit-Session - Mann, sah das Mädel mit diesen wippenden, knackigen, tollen TITTEN und dem schlanken, blassen Modellkörper scharf dabei aus! Und sie war so herrlich eng und forcierte das Tempo immer mehr... Habe sie dann aber doch noch umgedreht, aufs Kreuz gelegt und die CE im Missionar heftig pumpend beendet... Schöner Fick mit einem scharfen Mädel.
Positiv: die Optik!, schön eng, gutes Französisch, guter Ritt
Negativ: ZKs etwas knapp, bissl sehr professionell, versuchte schnelles Abspritzen zu forcieren, kaum AST
Danach mußte ich mich erstmal ausgiebig stärken, saunieren, essen, relaxen und ein bischen im Pool abhängen. Ach ja, die Aussensaunen waren leider aus, aber der Aussenpool ist noch bewässert, beleuchtet und eignete sich an dem milden Abend somit hervorragend als "Abklingbecken" nach den Aufgüssen...
Bald meldete sich wieder die Libido & das kleine Teufelchen unter dem Handtuch (kein Wunder, bei dem Lineup...) und forderten Nachschub, und wieder stellte sich die drängende Frage "Welches Schweinderl hätten's denn gern"? Schwierig, schwierig bei der opulenten Auswahl... Wenn die Ratio keine Lösung findet muß man sich halt auf die Instinkte verlassen, die nächste Buchung erfolgte daher spontan, zufällig und en passant...
Erika
aus Ungarn sollte die nächste Tanzpartnerin werden. Eigentlich kein Optik-Überflieger, aber interessant anders und irgendwie reizte mich dieses Mädel mit dem mittelgroßen, etwas kräftigeren Körperbau und dem von langen glatten brünetten Haaren umrahmtem rundlichen Gesicht. Daher ging es gleich die Treppe hinauf in eine der Fickhöhlen, wo das fahle Rotlicht unsere Konturen auflöste und klassische Puff-Stimmung verbreitete. So wie sich ihr stämmigerer, handfester Körper von den langbeinigen Gazellen Melissa und Denisa unterschied, so entwickelte sich diese Nummer nun zu einer eher bodenständigen, handfesten Fickerei. ZKs und Schmuse-Nahkampf waren ganz OK, den FO-Part haben wir nur kurz gestreift, sind dafür lieber gleich zur anhaltenden Penetration in verschiedenen Lagen (oben, seitlich, von hinten knieend und dann liegend und dann wieder zurück...) übergegangen.
Da sich die Höhlen-Kammer direkt über der Sauna befindet, nur wenig Lüftung und keinen Ventilator bietet und der Klub an diesem Tag gut geheitzt war entwickelte sich die Session schnell zu einer schweißtreibenden Angelegenheit, was Erika aber nicht viel ausmachte. Nach dem Abschluß scherzten wir noch etwas über die "Sex-Sauna" und begaben uns, verschwitzt und versaut wie wir waren, erstmal zum gemeinsamen Duschen und danach zu ihrer verdienten Entlohnung. Insgesamt war es sicherlich keine schlechte, aber irgendwie doch die durchschnittlicheste Nummer des Abends...
Da ich trotz (oder wegen?) des Sportficks mit Erika immer noch etwas unter Muskelkater und -verspannungen vom Training litt, führte mich die nächste Buchung nach kurzer Verschnaufpause logischerweise zu
Nora
bei der es sich natürlich nicht um eine SDL sondern um die bebrillte junge Masseurin handelte die samtags im Sharks arbeitet - ein nettes und fröhliches Mädel, die die Massage als Studi-Job nebenbei betreibt und nicht nur gut massieren kann, sondern auch eine intelligente und interessante Gesprächspartnerin abgibt. Wie gewohnt war ihre Massage wieder herrlich entspannend und die großzügig bemessene halbe Stunde verging wie im Flug.
Sehr schönes Programm bisher, entspannt und gelöst wollte ich jetzt aufbrechen denn besser konnte es ja nicht mehr werden... dachte ich, ohne zu ahnen daß der Höhepunkt noch kommen sollte. Es fing ganz harmlos an als ich auf dem Weg zum Ausgang nochmal auf
Sylvia
RO, Mitte 20, schlank, ca 1,70m, halblange mittelbraune Haare
traf und mich eigentlich nur kurz verabschieden wollte. Ich kannte sie noch vom letzten Besuch im September als wir eine unkonventionelle aber intensive GFE-Nummer hatten die mir danach noch lange im Gedächtnis geblieben ist. Sie ist ziemlich unscheinbar, ruhig, sicherlich kein Optik-Kracher, aber eine eher ungewöhnliche SDL die anscheinend noch nicht so lange im Geschäft ist und sich von ihren aufdringlichen "Schatzi-Zimmer" Landsmänninen positiv unterscheidet. Ihr Verhalten ist anders und auf angenehme Weise unprofessionell, ich weiß bei ihr eigentlich nie so genau was als nächstes passiert und was sie tun wird - was ablief nachdem wir uns zur Verabschiedung noch mal auf eine Couch setzten, und sie mir zuerst einen zarten und dann einen langen intensiven Kuß gab, war alles so spontan, ungescriptet und persönlich daß es mir fast schien als wäre sie schon im Feierabend und wollte jetzt nochmal zärtlichen Sex zu ihrem Vergnügen und als Betthupferl vorm Schlafengehen... also folgte ich ihrer Initiative und spielte einfach mit bei allem was da kommen sollte...
So wurde die letzte Buchung nicht nur die längste, intimste und intensivste, sondern auch die beste des Abends, eine GFE-Begegnung die zuerst sehr langsam und sinnlich/verspielt begann um zum Schluß in intensivem, ziemlich wilden Sex zu enden der mich bis an den Rand der noch verbliebenen Kräfte und bis zur Erschöpfung brachte... man wird ja nicht jünger.
Kurz vor vier verabschiedete ich mich dann endgültig von Sylvia und fuhr ebenso erschöpft wie leer und erfüllt in die Realität zurück...
Gruß Fritz,
mit nostalgischen Assoziationen an versunkene Städte...
P. S. Laut Rezeption wird über eine 6er-Karte nachgedacht - scheint sich da jetzt (endlich) was zu bewegen? Wir sollten vielleicht mal öfter nachhaken um diesen Denkprozeß weiter zu beschleunigen...
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