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Thema: Tagebuch DomRep

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  1. #1
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Thumbs up Tagebuch DomRep




    Boca Chica. Das Hotel finde ich nach mehrfachem Fragen, es ist das Garant Suites in der Calle Sanchez.

    Das ganze Hotel macht eigentlich einen guten Eindruck, ist halt eine kleine Klitsche. Aber picobello sauber alles, nette Leute. Siehe Hotelbeschreibung auf meiner Website. Pool klein, lege ich eh keinen Wert drauf, zumal man zum Beach max. 3 - 5 Minuten braucht – zu Fuß.


    Ich packe meine Klamotten aus, dusche und mache mich landfein. Setze mich in das Auto und will mal sehen, wo ich hier überhaupt so bin und was los ist. Doch so weit kommt es nicht. Unten auf der „Beachroad“ fällt mir nach 200 m ein strammer Body auf, Knackarsch, klein, schlank, 35 Kilo Klasse. Ich fahre auf gleiche Höhe, mache das Beifahrerfenster runter und lächle sie an. „Holla Chica, cómo estás?“ („Hallo Mädel, wie geht’s?“) bringe ich wieder einen Großteil meines Spanischs an. „Bien“ kommt lächelnd als Antwort.


    Ich habe inzwischen angehalten, mache die Beifahrertür auf und sage auf Englisch, „komm, lass uns an den Strand fahren“. Sie steigt ein. Als ich losfahre frage ich gleich „Willst Du mit in mein Hotel kommen?“ „Ja“ sagt sie. Dann die Preisabsprache, ich frage, wie viel sie will, ihre Gegenfrage, wie viel ich zahlen würde, beantworte ich mit 1500, was sie in ihr Mobil eintippt, ob das auch so richtig sei. OK, sage ich, und sie ist gleich einverstanden. Ich habe gerade erst einen Bericht eines Kollegen gelesen und die dort angegebenen Preise als Messlatte für Preisverhandlungen genommen, offenbar deutlich zu hoch, das war mir in Sosua schon aufgefallen. Die wär mit Sicherheit auch für 1000 mitgegangen. Ob sie blasen kann frage ich noch, kann sie.


    Ich bin kaum in Boca Chica angekommen, 300 m mit dem Auto rumgekurvt, schon hab ich eine super Alte klargemacht. Na bitte!!!


    Im Hotel gleich aufs Bett, sie bläst gut, ich bin geladen, spritze ihr ins Mündchen. Trotz der Erklärung und ihrer Zustimmung zuvor (sie kann allerdings so gut wie kein Englisch) zuckt sie nach den ersten beiden Spritzern zurück und lässt mich aufs Kopfkissen ejakulieren. Iiieeeehh!! Daran muss sie noch arbeiten. Ich lass mir noch ihre Nummer geben und nehme sie wieder mit runter in die „Stadt“, ich will ja an den Strand. An einer Ecke lass ich sie raus, der Verkehr staut sich. Zwei Minuten später sehe ich sie an einer Bar stehen wie sie sich heftig einem richtig alten Sack anbietet. Vollblutnutte.







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  3. #2
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    Tagebuch DomRep






    Ich mache mich landfein, will noch mal die Beaches mit dem Weitwinkel abknipsen. Was ich auch tue. Unterwegs ruft ständig die Tante vom ersten Tag an, offenbar braucht sie Geld und/oder hat heute Zeit. Sie spricht so gut wie kein Wort Englisch, was das Verabreden schwierig macht. Schließlich bestelle ich sie in 2 h in mein Hotel, ich sitze gerade nach getaner Arbeit im Puerco Rosado und frühstücke. Es ist Mittag.


    Sie kommt diesmal tatsächlich pünktlich, zweimal hatte es nicht geklappt, habe einmal 1 h gewartet und bin dann gegangen, beim 2. Mal nach 10 Minuten. Heute steht sie also strahlend in der Tür. Ich schließe diese hinter ihr, sofort macht sie sich frei. Sie ist aufgebrezelt, geschminkt und gepudert. Ich hab noch das Handtuch um, komme gerade aus der Dusche. Nach wenigen, knappen Begrüßungsformeln setze ich mich auf den Blase Sessel vor dem Spiegel. Sie arbeitet verdammt gut, und sie sieht verdammt gut aus. Eine schöne Latina würde ich sagen, markante Gesichtszüge, toller Body mit den Kurven an den richtigen Stellen. Trotz dem sie zierlich ist, hat sie da doch einiges zu bieten. Bläst ohne Hände, der Kopf geht wild rauf und runter, ich dirigiere eine ihrer Hände an meine Kronjuwelen, die sie daraufhin massiert.


    Dann aufs Bett. Sie liegt auf dem Rücken, was jetzt kommt wisst Ihr. Mit der kleinen Änderung, dass ich ihre frisch rasierte Pflaume zuerst ein paar Minuten lecke, was ihr zu gefallen scheint. Sie ist aber eher der ruhige Typ, von dem man nicht so recht weiß, was man von ihm halten soll. Ihre Möse ist absolut sauber und geruchsfrei. Sie meint „ficki – ficki solo con präservativo“ was der Grund dafür ist, dass ich sie lecke, sie aber nicht ficke. Viele der Mädels haben hier Hygieneprobleme, da fällt Lecken für mich eh flach. Nicht so bei ihr.


    Dann passiert etwas Erstaunliches. Als ich ihr in den Mund gespritzt habe, sie hat diesmal schön aufgemacht und dieser ist nun ganz verschmiert wie bei einem Baby, das gerade mit Brei gefüttert wurde, hält sie meine Hand, mit der ich eine ihrer kleinen, aber prallen und festen Brüste geknetet hatte, fest, als ich diese erleichtert zurückziehen will, und drückt sie zurück an ihre bisherige Wirkungsstätte. Mit ernstem Gesicht, ja fast verzweifelt sieht sie mir fest in die Augen, wichst sich dabei mit einer Hand wie wild ihre Pflaume, wobei ihre Schenkel sporadisch bis an den Anschlag auf und zugehen.


    Sie sieht so süß aus mit dieser verschmierten Schnute und diesem hilfesuchenden Gesichtsausdruck, der ernst ist und zugleich auf seltsame Art angespannt. Sie greift nach meinem Halbschlaffen, um an ihm herumzulecken, was ich in dem Zustand gar nicht schön finde. Ich knie mich stattdessen über sie und hänge ihr meine Kronjuwelen ins Gesicht. Sie beleckt meine Eier, wobei sich mein Saft, der um ihren Mund herum verschmiert ist, zuerst auf diesen verteilt, bevor sie sich, stoßweise atmend und sich weiter wild die Möse wichsend, mit ihrem verschmierten Gesicht an meiner verschwitzen Arschritze zu schaffen macht und diese anfängt zu belecken. Ich denke sie bekommt dabei einiges an hochwertigem Eiweiß ab. Sie zieht sporadisch und heftig die Luft durch ihre Nase tief ein, so als wolle sie sich selbst am Geruch des von mir verströmten Safts und/oder meiner Arschritze zum Ziel schnüffeln, bevor sie sie wieder kurz seufzend ausatmet. Der Strom der eingesogenen Luft fühlt sich dabei ganz kalt an, wie Wind, der über nasse Haut streicht. Ich knete weiterhin ihre Brüste. Als sie schließlich anfängt zu zucken ist ihr Mund ganz nah an meiner Rosette, sie kommt und stößt dabei einen kurzen, tiefen, lauten Ton aus, der mir da hinten ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl verursacht. Prima, sonst spricht niemand mit meinem Arsch.


    Im Nachhinein betrachtet war das das geilste Erlebnis meines Trips. Und das, NACHDEM ich gerade abgespritzt hatte… Das Mädel weiß, was es will. Sie ist ein ruhiger Typ, quatscht nicht viel, und nimmt sich offenbar, was es braucht. Sie ist eine Erscheinung.


    Jedenfalls ist sie jetzt ebenfalls entspannt, wir duschen, es soll an den Strand gehen zum Fotografieren. In Juan Dolio dann fällt ihr plötzlich ein…











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  5. #3
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    Tagebuch DomRep




    Sosua. Weswegen sind wir noch mal hier... ach ja, wegen der Girls & Beaches. Wird Zeit, dass es losgeht! Gleich mal ein paar Fotos und was aus meinem Tagebuch...

    Abends gegen 2200 Uhr gehe ich auf die Meile ins „Pop“ und esse Goat Stew. Es ist wieder sehr lecker, aber die Portion ist zu klein. Während des Essens sehe ich etliche Schüsse, eine fällt mir besonders ins Auge. Sie ist groß, sehr schlank, hat einen ultrakurzen Merengue Mini mit Rüschen an, unter dem man das Höschen schon von weitem rosa hervorleuchten sieht, und Beine bis zum Arsch. Mit dem wackelt se kräftig hin und her, dabei total aufreizend, während sie über die Straße zwischen den Bars und irgendwelchen Freundinnen pendelt. Sie ist sehr aktiv bis aufgekratzt. Ich weiß nicht ob sie meine Blicke bemerkt, es ist ziemlich dunkel hier und die Distanz beträgt doch einige Meter. Jedenfalls keine Reaktion. Nach dem Essen gehe ich mal runter in die andere Richtung, dort sind auch noch etliche kleine Bars angesiedelt, aber eher kein aggressives Nuttengebiet.



    Ich drehe also nach den etwa 100 m bis zur nächsten Kreuzung wieder um, gehe diesmal auf der anderen, der „richtigen“ Straßenseite mit den mittlerweile von sehr vielen Freelancern bevölkerten, größeren Bars und Dissen bzw. deren Außenbereichen. Werde von etlichen angefunkt, angefasst, angesprochen. Doch ich habe SIE gesehen, sie steht mitten auf dem Bürgersteig und tratscht mit zwei Freundinnen. Ich setze meinen Nuttenprüfblick auf, dem sie standhält.



    „Hola Chica, que tal?“ („Hallo Mädel, wie geht’s?) bringe ich einen Großteil meines Spanischs an. Sie lacht mich an und sagt „Bueno“. „What’s your name“ mache ich auf Englisch weiter und sie spricht tatsächlich ganz passabel Englisch. 8 oder 10 kurze Sätze fallen, ob sie blasen kann und wie viel sie will. „How much you give me?“ fragt sie. Ich antworte „one five“. Sie meint dann so was wie 500 seien aber zu wenig, ich solle ihr 1000 geben oder besser 1500. Ich erinnere mich an die Geschichte mit dem Taxler letztens und grinse heimlich in mich hinein. „OK 1000“ sage ich und freue mich meine heutige Traumfrau zu einem Traumpreis geschossen zu haben. Ich frage noch, ob sie eine ID hat, ja, meint sie, und wir gehen in Richtung meines Hotels. Sie nimmt mich an der Hand, fragt gar nicht, wo ich wohne. An der Rezeption gibt sie ihren Pass ab.



    Sie heißt Carola, ist 20, kommt aus Haiti und hat kein Baby. Ja, sie ist ziemlich dunkel, aber nicht ganz schwarz, finde ich.

    Ich will sie in die Dusche schicken, aber sie meint, „no, I’m ok“ und tatsächlich, sie riecht nicht nur frisch gewaschen und hat ein tolles Parfum, sie ist auch an den Stellen sauber, an denen es hierzulande gelegentlich hapert bei den Mädels.

    Ich bemerke erst jetzt ihr Zungenpiercing, weitere hat sie am Mund und am Bauchnabel. Sie bläst gut, saugt sich meinen Ständer rein. Zuerst liege ich auf dem Rücken auf dem Bett. Dann macht sie weiter, als ich vor dem Bett stehe und ihr mein Teil präsentiere. Ich setze mich auf den Terra Linda Blase Hocker und bedeute ihr, sich hinzuknien, was sie umgehend macht.



    Jetzt ziehe ich sie hoch, drehe sie herum, drücke ihren Oberkörper sanft nach vorn und lasse sie so halb aufrecht stehend rücklings aufsitzen. Sie hat einen starken Body, schmale Taille, einen Hartgummi Arsch, auch noch wie gemalt - und diese langen, schlanken Beine… yes!!! Sie ist jetzt klitschnass und der Saft läuft mir auf die Eier. Schließlich stehe ich auf, bleibe aber drin, bringe nun ihren Oberkörper gänzlich nach vorn, indem ich in ihren Nacken fasse und ihn nach unten drücke. Haltsuchend rudert sie kurz mit den Armen, aber nichts zum Festhalten ist in Reichweite, s.d. sie sich mit den Handflächen auf den Bodenfliesen abstützen muss. Was für ein Anblick!

    Mein weißer Riemen hämmert von hinten in ihre schwarze, nasse, rasierte Maus, sie steht auf Zehenspitzen mit fast durchgedrückten Knien, die Hände auf dem Boden. Meine Eier klatschen an ihren runden, nackten Schamhügel, sie wimmert. Ich merke, das halte ich nicht mehr lange aus. Ich linke aus und bedeute ihr sich aufs Bett zu legen. Sie saugt nun unter lautem Schmatzen an meinem Schwanz, der eisenhart ist und sich anfühlt als würde er gleich platzen. Dabei massiert sie mit einer Hand leicht meine Eier und lässt auch die Rosette nicht aus, was mir augenblicklich den Rest gibt. Unter lautem Röhren spritze ich in ihren Rachen, was sie leicht zurückzucken lässt, sie bleibt aber bis zum Schluss und melkt sich den letzten Tropfen auf ihre Zunge. Dann geht sie ins Bad, um die Schweinerei zu entsorgen.

    Es ist noch früh, ich habe keinen Bock mehr auf sie, mache aber für morgen aus, dass ich sie mittags anrufe (Nummer gibt sie mir), sie soll dann in mein Hotel kommen. Erst mal „you make me happy“ und dann an den Beach. Ich frage an welchen Strand sie möchte, sie meint, „up to you“. Als ich sage, ich kenne mich noch wenig aus, und dass ich ein Auto habe, schlägt sie Cabarete vor. Ist ein paar km die Küste runter. Ich will ein paar Fotos mit ihr machen und hoffe der Strand gibt was her. Sie selbst wird das mit Sicherheit, Posen macht ihr Spaß. Mal sehen wie’s morgen wird. Ich gebe ihr die ausgemachten 1000 + 200 Tip. Ich steh auf sie.



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  7. #4
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    Nachdem ich sie ausgecheckt habe mache ich mich wieder landfein, ich muss ja endlich dringend mal ins Passions schauen. Kommt mir ganz recht, dass ich nicht mehr so unter Druck stehe. Es mag etwa gegen 0200 sein, als ich den Laden erstmals betrete. Es sind ca. 15 Mädels da, eine macht eine gute Show auf dem Tresen, zwei andere Tanzen unverbindlich an den Stangen. Insgesamt doch ruhig und gemächlich hier. Von den Mädels reizt mich keine, sind mir eher zu kräftig. Ich zahle 170 für einen Red Bull, schaue mir alles 20 min an und gehe. Der Laden ist eine richtige Gogo Bar wie man sie aus Thailand oder von den Philippinen kennt, und gar nicht mal so schlecht. Mir fehlen nur die skinny Figuren. Vor allem die Stimmung ist aber nicht wirklich toll hier.



    Auf der gleichen Straßenseite, etwa 200 m weiter Richtung zurück zur Stadt, befindet sich noch ein Nachtclub namens CMP. Von dem hatte ich noch nirgends gehört oder gelesen, umso angenehmer überrascht bin ich, dass dort mehr und deutlich bessere Stimmung ist als im Passions. Die Mädels tanzen abwechselnd an einer Stange bzw. führen dort akrobatische Kunststückchen vor, was mit Applaus des Publikums belohnt wird. Die Stimmung ist prickelnd bis aufgeheizt.




    Hier werde ich im Gegensatz zum Passions auch gleich hart angebaggert, eine Dralle mit schöner Figur reibt ihren Arsch an meinem Schoß und macht mir einen neuen Ständer. Ich soll sie mitnehmen, 1000 für die Bar soll es kosten, natürlich plus x für sie. Ich vergesse nach der Höhe zu fragen, da ich eh keinen Bock auf sie habe, da zu drall und mit Riesentitten, die allerdings überhaupt nicht hängen. Ich vermute Silikon, was sie überzeugend zurückweist. Ob ich ihr einen Drink kaufen könne fragt sie mich nach einer Weile. Na klar, sie hat ja die ganze Zeit an mir rungeschraubt. Sie bestellt sich einen Cuba Libre, der kostet 100. Offenbar der normale Gästepreis. Eines der anderen Mädels würde mir ja zusagen, hat einen skinny Body, einen Pagenschnitt, sie ist sehr hell. Ich bekomme aber keinen Blickkontakt, entweder hat sie keinen Bock (um 0300 machen die dicht), oder Angst vor Stress mit der Kollegin, die mich an ihrer Angel wähnt.

    Ich bin nett und verabschiede mich mit Küsschen, „may be tomorrow“ sage ich.

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  9. #5
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    Ich gehe gegen 0100 in die 59, der Laden ist gerammelt voll. Es sind vielleicht 200 – 300 Nutten hier, mindestens 30 würde ich sofort mitnehmen. Es sollte für jeden was zu finden sein. Ich hab mich bereits unten am Eingang von einer Torte anquatschen lassen, die mir schon von weitem auffiel, als ich noch beim Essen an der Straße saß. Kurze Haare, knappes rotes Mini Kleid. Ich zahle ihr den Eintritt von 200, nanu, letztens war doch für Mädels gratis. Vielleicht will sie auch nur das Freigetränk, welches es auf den Eintritt gibt, nicht verpassen.


    Wir stehen eine Zeitlang am Tresen, sie hat mich schon gleich mit Beschlag belegt, mich an der Hand genommen, reibt jetzt ständig tanzend und scharf arschwackelnd ihren Hintern an meinem wachsenden Ständer. Führt gleich meine Hand wieder an ihre Hüfte oder den Arsch, wenn ich mal loslasse. So was nennt man „Kundenbindung“.


    Ich will nach etwa 1 h mal in den anderen Laden weiter vorn, sie kennt ihn nach eigener Aussage auch nicht, da angeblich erst seit 3 Tagen hier. 24, aus Haiti, ein Kind. Wir gehen runter. Der Laden ist Domi Style, keine Aircon, harte Mucke und fast leer. Wir gehen gleich wieder, ich schlage die Richtung meines Hotels ein. Praktisch, wenn es gleich um die Ecke liegt. Auf halbem Weg frage ich „You like blowjob?“ Englisch kann sie – wie viele andere – eigentlich, aber „blowjob“ versteht bisher keine. Also mache ich wieder diese Handbewegung, und mache dabei mit der Zunge eine Beule in meine Wange. Sie lacht und sagt im Brustton der Überzeugung „sure“. „Can I come inside your mouth?“ frage ich noch, sie antwortet „no problem“ und grinst mich dabei breit an.


    Im Hotel angekommen schickt sie mich unter die Dusche, sie selbst habe erst gerade geduscht. Na prima. Ich eigentlich auch, aber egal. Ich schließe meine Patte, die Cam und auch ihr Mobil in den Safe und dusche.


    Sie ist inzwischen ausgezogen. Verspachtelt, nachdem sie gefragt hat, eine Portion abgepackter Wurst aus dem Fridge, die ich im Supermercado für den Notfall gekauft hatte. Dann putzt sie sich die Zähne. Mittlerweile ist sie natürlich nackt und ich schwöre mir, ab sofort mehr Sorgfalt bei der Auswahl zu treffen, auch wenn es noch so dunkel ist. Es hat hier offenbar - ebenso wie in Kenia – wenig Sinn, sich eine Torte anzulachen, die schon ein Baby hat. Ich überlege sie zu fragen, ob sie ein T-Shirt will, aber ich glaub das wäre zu hart. Jetzt hab ich sie nun mal hier, will mir wenigstens einen blasen lassen.


    Das geht auch ganz gut, hat sie drauf, ich bitte sie allerdings das Zungenpiercing rauszunehmen, das hab ich nämlich gar nicht gern. Zuerst auf dem Bett, dann sitze ich auf dem Terra Linda Blashocker, schließlich spritze ich ihr unter Mühe in den Mund, sie auf dem Bett liegend, den Kopf auf einem Kissen, ich über ihr kniend. Ich mach die Augen zu und stell mir was Schönes vor, sie massiert meine Eier, dann geht’s.


    Scheiße.


    Ich lege ihr, während sie Mundpflege betreibt, 1200 unter die Handtasche, die sie ohne zu maulen akzeptiert. Ich hatte sie bereits gebeten mich zu verlassen, da ich alleine schlafen wolle. Sie wirkt verdutzt bis betrübt, aber noch mal kann ich auf die Tante echt nicht abspritzen, schon der Gedanke, sie würde neben mir liegen, löst Widerwillen in mir aus. Es tut mir leid meine Liebe, aber ich kann’s auch nicht ändern…


    *****


    Ich sitze im Restaurant an der Straße und bestelle mal wieder Ziege. Will Cola trinken.





    „Regular or Light?“ fragt das Mädel.

    „Regular“ sage ich.

    „We don’t have Regular, only Light”, sagt sie.

    “Ooops, why you ask me” meine ich und lache,

    “- bring Coke Light”.


    Nach einer Minute kommt sie mit einer Sprite zurück, die ich ihr umgehend wieder in die Hand drücke:

    “Coke Light!“

    Nach einer weiteren Minute kommt sie zurück und sagt

    „Sorry, we don’t have Coke Light“

    “OK, bring me a Soda Water.”


    Eine Minute vergeht. Sie kommt zurück.


    „Sorry, we don’t have Soda Water!“

    “Ooops what you have?” I don’t like Sprite!!!”

    “..ähhh”

    “Mineral Water? Do you have Mineral Water?”

    “Yes!”

    Nach einer Minute kommt sie zurück und sagt

    „I found one Soda Water!“

    Und präsentiert es mir voller Stolz. Ich lache.


    Dümmlich grinsend, mit entrücktem Gesichtsausdruck und dem Wahnsinn nahe starre ich vor mich hin. Ich bin glücklich. Fast wähne ich mich in Thailand


    Erinnert mich an den alten Witz mit dem Gast, der im Café beim Ober einen Kaffee bestellt. „Ohne Milch“. Nach einer Minute kommt der Ober zurück und fragt: „Entschuldigung mein Herr, Milch ist aus, darf es auch ohne Zucker sein?“


    Das Stew ist wieder spitzenmäßig.


    *****




    Die Domis sind temperamentvoll. Männer Machos, Frauen Vollblutweiber. Von daher nicht so leicht zu händeln wie die asiatischen Girls. Auch sind sie nicht ständig am lächeln oder grinsen. Wenn die über die Straße gehen und keinen Grund haben, dann lächeln die auch nicht. Sie versuchen noch nicht mal, gefällig drein zu schauen. Bewegen sich aber äußerst grazil.


    Wenn man eine anlächelt, die einem auf der Straße entgegenkommt, oder im Supermarkt, vor allem natürlich nachts unterwegs, und sei der Gesichtsausdruck noch so gelangweilt, s.d. man glauben könnte, es sei eine abweisende Geste, wie wir es von Zuhause kennen, merkt man bald, dass das hier alles ganz anders ist. Die sind zu 99,9% in 0,1 Sekunden von 0 auf 100. Ich übertreibe nicht. Es kommt übergangslos ein strahlendes Lachen, wie wir es Zuhause nur aus dem TV oder aus Hochglanzgazetten kennen – wenn überhaupt. Sie wollen einem gefallen die Chicas, es liegt ihnen einfach im Blut. Und das treibt einem ebenfalls ein offenes Lächeln ins Gesicht…


    *****


    Butter bei die Fische. Ich stehe auf schlank. Möglichst zierlich, kleine bis (fast) keine Tittchen, „35 Kilo Klasse“ ist das Stichwort. Die meisten Torten in der DomRep sind mir viel zu brammig. Es gibt hier wirklich die unglaublichsten Figuren. Wer den Comiczeichner Robert Crumb nicht kennt, googelt den mal. So in etwa. Aber auch die dickste Tante ist nachts aufgebrezelt wirklich bis zum Anschlag. Und die Mädels strahlen alle… unglaublich.





    Dazu die Tanzerei, wie sie sich bewegen, das ist anders, das hat was. Finde ich alles toll. Trotzdem kann ich Bratärsche einfach nicht händeln. Für mich muss es schlank sein - wie gesagt. Aber auch ich werde ausreichend fündig. Muss halt etwas schauen. Bei den hunderten Nutten, die abends in Sosua anzutreffen sind, ist immer was dabei, und fast jede zeigt Interesse. Die Scene ist absolut positiv in dem Sinne, ungekünstelt. Wie im „Land of Smile“ (LOS = Thailand) vor über 15 Jahren vielleicht und früher. Noch nicht so versaut, obwohl selbstverständlich auch hier die Mädels Dumme suchen, die sie auslutschen können. Ist ja klar - und darf vorausgesetzt werden…

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  11. #6
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    .....das letzte Bild kommt meinem Schönheitsideal schon sehr nahe

  12. Folgender Benutzer sagt Danke zu Nordlicht für den nützlichen Beitrag:


  13. #7
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    Ich lasse mir gerade ein Erinnerungsposter für die DomRep drucken… in 160 x 80 cm. Mal gespannt wie es wird…

    Zum Vergrößern draufklicken (5657*2828)!


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  15. #8
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    Das wird ein super Poster.

    Mache doch noch einen Kalender, für das Jahr 2013. Leckere chicas sind ja genug dabei.

    Terik

  16. #9
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Keine schlechte Idee mit dem Kalender. Bin selbst gespannt auf das Poster. Habe noch einige von den Pics als Poster einzeln drucken lassen, mal sehen wie die kommen an der Wand. Wird meinen nächsten DomRep Trip wahrscheinlich beschleunigen

  17. #10
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    Zitat Zitat von grubert Beitrag anzeigen
    Wird meinen nächsten DomRep Trip wahrscheinlich beschleunigen

    Das glaube ich dir gerne.

    Terik

  18. #11
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Carola ruft schon morgens um 0900 an, wie es geht, wo ich bin, ob wir heute zum Strand fahren. Ja klar. Fein, wir wiederholen die Abmachung mit 1300. Offenbar ein Kontrollanruf, ob ich gerade eine andere Chica im Bett habe oder ob ich es mir vielleicht anders überlegt habe. Habe ich natürlich nicht. Um 1245 ruft sie wieder an, sie wäre jetzt soweit, OK sage ich, komm zum Hotel und ruf an wenn Du hier bist, ich hol Dich von der Rezeption ab.

    Sie ist pünktlich, wir gehen ins Zimmer und sind gut drauf, wiederholen die Nummer vom Abend mit ein paar Variationen. Echt klasse, ich mag die Maus.







    Wir fahren nach Cabarete. Der Strand ist viel schöner, breiter und länger als in Sosua. Sie hat hier eine Stelle wo sie immer hingeht, natürlich alles Haitianer. Die sind nett. Ich mache ein paar Fotos die ganz gut werden, dieser Knallerbody im Bikini an so einem Strand, klar werden die gut. Und ein paar Vids. Ich überrede sie zu einem Cuba Libre, erst zögert sie, aber nach dem Dritten sieht die Welt doch schon wieder viel schöner aus. Dazu gibt’s irgendeinen einheimischen Kräuterschnaps, als „Kurzer“ zwischendurch.







    Sie wird immer lustiger und enthemmter, so hab ich’s gern. Leider kann ich nicht ins Wasser, ich werde ganz sicher nicht meine Cams irgendwelchen Unbekannten anvertrauen. Ich überlege morgen die Videocam in den Aquapack zu packen und ein paar nette Ansichten unter Wasser aufzunehmen, fürchte aber, dass das Wasser momentan dafür hier nicht klar genug ist.







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  20. #12
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    Just some pics aus der DomRep:













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  22. #13
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    Wir relaxen auf Liegen im Schatten und quatschen. Sie ist direkt aus Port au Prince und war beim Erdbeben auch dort. Sie zeigt mir ihre Narben am Bein, und der eine Arm ist nicht wieder so zu gebrauchen wie vorher. Ihre Oma und der Opa kamen um, sie zählt noch ein paar aus ihrer Familie auf, die es nicht überlebt haben. An dieser Stelle muss ich schlucken, das müsste sicher jeder.





    Wir verbringen einen netten Nachmittag am Beach, später fahren wir noch bei ihr Zuhause vorbei. Ihre Schwester mit dem 2 Monate alten Baby ist auch hier. Es sind Steinwände, das Dach besteht aus festem Material, ist aber nur aufgelegt. Es gibt eine Kochstelle mit Gas in dem einräumigen Häuschen, einen Fernseher und eine kleine Stereoanlage. Ein großes Bett, über dem ein Moskitonetz angebracht ist und das auf Steinen aufgebockt steht, wahrscheinlich weil hier öfter viel Wasser (Regen) reinläuft. Eine Glühbirne hängt vom Dach herunter. Es ist eigentlich ganz OK, sagt sie auch so, ich hab auch schon deutlich Schlimmeres gesehen. Sagt sich natürlich leicht, wenn man ein Bett in einem tollen Hotel mit Pool und Aircon hat.





    Das Baby der Schwester wird von Carola finanziert, Milch und Windeln müssen ja irgendwie bezahlt werden. Ich überlege schon, irgendwo einen 1000er hinzulegen, will aber auch niemanden beleidigen, wenn auch dieser Gedanke wahrscheinlich eher abstrus ist. Nach einer halben Stunde etwa gehen wir, Carola hat ein paar Sachen gepackt. Sie fragt mich, ob ich ihrer Schwester nicht 200 Peso geben könne. Na klar, sage ich, und drücke ihr einen 1000er in die Hand, worüber sie sich sichtlich freut. Ich bekomme einen Wangenschmatzer.





    Carola ist fast wieder nüchtern. Im Hotel angekommen packen wir kurz die Sachen aus, ich drücke ihr 500 für den Beautysalon in die Hand und schätze, dass sie in 1-2 h wieder hier ist. Wir wollen essen gehen, dann Disco und später will sie ihr Zungenpiercing für den Blow Job ablegen. Hat sie mir versprochen. Also ich hab schon schlechtere Tage verbracht als den heute, und er ist ja noch lange nicht vorbei, dabei sind die Aussichten gar nicht mal sooooo übel…





    Nach etwa zweieinhalb Stunden ist sie wieder da, neu gestylt und aufgebrezelt. Wir gehen auf die Rue, schräg gegenüber des Merengue Clubs kann man ganz gut sitzen und erträglich essen. Der Salat hat eine dezente Parmesan Vinaigrette, das Filet mit Pfefferrahmsauce ist gut, die Pommes auch, Spaghetti braucht man dort allerdings nicht zu bestellen, die haben sie so lange gekocht, bis sie wie Makkaroni aussehen. Erst kommt eine ihrer Freundinnen hinzu und bekommt eine Coke, nach einer Weile fragt Carola mich, ob ich ihr auch ein paar Spaghetti bestellen kann, OK. Dann die zweite Freundin, sie isst bei den anderen mit. Sind natürlich beide aus Haiti, und beides Fässer. Mir ist nicht klar, wie man solche Tonnen händeln kann, aber irgendwie scheinen die hier auch Kohle zu machen.





    Nach dem Essen ist es noch zu früh für die Disse „Club 59“, diese wird von den Mädels offenbar bevorzugt. Wir sitzen noch in einer Open Air Kneipe oben auf einer Art Veranda und bestellen kalte Getränke. Die ganze Zeit hat Carola nur mit ihren Freundinnen geredet, mir ist ja klar dass man in dem Moment eh nur das 5. Rad am Wagen ist und vor allem dazu dient, die Zeche zu bezahlen. Eine Stunde, OK, aber 2 oder 3, denn das setzt sich fort, sind zu viel. Ich werde langsam aber sicher stinkig. Als Carola das bemerkt schlägt sie vor in eine „Disco Dominicana“ zu fahren, OK.



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  24. #14
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    Der Body meiner Schönen der Nacht, hier am Playa Diamante…





    …ist ein Traum…





    …ich hätte sie stundenlang nur ansehen können, wenn sie nackt neben mir im Bett lag.





    Sixpack alá DomRep am Beach von Cabarete





    Diese fahrende Litfaßsäule macht in Sosua Reklame für das Short Time Hotel „Dulce Secreto“. Das Hotel macht sogar richtig was her.



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  26. #15
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    Super Bilder, wenn nur die hässlichen Frauen und das ekelhafte Ziegenessen nicht wären. Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie man so seine Zeit verbringen kann. Viel Spaß und ein schönes Leben noch "Major Grubert".

  27. #16
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    Sosua Night & Day. Oben: Short Time Hotel „Dulce Secreto”. Es dürfte in etwa so funktionieren wie die entsprechenden Einrichtungen in Brasilien und Thailand. Die Zimmer sind sogar ganz komfortabel eingerichtet, teils mit Whirlpool und allen Schikanen. Darunter: Freelancertreff „Bar Central“ auf Sosuas nächtlicher Spaßmeile.

    Blauer Himmel am sonnenverwöhnten Beach, knapper, gelber Stoff auf brauner Haut: es treibt den Hormonspiegel nach oben, Mann kann sich gar nicht dagegen wehren. Warum auch… das Leben zu genießen kann so leicht sein, und es entspricht der menschlichen Natur. Jedenfalls meiner…




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  29. #17
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    Der Laden liegt auf halbem Weg nach Puerto Plata, besteht aus einem kleinen Häuschen, in dem Getränke verkauft werden, einer Musikanlage mit großen Boxen und einer Art überdachtem Hühnerhof, in dem diese platziert sind. Sie scheinen die Leute hier zu kennen, es hängen nur ortsansässige Domis ab, die alle schon einen im Tee haben. Anfangs ist alles klar, man ist freundlich, aber nach einiger Zeit fällt mir auf, dass die Kollegen mich doch etwas angefressen anschauen. Ich weiß, wo so was enden kann und ich bestelle die Rechnung. Abseilen ist besser, die Jungs sind schwer am Saufen und hier ist’s eh scheiße. Eine ihrer Freundinnen bleibt gleich da.





    Wir fahren zu dritt zurück, gehen in die 59, ich muss 200 Eintritt zahlen, Mädels nichts. Die Freundin von Carola wird erst nach Diskussionen eingelassen, offenbar hatte die da schon mal Probs. Treppe rauf, der Laden ist noch gähnend leer. Ich bin mittlerweile richtig schlecht gelaunt, die komische Freundin von Carola zieht auch nur noch eine Fluntsch, warum auch immer. Ich glaube ich bin hier nur der Zahlemann. Klar muss ich löhnen, ich bin auch nicht geizig. Aber so hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich werde zickig und will nach Hause. Auf der Straße soll ich noch 50 Peso für das Motorbiketaxi der Freundin abdrücken, habe aber nur 100 klein, welche ich ihr unwillig und im Wegdrehen in die Hand drücke. Ich geh einfach weg, bin satt. Carola folgt mir.





    Für einen Moment sind wir im Gedränge des Bürgersteigs getrennt, ich drehe mich um und sehe wie Carola mit 2 uniformierten Polizisten diskutiert, dabei auf mich deutet und zu mir kommt. „Go!“ sagt sie nur zu mir, wir gehen um die Ecke. Was war los? Die Schweinebullen wollten ihr Kohle abpressen, das sei hier so üblich meint Carola und schimpft natürlich und zu Recht auf die Schweinebande von korrupter Polizei hier. Also die muss dann 500 oder 1000 zahlen – oder mitkommen. Was genau das bedeutet erfahre ich erst bei späterer Gelegenheit. Die müssen die Dose hinhalten für die Bullen, zahlen oder eine Nacht in irgendeinem Loch verbringen. Was für Zustände.





    Meine Stimmung bessert sich im Hotel nicht wirklich, ich bin zickig. Eigentlich bin ich ja immer gut drauf, aber wenn ich zickig bin, dann bin ich zickig. Das braucht dann einen Tag oder einmal drüber schlafen. Wir schauen noch etwas in die Glotze, wobei ich Carola den dämlichen Film mit Sylvester Stallone wegschalte. Jetzt erst recht. Sie ist aber artig und versucht mich bei Laune zu halten. Als sie in meinem Arm einschläft bin ich froh, ich mach das Licht aus und penne.

    Morgens gibt es eine Morgennummer, es ist sensationelle 0700, kein Wunder, wir waren früh im Bett. Die Nummer ist scheiße, ich hab keinen Bock mehr auf sie. Ich spritze ihr in den Mund, was den Rest meiner tiefen Gefühle für sie auf der Stelle und restlos vertreibt. Ich bin lieb, ich bin nett, aber ich gebe ihr 2000 und checke sie aus. Ich muss mal was anderes sehen.





    Abends will ich lieber mal allein in die Dissen schauen, wohl nicht vor Mitternacht, eher später, und mich antanzen lassen. Neues Spiel, neues Glück…

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  31. #18
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    Mädelstechnisch habe ich einen Frusttag. Ich gehe noch mal ins Passions, setzte mich an die Theke, bestelle was. Werde von ein paar Brummern angesprochen, die das übliche Gespräch mit mir anfangen wollen, ich ignoriere sie. Wozu sich mit denen unterhalten, bringt doch nichts, denn ich nehme die eh nicht mit. Heute, es ist noch nicht so spät am Abend, sind mehr Mädels da als bei meinem letzten Besuch, beide Tanzflächen, um die jeweils Bartresen herumführen, sind in Betrieb.





    Es sind praktisch zwei „Manegen“, und man weiß nie, an welche setze ich mich, oder wo verpasse ich was. Offenbar auch heute wieder an keiner. OK, es wäre vielleicht die eine oder andere passend für mich dabei. Vor allem eine relativ Hellhäutige mit super Gestell und langen, blonden Haaren finde ich nett. Sie kommt rüber, wir lächeln, ich nehme sie an der Hand, was den anderen Mädels, die sich zuvor um mich bemüht hatten, komplett das Gesicht runterfallen lässt.

    Ich bin von hier auf da von cool abweisend auf ultranett umgeschwenkt. Jo, kann ich auch. Ich frage sie, ob sie sich nicht zu mir setzen will. Kurzer Smalltalk, sie ist 20, heißt Penelope und hat kein Baby. Echt ein supersüßer Arsch und schlanke Beine, kleine Körbchen Größe. Da kriege ich gleich ein Rohr. Bestelle ihr einen Drink (160), frage sie, ob sie mitgehen will. 2500 würde es kosten, meint sie, für eine Stunde. Offenbar in einem der hiesigen Zimmer. „Ach, über Nacht mitgehen willst du nicht?“ frage ich, sie verneint, da müsse sie schlafen und zeigt auf ihr Gesicht. Das finde ich auch und nicke zustimmend, „ja, das ist gut für Dich, viel schlafen, davon bekommst du keine Falten“. Ich lache ihr ultrafreundlich ins Gesicht, stehe auf, drehe mich um und lasse sie sitzen, nicht ohne noch lachend eine „gute Nacht“ gewünscht zu haben. Was für eine Zicke. Falscher Beruf. Aber so ist das offenbar auch hier mit den super gut aussehenden Mädels, die meinen sich das erlauben zu können. Aber bitte bitte nicht mit mir.

    Ich drehe noch kurz eine Ehrenrunde im Nachtclub nebenan, sehe aber nichts und gehe gleich wieder. Ich hab ja noch die Disse als vermeintlichen Trumpf im Ärmel.

    Später gehe ich wieder in die „59“, es ist kurz nach Mitternacht und der Laden ist schon relativ voll, aber dummerweise ist das Verhältnis Freelancer zu potentiellen Freiern im Gegensatz zu gestern absolut unvorteilhaft. Fast nur schwarze Amis stürmen den Laden, die Mucke ist richtig scheiße und die wenigen wirklich gut aussehenden Mädels sind schon vergeben. Wie kann sich das so schnell ändern? Oder liegt es am Wochentag…





    Sosua scheint aus allen Nähten zu platzen, die beiden größten Hotels, also meins, das „Terra Linda“ und das „New Garden“ nebenan sind voll bis unters Dach. Ich weiß das daher, weil ich eben so noch mal Glück hatte und aufgrund einer nicht bestätigten Reservierung eines anderen Hotelgasts im Terra Linda übers Wochenende verlängern konnte. Anderenfalls hätte ich 3 Tage überbrücken müssen, denn meine Reservierung für das Garant Hotel in Boca Chica habe ich erst ab Montag.





    Und dass das New Garden schon jetzt für den Zeitraum nach meiner Rückkehr fast ausgebucht ist weiß ich auch genau, ich war ja da und habe was reserviert. Gar dem italienischen Rezeptionisten 500 Tip gegeben und weitere 500 in Aussicht gestellt, wenn er ein gutes Zimmer bzw. mein Wunschzimmer für mich freischaufelt. Mal sehen, ob’s funktioniert.

    Ich stehe etwa 1 h unnütz in der Gegend rum. Alles, was mich antanzt, ist von der Sorte Mädels, wegen derer ich eigentlich nicht hergeflogen bin. Schließlich erbarme ich mich und ergebe mich den schmachtenden Blicken einer 19 jährigen Dominikanerin, die „zufällig“ neben mir steht und mich laufend angrabbelt. Kein Baby, Blasen sei ihre Spezialität meint sie. Englisch kann sie ungefähr so viel wie ich Spanisch, wenn wir beides zusammenlegen geht’s holperig mit der Verständigung. Ich sage, „Vamos, ala Casa“, sie nickt erfreut und wir schlendern ins Hotel.

    Im Zimmer setzt sie sich als erstes aufs Bett und meint wohl ihre Regeln mit mir besprechen zu müssen, wozu offenbar auch ihre „Preisliste“ gehört. Ob „Licki licki or ficki ficki?“ will möchte sie wissen, ich sage, mal sehen. Wie viel ich ihr denn geben würde. Oh je. Eine Preisdiskussion an dieser Stelle hat schon immer abtönend auf mich gewirkt. Kurze Zusammenfassung der folgenden Geschehnisse: ich frage wie viel sie will, sie sagt 3000. Ich lache laut, sage 1000, nein das ginge wirklich nicht. Und über Nacht wolle sie auch nicht bleiben (was mir ja eigentlich recht gewesen wäre, nur mal schnell abzuladen, das war mein Plan), „una hora“ („eine Stunde“). Jetzt auch noch auf die Uhr schauen.





    Nee, ich sage sie kann gehen, ich hätte keinen Bock mehr und wolle jetzt schlafen. Dann bettelt sie mich richtig an, „pleeeease“ 1500 seien OK, ich solle es nur nicht weitersagen, damit ihre Kolleginnen es nicht erführen, wie billig sie es macht (haaaa haaaa). Krallt sich an mich und will mich massieren usw. Ich hab aber keinen Bock und schicke sie weg. Sie trollt sich, ohne einen einzigen Peso.





    Manche Zicken, die sich für Superstars halten, meinen ihre eigenen Regeln aufstellen zu können, was oft auch klappt. Offenbar lassen das genug Kunden mit sich machen. Wenn aber schon mittelmäßig aussehende Halbfetteln mit Durchschnittsfiguren meinen, einem auf der Nase herumtanzen und einen verarschen zu können, gibt das zu denken. Also ich mach das auf gar keinen Fall mit. Ich war ja geil, aber nach so einem Gespräch hab ich schlicht keinen Bock mehr, und dann kann ich auch gern mal drauf verzichten. Schon damit die Zicke merkt, dass sie es nicht mit allen machen kann.





    „Möglichst viel Kohle für möglichst wenig Leistung“ hatte ich letztens irgendwo über die Dominutten gelesen, das scheint zu stimmen und ist irgendwo ja auch logisch und menschlich nachvollziehbar. Wenn das jedoch solche Formen annimmt, finde ich es nicht mehr gut. Aber mal sehen, es gibt ja immer gute und schlechte Tage im Leben eines Sextouristen…







    Nachtrag wegen der Zicke. Sie hatte zuletzt immer irgendwas von „Politur“ gefaselt, und ich wusste nicht, was gemeint ist, drum hab ich nur mit den Achseln gezuckt. Nun habe ich zufällig gesehen, was groß auf den Polizeiautos hier draufsteht, es ist eben dieses Wort „Politur“. Da hat mir die Schlampe offenbar auch noch mit der Polizei gedroht. Das zwar alles halbherzig und irgendwie nicht überzeugend, es ist ja auch nichts passiert, es zeigt aber wie offenbar manche hier drauf sind, nämlich absolut schräg. Und dass man extrem vorsichtig sein sollte. Wie sich im Laufe meines Trips herausstellen wird, sollte dies aber der erste und letzte wirkliche Ausrutscher in diese Richtung gewesen sein.

    Die Abzockerin: bei Licht sieht man es von weitem.


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  33. #19
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    Ich laufe mittags den Playa Cabarete einmal rauf und runter. Ich laufe aber nicht am Beach direkt längs, sondern oben, wo die Bars und Restaurants platziert sind. Ich sehe das eine oder andere Nachtschattengewächs, aber nichts, was wirklich in Frage käme. Also setzte ich mich bei einer etwas abseits gelegenen Bar hin und bestelle ein schreckliches Hühnchen mit schrecklichen Pommes, die von irgendwoher angebracht werden.

    Jetzt fällt mir die Bedienung auf bzw. ihre absolut bikinitaugliche Figur. Kann ich mir gut vorstellen. Eher groß und schlank, wahrscheinlich aus Haiti denke ich. Die haitianischen Frauen sind mir eh aufgefallen, für mich mit die schönsten schwarzen Mädels überhaupt. Ihr „Anzug“, bestehend aus einer dunkelgrünen Sporthose, die nur die Waden freilässt, und einem Oberteil, dessen spärlicher Ausschnitt nicht ansatzweise erahnen lässt, was da in der Bluse steckt, erfordert allerdings einiges an Fantasie.





    Sie bringt mein Getränk, setzt sich zu mir. Ich bin voll geladen, da 24 h nicht gespritzt, und grabe sie gleich brutal an. Das mag sie. Bringe ein paar dumme Sprüche, zum Glück ist ihr Englisch so weit gediehen, dass sie die einfachen Sätze versteht. Der Rest geht mit Händen und Füßen. Die Mädels hier sind ja so dankbar diesbezüglich. Kaum macht man ihnen das eine oder andere Kompliment, blühen sie förmlich auf.

    Ich lade sie auf ein Getränk ein, sie nimmt einen Cuba Libre. „Cuba Libre is good for you“ flüstere ich ihr ins Ohr, sie lacht verschmitzt und trinkt. Sie hat bald Feierabend und morgen ihren day off. Ich mache mit ihr aus sie später abzuholen, dann in mein Hotel, wo sie mir einen blasen soll („Can I come inside your mouth?“ – „No problem, darling!“).

    Ich komme später an ihre Bar zurück, es müssen noch die letzten Gäste verarztet werden, dann Stühle und Tische wegräumen, alles was nicht niet- und nagelfest ist, wird eingeschlossen. Ihre 24 jährige Schwester arbeitet ebenfalls in der Bar. Wir gehen gemeinsam zu meinem Auto, das an der Straße steht.





    Im Hotel angekommen schicke ich sie erst mal unter die Dusche, geselle mich, nachdem ich die Wertsachen in den Safe geschlossen habe, zu ihr. Sie heißt Victoria, ist 21 und kommt tatsächlich aus Haiti. Als sie die Bluse aufmacht, kann ich fast nicht glauben, was ich da sehe: ein Paar riesige, dunkelbraune, wohlgeformte Möpse in Hartgummi Qualität springen mir ins Gesicht. Habe ich so was schon mal gesehen?? Glaube kaum… dass sie kein Baby hat habe ich natürlich (was heißt „natürlich“… bin halt schlau geworden) vorher gecheckt, keine Lust mehr auf unangenehme Überraschungen. Also ich steh‘ ja nicht auf große Möpse. Wenn sie aber so schön sind und trotz der Größe förmlich im Raum stehen, kann auch ich die nur noch geil finden, was ich in den nächsten 2 Tagen auch ausgiebig tun werde… sie einfach ansehen und nur davon allein schon geil werden - was für ihre ganze Figur gilt. Da braucht man keine blauen Pillen mehr.

    Überhaupt, noch mal, haitianische Figuren entsprechen sehr oft meinem Schönheitsideal, große, schlanke Frauen mit tollen Kurven an den richtigen Stellen. Die oft sehr dunklen Haut Töne tragen zu der Exotik bei, echte Hingucker.





    In der Dusche nimmt sie ihn gleich mal in den Mund, beugt sich nur mit durchgedrückten Knien hinunter. Sie lutscht zuerst zaghaft, dann zutraulicher werdend. Ich umfasse mit beiden Händen ihren Kopf und dirigiere sie. Wir seifen uns gegenseitig ein und ab, ich kann kaum genug davon bekommen ihre Möpse zu waschen und ihren übrigens ebenso gut geformten Hintern. Ihre Maus hat eine Rasur verdient, die letzte ist schon eine Woche her.

    Im Bett geht’s weiter, ich verlange meinen Blow Job, dieser Aufforderung kommt sie gerne nach. Sie hat eine besondere Blastechnik, schlägt mit meinem Schwanz immer gegen ihre Lippen, macht beim anschließenden Saugen und Lutschen laute Schmatz Geräusche, dabei hält sie meinen Schwanz immer schön nass. Mit einer Hand krault sie mir die Eier. So kann Mann es aushalten – der bisher mit Abstand beste Blow Job hier.





    Ich dirigiere sie auf den Terra Linda Blashocker, ich muss gar nichts sagen oder etwas anderes machen, als auf dem Hocker Platz zu nehmen und ein Kissen vor diesen zu legen. Sofort kommt sie an und kniet sich auf das Kissen. Die Blasaktion wird fortgesetzt. Jetzt ziehe ich sie hoch, drehe sie um, biege ihren Oberkörper nach vorn, linke von hinten und im Stehen ein. Mann ist die nass! Sie trieft förmlich. Ich hatte ihre Maus schon im Bett „getestet“, schon da war sie nass, und vor allem, sie ist völlig sauber, nichts riecht.

    Ich stoße 3 oder 4 Mal sanft zu, erhöhe dann gleich das Tempo, so dass meine Eier wie wild an ihre Maus klatschen, dabei werden sie vom austretenden Mösensaft an der Vorderseite ganz nass und warm. Als sie anfängt zu wimmern schiebe ich sie in Richtung Bett. Ohne auszulochen wechseln wir die Stellung zu doggy auf dem Bett kniend. Sie biegt schön ihren langen, schwarzen Rücken (natürlich ist der schwarz, sorry, die Begeisterung, gg) nach unten durch und streckt mir ihren Arsch so weit wie möglich entgegen.





    Ich stehe voll unter Strom, kann das Tempo nicht mehr lange halten, da zu aufgeladen, außerdem schwitze ich wie eine Sau, die Brühe läuft mir in die Augen. Also aufs Bett, ich lege mich auf den Rücken und lasse sie arbeiten. Zunächst lutscht sie mir noch den eigenen Saft vom Gestänge, dann hockt sie sich drauf und gibt es sich – rauf und runter, rein und raus. Ihre Glocken baumeln, während sie mir stöhnend und völlig enthemmt in meine Augen schaut, genau vor meiner Nase, allein dieser Anblick schon ist einen Oskar wert.

    Ich kann es nicht mehr halten. Stoße sie zum Finale weg, lege sie rücklings aufs Bett, den Kopf auf ein Kissen platziert. Sie wendet mir den Kopf zu, reißt den Mund auf und streckt mir ihre Zunge entgegen. Ich umfasse ihr Kinn mit der linken Hand von unten, mit rechts wichse ich ihr wie wild in den Mund, meinen Blick auf ihren weit geöffneten Schoß mit den sichtbar offenen, rosafarbenen Schamlippen, die sie selbst mit beiden Händen intensiv wichsend bearbeitet, und den einladend vor mir liegenden, im Rhythmus meiner kräftigen Wichsbewegungen wie Wackelpudding hin und her wabernden Schokomilchladen gerichtet. Forme mit der Hand ein Spitzmaul, sie macht wieder diese geilen Schmatz Geräusche. Als ich schließlich unter lautem Röhren abspritze kommt sie mit dem Kopf leicht hoch, saugt an meinem Schwanz und diesen bis auf den letzten Tropfen aus. Danach geht sie ins Bad, um meine Listerine Bestände zu dezimieren. Auf den frei gewordenen Platz lasse ich mich mit einem Seufzer fallen. Das Leben kann so schön sein…





    Abends gehen wir zum Essen raus, danach sitzen wir noch in irgendeiner der Open Air Bars draußen und beobachten die Scene. Für die Disse ist es noch zu früh, erst gegen 2300 formt sich langsam die Schlange mit den auf gute Abgreif Plätze spekulierenden Freelancern am Einlass der „59“.

    Ich bin zu müde und wir gehen ins Hotel. Wir quatschen noch etwas, ich lasse mich noch mal „Karo einfach“ mit dem Mund entsaften, dann schlafen wir bis morgens durch.



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    Ich fahre mit Victoria an den Playa Magante, wir verbringen einen relaxten Tag am Meer. Es ist schön. Im Wasser loche ich ein, sie hat unter dem Bikini zusätzlich noch ein Höschen, was nervt, schließlich zieht sie beides aus und ich habe freie Fahrt. Spritze aber nicht, da ich ihr nicht in die Maus spritzen soll. Ich mache ein paar Fotos, leider ist sie überhaupt nicht fotogen, kann überhaupt nicht posen, und der Strohhut, den ich ihr extra (übrigens genau wie den Bikini, die Strandtasche, die Sonnenbrille und das Strandtuch = 2.200) in einem Beach Shop in Cabarete gekauft hatte, sieht an ihr irgendwie bescheuert aus. Kann sie ja nichts dafür.

    Während der Rückfahrt hören wir die einheimische Musik, die ich am Beach für 50 DOP/Scheibe erstanden habe, sie singt mit. Hat was, hier gemütlich durch die Landschaft zu düsen, Mucke läuft, Tante gut gelaunt und selig lächelnd nebendran.





    Sie geht in den Beauty Salon, ich kümmere mich um die Ausrüstung und ums Internet. Nach 2 h steht sie wieder auf der Matte, den Pass hatte sie an der Rezeption gelassen, nun wird angerufen, ob man sie reinlassen könne. Wir quatschen, es wird immer klarer, dass sie wirklich vorhat zu klammern. Sie sieht mich wohl als natürliche Ressource, die man ausbeuten muss. Ist ja nachvollziehbar.

    Ich krieg wieder nett einen gemündelt, bin nach der Fickerei im Wasser und den optischen Reizen am Stand auch gut geladen. Ist richtig schönes Urlaubsfeeling hier, jedenfalls wenn man eine nette Torte dabei hat.





    Genau das macht auch den Unterschied aus, ob man morgens aufwacht und einen die ständige Mucke von der Hotelbar nervt, oder ob man gut gelaunt aufspringt und mitsingt. Und mit den Mädels, das wird hier weiter rauf und runter gehen, das ist mir klar. Hehe, Freud’scher Versprecher, sehe ich gerade

    Nachdem sie mich so nett ausgesaugt hat bin ich schon wieder müde. Hungrig sind wir beide auch, ich beschließe 2 h zu pennen, stelle den Wecker auf 2300. Als der klingelt liege ich wie im Koma und mache ihn aus. Werde erst morgens gegen 0600 wieder wach. Sie strahlt mich an und drückt mir einen Schmatzer auf. Es folgt die Morgennummer, die zu meiner Zufriedenheit verläuft und ihr eine Mundfüllung einbringt. Hab mich an den Titten inzwischen aber satt gesehen und bin froh, dass ich die Torte jetzt nicht ständig an der Backe habe.




    Sie geht zur Arbeit, ich sage dass ich heute im Hotel bleibe wegen meines Sonnenbrandes, den ich mir am Vortag zugezogen habe. Der ist zwar nicht wirklich schlimm, muss nun aber als Ausrede herhalten. Als sie später noch mal anruft wünsche ich ihr schon mal eine schöne Woche, morgen geht es ja eh nach Boca Chica.

    Am Strand von Cabarete setzte ich mich nachmittags an die Strandbar, in der ich letztens mit Carola abgehangen habe. Dort werde ich von dem haitianischen Kollegen gleich wieder herzlich (natürlich) begrüßt. Nach einer Weile setzt er sich zu mir und meint, er habe auf seinem Laptop einen ganzen Haufen Bilder von Mädels, die gegen die Entrichtung eines gewissen Obolus gern bereit seien, für eine Zeit das Kopfkissen mit mir zu teilen. Also betreibt er nebenher auch noch eine Beach Partnervermittlung für gewisse Stunden





    Was das denn kosten solle, frage ich, er meint so 2000 wären OK für 1 oder 2 h. Ich sage, zeig mir mal die Fotos, aber leider ist der Computer gerade out of order. In Wahrheit wird’s also so aussehen, er kennt zwei oder drei ortsansässige Schlampen, die er gegen „Provision“ vermittelt. Kostet ihn nur einen Anruf und bringt viel. Ich schätze mal 50%, oder alles was über 1000 ist. Ich sage, ich steh‘ auf „young and skinny“, da hätte er eine für mich, sicher das am wenigsten fette Modell aus seiner Nuttenkartei. Ich hab aber wenig Lust die hier antanzen zu lassen, da sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts für mich ist, und dann hab ich die an der Backe bzw. die Diskussionen mit dem Loddel, dass sie doch gar nicht so schlecht sei usw. Nee echt nicht.





    Hier noch ein paar Stimmungsbilder:

    Sosua bei Nacht











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  37. #21
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    DomRep: In Boca Chica. Bis auf die 3. hab ich alle gevögelt...















    Geändert von grubert (13.04.2013 um 08:36 Uhr)

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  39. #22
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    Boca Chica



    Boca Chica. Ich gehe am Strand ins „Puerco Rosado“, einer der besseren italienischen Läden hier. Ist etwa in der Mitte des Strandes und mit die schönste Stelle zum Sitzen/Liegen. Ist eh alles fest in italienischer Hand in Boca Chica. Mich stört das nicht, die Jungs sind friedlich, nicht laut und kochen können sie auch.



    Der stockschwule, tuntige Kellner spricht fließend italienisch, aber kaum englisch. Ich trinke einen Mango – Erdbeer Fruchtcocktail, bestelle ein Rinder Carpaccio und ein Huhn mit Reis. Eine große Flasche importiertes italienisches Mineralwasser. Eine Creme Caramel, ein Café con Leche. Der Tisch wird mit einer Tischdecke bezogen, es gibt ein Bruschetta vorher und frisches, warmes Brot zu den Gerichten. Das Essen ist sehr gut. Habe alles in allem genau 1000 auf der Uhr und kann noch die Liegen am Strand vorne gratis benutzen. Hier gibt es auch Safes für die Schwimmer. Toll. Wenn ich an die Abzocke bei den Domis vorne denke, könnte ich immer noch kotzen… dann doch lieber gleich richtig und abzockfrei in die besseren Lokale.



    Ich lege mich schließlich noch für eine Stunde auf eine der Liegen, es kommen ein paar Masseusen vorbei und Verkäufer des üblichen Schnickschnacks, sind aber nicht zu aufdringlich. Eine 70 Kilo Torte mit Bratarsch kommt gleich, legt sich auf die Liege neben mir und fängt einen Monolog an, denn ich reagiere überhaupt nicht. Sie braucht 3 Minuten, dann gibt sie auf.

    Der Fisch “Pescado alá Creole” und das Schweinefilet mit grünem Pfeffer sind auch dort geknipst - und gegessen.



    Ich gehe abends raus, es ist etwa 2200. Gleich an der ersten Ecke unterhalb meines Hotels graben mich 2 fette Torten an, ich ignoriere sie. Eine ruft mir noch hinterher, die Mädels sind alles andere als schüchtern hier. Als ich an die Parallelstraße zur „Beachroad“ komme, der Av Duarte, den Abschnitt, der früh abends für den Straßenverkehr abgesperrt wird, schweben gleich wieder zwei Gestelle vorbei, von denen mir eins gefallen könnte. Ich bleibe kurz stehen, das übliche Gespräch in gebrochenem Spenglisch. Hallo, wie heißt du, wo gehst du hin, bla bla. „I’m looking for a lady“ sage ich. Sie lacht. Es ist Emmi, 25, kein Kind, Zahnspange (die aber zum Glück nicht stört), kann blasen mit Mundschuss. Wie viel sie will sagt sie auch nach wiederholter Frage nicht, darum sage ich „1000“, was sie sofort akzeptiert. Sie ist im Grunde nicht der skinny Typ auf den ich stehe, sondern figurmäßig grenzwertig. Wieder mal ziemliche Titten und ein kräftiger Arsch, aber doch nicht zu fett.



    Eigentlich wollte ich nicht wieder so eine 3 Minuten Rekrutierung, sondern mich erst mal etwas umsehen. Egal, jetzt ist es passiert. Im Hotel gibt sie ihre ID ab, die Security kassiert sie ein. Sie sind eigentlich ganz freundlich hier im Umgang miteinander. Vielleicht biedern sich die Mädels auch nur an, um keinen Ärger zu bekommen. Als ob von den Security Hiwis irgendwas abhinge.





    Im Zimmer etwas Schmusen und Smalltalk, ich stelle den Stuhl vor den großen Spiegel, lege ein Kissen davor. Da muss man nichts mehr erklären. Sie kniet nieder und bläst los. Das Zungenpiercing habe ich sie rausnehmen lassen, mag ich nicht. Sie bläst ganz gut. Aber wie fast alle, die ich bisher hier hatte, in letzter Konsequenz nicht wirklich bis zum Schluss, denn als ich ihr später, wir sind mittlerweile aufs Bett gewechselt, in den Mund wichse, geht sie auf Abstand, was natürlich nicht so toll ist. Das können die Mädels in Thailand, auf den Phils und sogar in Kenia deutlich besser.



    Aber erst mal nehme ich sie mir etwas von hinten vor und schaue auf ihre kurvige Hüfte und ihre Rücken Tattoos. Ich soll ihr nicht in die Pussy spritzen, kein Problem sage ich, ich spritz dir ja wie abgemacht dahin, wo es hingehört, ins Mündchen. Das klappt auch ganz gut, weil ich es forciere und sie rannehme. Als ich komme hält sie immerhin still und macht den Mund gut auf, dabei habe ich ihr Kinn mit der anderen Hand von unten umfasst. Da sie auf der Seite liegt, kann sie den ganzen Sabber nicht halten, er läuft, zusammen mit meiner „Leche“ aus ihrem Mundwinkel über meine Hand aufs Kopfkissen.



    Dann geht sie ins Bad und putzt sich – wie übrigens alle Mädels, denen ich bisher ins Mündchen gespritzt habe – mit MEINER Zahnbürste die Zähne. Scheint hier gute Landessitte. Der Verbrauch von Listerine steigt und steigt.


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  41. #23
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    Boca Chica: Girls!!!



    Fahre spaßeshalber noch einmal „um den Pudding“, es gibt hier eine Beach- und eine Second Road, so wie in Pattaya, es sind auch Einbahnstraßen, nur viel, viel kleiner. Sehe vor einem Hotel eine Tusse auf den Treppenstufen sitzen, sie hat einen Teller in der Hand mit irgendwas drauf. Sie ist ultra skinny, vor allem für hiesige Verhältnisse. Ich halte an, Fenster sind eh runter, sie sieht mich und kommt sofort ran. Kurzes Gespräch, sie ist schon 28, zeigt mir ihren Ausweis. Sie ist Domi, aber ganz dunkel. „Puede chupa chupa?“ radebreche ich („Kannst du blasen?“), „Si“ sagt sie voller Überzeugung. „1000 OK?“ frage ich, sie nickt.

    Ich lasse sie einsteigen. Wir fahren zum Hotel, ich fasse ihr schon mal in den Schritt. Sie lächelt. Ich krieg natürlich ein volles Rohr. Ich liebe solche Situationen, finde sie aufregend. Auf der Ecke Calle Santos, also bei meinem Hotel, steht Emmi mit der nächsten Freundin. „Oh je“ denke ich, wenn das mal keine Probleme gibt. Gibt es aber nicht. Sie kommen, nachdem ich eingeparkt habe, an den Wagen. Die kennen sich alle untereinander. Die Freundin von Emmi ist zu fett, Bauch habe ich selber. Sie wollen am liebsten alle mit ins Zimmer, um mich zu verarzten. Ich nehme aber nur meine neue Eroberung mit, Emmi und ihre Freundin sind nicht sauer.

    Im Zimmer (die ID wird wie immer unten abgegeben) geht sie erst mal ausgiebig duschen. Kommt zurück, fragt, ob ich was zum Rasieren hätte, habe ich. Drücke ihr den Pussyshaver und das Rasiergel in die Hand, sie macht ganze Arbeit. Nachdem ich das wichtigste Zeug in den Safe gepackt habe, dusche ich ebenfalls. Wie angenehm, sie bleibt dabei stehen und schaut mir zu, so muss ich keine Sorge um die anderen Klamotten haben.



    Sie ist nett, küsst richtig gut, hat kaum Titten. Hübsch ist sie nicht wirklich, sie ist aber mein Typ, die macht mich heiß. Man fühlt der Haut an, dass sie nicht mehr die Jüngste ist, aber sie hat kein Gramm Fett zu viel, es fühlt sich alles straff und durchtrainiert an.

    Wieder Sesselrücken, sie kniet auf dem Kissen und bläst mir einen vor dem Spiegel. Sie kann es richtig gut. Es ist der erste WIRKLICH gute Blowjob, den ich hier in der DomRep bekomme. Sie benutzt keine Hände, bläst sanft, leckt meine Eier ohne zu hart zu saugen. Ich dirigiere ihren Kopf weiter runter, ziehe meine Knie auf die Brust. „Can you lick my ass?“ frage ich. Sie bejaht, fragt aber auf Spanisch, ob ich ihr dann nicht etwas mehr bezahlen könne. „OK, 1.500“ sage ich, und muss es noch mal mit der Hand bestätigen, einen Finger für tausend, 5 für fünfhundert. Hätte ich ihr auch gegeben, wenn sie es auf der Straße schon verlangt hätte. Aber wir sehen, ein Quickie für 1000 ist hier immer drin.

    Sie nickt beruhigt und zeigt, was sie kann. Macht sie richtig gut. Sie leckt meine Mandeln von unten, krault dabei mit einer Hand meinen Sack, mit der anderen wichst sie meine Keule.



    Nach einer Weile ziehe ich sie hoch, drehe sie um, spucke auf meine Hand, mache ihre Möse nass, sie locht selbst ein, indem sie sich vornübergebeugt, sich meinen Schwanz schnappt und aufsitzt. Eigentlich steht sie ja mehr, als dass sie sitzt. Es geht rauf und runter, ich habe mich auf dem Sessel sitzend halb ausgestreckt, während sie mich abreitet.

    Dann steht sie plötzlich auf, ich denke sie hat Probleme mit der Oberschenkelmuskulatur. Aber sie fasst sich kurz in die Möse und zeigt mir einen leicht roten Finger – so ein Mist, sie kriegt gerade ihre Tage. Also kurz abduschen, dann weiter auf dem Bett mit Blasen und Zungenanal. Schließlich halte ich es nicht mehr aus und präpariere sie für den Mundschuss. Kopf liegt auf dem Kissen, ich erkläre ihr dass ich Bescheid sage wenn ich komme, und dass sie dann weit aufmachen soll.

    Ich biege sie mir zurecht, sie hat es gut drauf, ist willig. Lang streckt sie mir ihre rosa Zunge raus, während ich ihr in den Mund wichse. Sie spuckt sich auf die Hand, bearbeitet meine Rosette mit ihrem langen, kalten Finger, steckt ihn schließlich ein Stück weit rein. Ich dirigiere ihre andere Hand an meine Eier, die sie daraufhin mit den Fingernägeln krault. Dann kann ich es nicht mehr halten, sage „I come, I come!“, sie macht schön weit auf und wartet, bis ich mit dem Abspritzen fertig bin.



    Die Tante war die erste, die mich hier richtig geil gemacht hat. Erstens weil sie so schön skinny ist, zweitens, weil sie es draufhat.

    Übermorgen seien ihre Tage vorbei meint sie, wer’s glaubt. Würde gern mal eine Nacht mit ihr verbringen. Die fetten Torten langweilen mich nur.

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  43. #24
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    Zitat Zitat von grubert Beitrag anzeigen
    DomRep: In Boca Chica. Bis auf die 3. hab ich alle gevögelt...

    Die 3. ist aber imho gerade die geilste!

  44. #25
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Stimmt, von denen in BC auf jeden Fall. Ein Knaller. Leider war ich in Begleitung da, sonst hätte ich die uff doof mal angesprochen.
    Geändert von grubert (12.05.2013 um 02:13 Uhr)

  45. BW7 Portal
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