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Thema: Kuba

    BW7 Portal
  1. #101
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Abends fahre ich zu einer Zeit, wo kaum Taxen zu fischen sind (Rush Hour), ins Presidente und erwische erstmals einen Oldie, in dem schon vier Fahrgäste sitzen. „Vedado?“ frage ich, ja, ich steige ein. Ob er mich zum Presidente fahren könne, der Fahrer ist nett und nickt lächelnd. Gibt ja extra Kohle. Irgendwo mitten in Vedado, er hat eine mir unbekannte Strecke genommen, streikt die Kiste und springt nicht mehr an. Alle Fahrgäste steigen aus ohne zu bezahlen. Ich laufe bestimmt 15 Minuten zum Hotel. Dort angekommen will ich in weiser Voraussicht drei Stunden WLAN Zugang kaufen, ich habe zwar noch eine Karte über eine Stunde, aber ich möchte es nicht wieder erleben, dass es heißt, es gibt gerade keine mehr.

    Genau das passiert jetzt, also Morgen dann die Prepaid Karten kaufen. Das ist Kuba. Ich wollte letztens in der großen Shopping Mall gegenüber dem Melia Cohiba Duschgel kaufen, im dortigen Supermarkt gibt es keine Seifenartikel, man muss ganz nach oben in einen kleinen extra Shop. Für so was gibt es immer extra Shops... mit extra Warteschlangen. Man fasst es nicht. Habe keine Lust mich 30 Minuten anzustellen und wasche mich halt mit der Seife, die ich noch habe. Der Laden ist gerammelt voll.



    Ich bin furchtbar müde, will aber unbedingt noch was ficken. Ich esse in einem Paladar irgendwo in den Eingeweiden des Centro so schlecht wie lange nicht mehr – bzw. ich lasse es fast komplett stehen. Und zahle 19 dafür. Schnell noch einen Flan und einen Café Americano in dem Laden an der Ecke beim Hotel Deauville, dann latsche ich das kleine Stück Malecón ab bis unten zur Ecke Prado. Auf dem Malecón sitzen wieder nur Pärchen oder Schrott. Auf dem Prado werde ich bestimmt 10 Mal angesprochen, alles Schrott oder will nur mit Gummi blasen, oder schüttelt bei 40 erschüttert den Kopf, was mich die Verhandlungen an dieser Stelle abrupt abbrechen lässt. Billige, hässliche Straßennutten auf Dummenfang. Der Malecón ist ungeeignet für zukünftige Arbeitgeber wie uns.

    Ich hatte überlegt noch mal auf die Rampa zu fahren, da gibt es ja den einen oder anderen Laden, aber erstens ist es noch zu früh dazu, zweitens bin ich hundemüde, trotz zweier Cokes und zweier Kaffees. Also mal wieder ins Adlon, auch hier ist es eigentlich noch zu früh. Drei Gestalten an der Bar, ein Touripärchen, zwei Nutten, die nicht in Frage kommen, an den Tischen. Ich bestelle was Kaltes zum Mixen und bringe den Barmann auf Trab. Der ist aber nett und hat alles im Griff.

    Da kommen zwei Chicas rein, in die eine verliebe ich mich auf der Stelle und denke, die oder keine. Machen keine Anstalten, mich offen zu beachten, mustern mich aber verstohlen. Ich gehe aufs Baño (Klo) und werde daran erinnert, wo ich bin – Kuba hat die mit Abstand dreckigsten Scheißhäuser, die ich je gesehen habe. Und ich bin rumgekommen.

    Nach meiner Rückkehr in die Bar schaue ich natürlich sofort nach der Schönen, die beiden haben nur drauf gewartet und nicken mir heftig zu. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen und ändere die Richtung abrupt, um mich an ihren Tisch zu setzen. Kurzes Gespräch, ich gehe es etwas vorsichtiger an, weil ich die Alte unbedingt will. Lang, schwarz, skinny, kleine Titten, toller Arsch, geniale Proportionen, sie ist 21 und heißt L. Süßes Gesicht mit Schlauchbootlippen und Stubsnäschen. Lange Finger und sehr gepflegt. Gutes Parfüm (eine Ausnahme hier).



    Ich frage, was sie trinken will, „Cerveza!“ ist die Antwort (Bier), ich nicke, sie funkt zurück, für mich und meine Freundin? Ja klar. Kostet fünf zusammen. Der Kellner hat inzwischen meine Getränke vom Tresen an den Tisch gebracht. Alles läuft nach Plan. Jetzt greife ich an, sie kann gar kein Englisch, null, ihre Freundin einigermaßen. „You can chupa chupa“? (blasen) radebreche ich, sie nickt sofort lachend und scheint erleichtert, dass es gleich zur Sache geht anstatt ewig um den heißen Brei herumzureden.

    Wie viel ich zahle will sie wissen, komisch, hier fragen einen die Weiber immer, was man zahlt, anstatt einfach einen Preis zu nennen. „Una hora 40“ sage ich. Sie überlegt und tratscht mit der Freundin. Für mehr bin ich eh zu müde und ob es überhaupt gut wird ist auch noch ungewiss. Die Mundschussfrage lasse ich bewusst aus, entweder ich kriege sie dahin, oder es muss anders gehen. Bin total verliebt. Die Freundin meint, sie wolle 50, ich antworte sofort, OK, zahle ich. Überraschung. Sie sichern sich nochmals ab, alles klar.



    Zwischendurch entwickelt sich noch ein Streitgespräch zwischen mir und ihrer hässlichen Freundin, die will ein „Presente“ von mir, weil sie übersetzt habe. Ich sage, ich brauche überhaupt keine Hilfe, soviel Spanisch kann ich selber und ich bin kein Baby. Trink dein Bier und halt den Rand (so in der Art). Harter Brocken, aber an mir beißt sie sich die Zähne aus, Miststück. Sie will fünf Peso, nix gibt’s, ich glaub es hackt.

    Ach ja, die Torte mit dem Knackarsch von vorgestern, die gestern irgendwie Pech hatte, weil ich schon an der anderen rumgegraben hatte, anstatt an ihr, kommt rein, als ich bei den Chicas sitze, sieht mich, dreht um und verlässt im Stechschritt das Lokal. Hat irgendwie keinen Lauf. Aber so ist es nun mal im Leben, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Oder wer zu spät kommt... mach mir den Gorbi.

    Wie gehabt kriegt die Maus einen Fünfer fürs Taxi, die Visitenkarte meiner Casa und wir treffen uns vor meiner Haustür, in der ich sie freudestrahlend erwarte.

    Sie macht zunächst einen völlig bocklosen Eindruck, das gibt sich aber. Will nicht duschen. Entweder sie hat gerade, sie kommt ja wohl frisch von Zuhause, oder sie ist dreckig. Beides trifft zu. Ich fasse ihre Maus nur von außen an, kaum komme ich mit dem Finger in die äußeren Schamlippen, als sie das schon abwürgt. Für eine Schnüffelprobe reicht‘s: erschütternd. Wie kann so eine süße Maus sich nur so gehen lassen... ich glaube die Weiber hier wissen bzw. merken das gar nicht selbst.



    Ich dusche, schleife sie an der Hand mit ins Bad, damit ich sie unter Beobachtung habe. Ihr ist die Problematik klar, geduldig wartet sie im Türrahmen des Bades darauf, dass ich mich fertig abgetrocknet habe.

    Blase Sessel, sie ist willig und bläst tatsächlich sehr gut, behandelt auch meine Kronjuwelen. Ficken ohne Gummi ist nicht drin, mir egal, die ist so dreckig, wenn ich die anstechen würde, würde mir sofort dermaßen übel, dass mir der Ständer umfallen würde. Hab ich schon erlebt, ich musste fast kotzen. Mundschuss will sie auch nicht, ich soll auf ihre kleinen, festen Spitztittchen spritzen. OK, ist gut, ich opfere mich in der Hoffnung, dass ich sie fürs nächste Mal umstimmen kann. Wechsel ins Bett, ich lasse sie sich rücklings hinlegen und mich über ihr kniend behandeln. Begrapsche fleißig ihre Titten und den wunderschönen Arsch, komme an ihre Maus und schnüffle noch mal kurz.

    Sie kriegt das mit und sagt so was wie „ist doch gar nicht stinky“, ich enthalte mich lieber dazu. Bis ich die sauber hätte, wäre mein Urlaub längst vorbei. Ich wichse ihr ins Mündchen. Als ich spritzen muss, was bei ihren Künsten und vor allem dem Anblick nicht lange dauert, ziehe ich ihn raus und halte mich an die Abmachung. Weiße Sahne auf dunkelbraunen Titten. Scheint ihr Spaß zu machen mich abgehen zu sehen, sie drückt noch scherzhaft sanft meine Eier aus bzw. tut so, als würde sie mir noch den letzten Rest rauspressen.



    Ja, OK, die will ich noch mal. Bekomme sie dahin, dass sie sich morgen in den Mund spritzen lässt. Die meisten Mädels hier haben offenbar bei „Leche la Boca“ Angst, sie sollen den Schnodder schlucken. Wenn ich dann erkläre, sie sollen sich nur reinspritzen lassen und dann ausspucken, sind viele leicht umzustimmen. So auch sie, schade, warum nicht vorher. Sie war etwas stur und offenbar ängstlich, übervorteilt zu werden, wie soll ich es ausdrücken. Die Scene hier scheint hart. Auch die Vorab Bezahlung kann ich ihr nur mit Mühe ausreden, es geht aber. Fragt mich nicht, was ich gemacht hätte, wenn sie drauf bestanden hätte. Ich weiß es nicht.

    50 ist mehr als bisher bezahlt, aber ich habe wenig Lust, hier die Reste zu ficken, um einen 10er oder 20er zu sparen. Nä! Teils verlangen ja schon die hässlichen Tanten auf dem Prado 50. Für L. würde ich auch 100 Long Time zahlen, wenn sie clean wäre und sich blank ficken lassen würde. Das mit dem Gummi hätte ich wahrscheinlich nach einem Tag im Griff, das andere leider nicht. No way. Short Time und Mundschuss, mehr will ich nicht von ihr – wozu, Händchenhalten ohne sich unterhalten zu können?

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  3. #102
    reizleitung
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    ... also dann doch wirklich besser ins Seebad nach Pattaya !

  4. #103
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Zitat Zitat von reizleitung Beitrag anzeigen
    ... also dann doch wirklich besser ins Seebad nach Pattaya !
    Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es ist nirgends alles Gold, was glänzt... und die Insel hat was, Havanna ist schon einmalig, "endemisch" in vielerlei Hinsicht, reizvoll.

    Havanna: Die Playas del Este



    Die Playas del Este (map) sind die Hausstrände Havannas und ich finde sie schlicht genial. Meiner Meinung nach brauchen sie sich vor den angeblich ach so schönen Playas in Varadero keinesfalls zu verstecken. Bei schönem Wetter im Sommer und natürlich erst recht an den Wochenenden ist es gut belebt. Natürlich sind hier nicht nur Touristen, auch viele Habaneros entfliehen der Hitze der Stadt und machen sich einen schönen Tag am Meer. Vor allem in Guanabo sind viele Kubaner, obwohl der Strand hier schon ziemlich steinig ist, im Gegensatz zu den anderen Stränden, wo feiner, heller Sand liegt.





    Die Playas ziehen sich über eine Strecke von ca. 20 km wie an der Schnur gezogen von West nach Ost. Der erste Strand ist beim Örtchen Bacuranao, welcher 15 km vom Capitolio in Havanna entfernt ist (Route). Es kommen der Reihe nach sechs Strände:

    Bacuranao - Tarará - El Mégano - Santa Maria del Mar - Boca Ciega – Guanabo.





    Santa Maria del Mar ist wegen der Hotelanlagen - u.a. befindet sich hier das Tropicoco - eher westlich ausgeprägt, was die Touristen angeht, Guanabo dagegen im Gegenteil eher einheimisch. Ich bin meist am Tropicoco aus dem Bus gestiegen und habe hier ein paar schöne Stunden am Beach verbracht.





    Wer auf den Sandstrand verzichten und stattdessen lieber mit Chicas für das kurze Vergnügen in Kontakt kommen möchte, sollte sein Glück in Guanabo versuchen. Hier gibt es die eine oder andere Bar, wo man auch tagsüber was schießen kann. Die Mädels wissen auch, wo es dort illegale Casas für kleines Geld gibt. Bis Guanabo fährt der Bus allerdings nicht. In Santa Maria del Mar hingegen überwacht die Polizei alles mit Fernrohren, damit keiner was klaut - und damit die Jineteras das Baggern lassen. Was bei Hochbetrieb aber keinen kümmert…





    Die anderen Örtchen/Strände sind eher klein und gemütlich. Man kann an den Playas durchaus auch wohnen, neben den vielen großen Hotelanlagen gibt es auch etliche private Casas. Ob das Sinn macht, muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich denke, es ist besser, mitten in Havanna zu wohnen und bei Bedarf mit dem Bus zum Baden zu fahren. Macht man es andersherum kann es schnell langweilig werden und bei schlechtem Wetter ist man gekniffen. Außerdem müsste man in dem Fall nachts mit dem Taxi fahren, wenn man was erleben will, was natürlich relativ teuer wird, wenn man das des Öfteren macht.



    Also noch mal: für die Strände muss man nicht extra nach Varadero. Dort ist spaßtechnisch der Hund begraben - und die Playas del Este, die Hausstrände Havannas, haben mindestens ebenso viel zu bieten. Ich finde, mehr. Außer AI Anlagen, die eh kein Mensch braucht...

    Ich reiche gelegentlich noch ein paar Pics nach.

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  6. #104
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    Aus meinem Tagebuch



    Fahre am frühen Nachmittag mit dem Touribus, Linie T3, vom Parque Central zum Tropicoco Hotel, nur mit Strandbeutel und Sonnencreme bewaffnet. Das Ticket für den ganzen Tag, also auch für den Rückweg, kostet fünf CUC. Es ist ein geschlossener, moderner Bus mit Aircon. Erster Halt Morro, die Festung, danach geht es schnell, Haltestellen jeweils nur an den Stränden. Genial, das mit der Buslinie.

    Habe weder ein Handtuch dabei, noch eine Badehose, aber meine Boxershorts geht als solche durch. Das Wasser ist toll, ich kühle mich erst mal ab. Liege und Sonnenschirm je zwei CUC. Es ist ganz schön Betrieb hier, sicher nicht nur, weil Freitag ist. Die meisten Leute sind wohl Gäste des Tropicoco Hotels. Der Beach ist richtig schön und weitläufig, es gibt prima Wellen. Die meisten Chicas, eher alle, sind in Begleitung ihrer Gurkengustls hier, war fast klar. Allerdings kommen zwei an mir vorbeistolziert, beide würden gehen, die eine ist genau mein Typ. Ich mache frech und unverhohlen Fotos von ihnen. Die Weiber hier wollen ja angemacht werden. Ich denke aber, die sind sicher auch in Begleitung hier, vielleicht ein Fehler.

    Als sie kurz darauf zurückkommen, vielleicht wollten sie die Lage sondieren, knipse ich wieder und lächle sie an. Mein Typ gibt mir ein Küsschen aus der Ferne (fünf Meter), ich sage verdutzt nur „Holla“, sie gehen unsicher weiter. Nach ein paar Metern drehen sie sich wieder um, ich winke meiner, sie drehen um und kommen zu mir. Ich hab schon ein Halbrohr (das Tadalafil vom Vortag schwitzt sich nicht mal so eben raus), hole mein T-Shirt aus dem Beutel, um nicht gleich mit Latte in der engen, fast durchsichtigen Boxershorts da zu liegen. Leider drehen sie jetzt ab. Ich bin nicht aggressiv genug gewesen, ich Idiot. Hätte nachhaken müssen, „Holla Chica, cómo estás!?“ hätte ich sagen und sie dann nochmals ranwinken sollen. Zu spät.

    Es gibt hier garantiert illegale Casas, wie überall. Ich weiß, dass an einem Strand en paar Kilometer weiter (Guanabo, es ist der letzte der fünf Strände hier) auch tagsüber eine Bar geöffnet ist, in denen es Chicas gibt – und eben auch illegale Casas. Ob es sich lohnt, extra wegen 5 oder manchmal 10 Chicas den Weg auf sich zu nehmen, ist fraglich. Diese Kaliber trifft man in Havanna überall, ebenso wie illegale Casas, wenn man die „Zuhause“ in Havanna überhaupt braucht.

    Auf dem Rückweg in die Stadt warte ich 20 Minuten auf den Bus, der hält, die Kassiererin steht in der sich öffnenden Tür und hält zwei Finger hoch: mehr dürfen nicht einsteigen. Die Kiste ist gerappelt voll. Schließe mich mit einem Berliner Pärchen zusammen, das ich dort kennen gelernt habe (Schlangestehen kann kommunikativ sein, das sieht man deutlich bei den Cubis, die sind dabei ständig am Klönen), wir teilen uns ein Taxi und die 15 CUC in die Stadt durch drei.

    *****

    Ach ja. So schnell kann Liebe verfliegen. Die Weiber hier sind aber auch dumm wie Brot. Blöd wie Banane.

    Ich leg mich nach dem Strand noch etwas ab und bin landfein um kurz nach eins im Adlon.

    In einer der Seitenstraßen des Prado quatscht mich die Erste an, sie ist sogar ganz passabel. Interessehalber frage ich nach dem Preis. 50 will sie, Blasen mit Mundschuss, Vögeln nur mit Gummi. Wie sind die hier denn drauf... offenbar liefen hier lange genug sozialistische Aufklärungskampagnen, um den Freiern den Spaß zu verderben. Ich lache und lasse sie stehen.



    Wollte die Lange bewusst etwas warten lassen. Und siehe da, sie sitzt in trauter Zweisamkeit mit einer meiner anderen Verflossenen in der Vorhalle und qualmt. Sie winkt etwas aufgeregt, als sie mich sieht, so, als habe sie Angst, ich könne sie übersehen. Kurze Begrüßung, dann wende ich mich der anderen mit Wangenküsschen zu und frage, wie es ihr geht. Gut, aber sie sieht wohl gerade ihre Felle erneut wegschwimmen, als mich die Lange an die Hand nimmt, wir gehen rein.

    Kurz was an der Theke trinken. Versuche, sich zu unterhalten. Sie kann KEIN Wort Englisch und mein Spanisch ist so gut wie nicht vorhanden. Ich muss das mal ändern, jetzt geht es mir doch auf die Eier. Ich zeige ihr ein paar Pics vom Beach, sie erkennt es natürlich. Ob sie schwimmen kann? Ja, Morgen alá Playa? Ja, sagt sie, aber so weit wird es wohl doch nicht kommen.

    Ich zahle die Drinks, drücke ihr einen Dreier Peso Schein in die Hand fürs Taxi – die sie sich auch heute wieder spart, sie läuft ebenfalls, fünf Minuten nach mir ist sie an meiner Casa, wo ich auf sie warte.

    Im Großen und Ganzen alles so wie gestern, nur, dass ich ihr heute doch in den Mund spritzen darf. Vögeln blank immer noch nicht. Ich zeige ihr die Pussy Shower, sie versteht und wäscht sich die Schnalle auf dem Klo von innen gründlich mit Flüssigseife. Wirklichen Erfolg bringt das geruchstechnisch nicht. Schiebe ich meinen Finger weiter als einen cm rein, es müffelt mehr als deutlich. Sie ist richtig dreckig. Sie benutzt wieder diesen Ausdruck, irgendwas mit Seuche, ich glaube „no apesta!“ oder so ähnlich, um mir mitzuteilen, dass sie sauber sei. Wieder enthalte ich mich besser jeden Kommentars. Sie soll eh nur blasen.



    Zum Mundschuss lasse ich sie sich zwischen Bett und großem Standspiegel knien, damit ich freie Sicht auch auf ihren Rücken habe. Schon darauf könnte ich spritzen. Sie macht tatsächlich brav auf, der Sabber läuft aber fast sämtlich wieder aus ihrem Mund auf das Betttuch, wo ich ihn selbst entsorgen muss, da sie eine ganze Zeitlang damit beschäftigt ist, den Rest meiner Babys zusammen mit ihrem Mageninhalt ins Waschbecken zu kotzen, welches durch die Aktion verstopft. Unschön.

    Ich lege ihr das Geld auf ihre Klamotten, das war’s. Sicher nicht wieder. Die Torte könnte richtig viel Kohle aus mir herausholen, stattdessen Betteln um jeden einzelnen Peso Tip und Taxi. Aber ich sag’s ja, blöd wie ein Meter Feldweg sind die Weiber hier.

    Ich überlege noch mal rauszugehen, aber es ist schon spät und irgendwie hab ich grad kein‘ Bock mehr auf das schwanzlose Gesindel. Mal sehen, was der neue Tag bringt.

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  8. #105
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    Nach einer unruhigen Nacht, ich träume von einer Session mit mehreren Mädels in der BarBar in Patpong/Bangkok, wobei eine der Subs von der Dom mit einem Rohrstock heftig den Arsch versohlt bekommt, so dass sie rote Streifen am Hintern kriegt und bei jedem Schlag einen gurgelnden Laut von sich gibt, da mein Schwanz in ihrem Mund tontechnisch keine große Wahl lässt, stehe ich um neun auf, die Sonne strahlt, kein Wölkchen weit und breit. Super, endlich wird das Wetter konstant schön, also stimmt der Wetterbericht doch mal. Wahrscheinlich Zufall, immer KANN er ja nicht falsch sein. Denke ich.



    Um 10 Uhr bin ich am Fortaleza, der alten Befestigungsanlage gleich beim Morro, will die Skyline in der Morgensonne fotografieren. Die ersten Wolken ziehen auf. 30 Minuten später regnet es etwas. Ich fluche. Läuft etwas dumm mit dem Wetter derzeit. Keine Sonne, keine schönen Pics. Lasse mich in einer Regenpause, die hoffen lässt, zum Anleger der Fähre rüber nach Vieja fahren (den Hinweg hatte ich für fünf Peso mit dem Taxi vom Prado gemacht). Die Überfahrt kostet für Touristen zwei Peso. Unterwegs auf dem Canal Entrada fängt es zu schütten an, ich setzte mich am Anleger in ein Café und esse ein riesiges Sandwich für 2,50. Hätte ich mir alles schenken können heute, aber da steckt man eben nie drin. Also Cams in die Casa und ab ins Presidente für Internet.



    In der Shopping Mall kaufe ich Body Wash, es ist Samstag und ich befürchte schon Warteschlangen wie neulich. Aber der Laden ist leer, es sind nur zwei Kunden vor mir. Einer kauft sechs hochwertigere Artikel von irgendwas einer der wenigen Marken die es hier gibt, eine der beiden Señoras bedient ihn. Später reicht sie jedes einzelne Etikett der anderen Señora, der Kassiererin, die jede Nummer einzeln in die Kasse tippt. Danach wird der 50er Peso Schein, mit dem der Kunde bezahlt, registriert, indem die Nummer der Banknote und Name und Anschrift vom Carnet (ID Card) des Käufers handschriftlich festgehalten wird.



    Ich brauche geschlagene 15 Minuten, um Seife zu kaufen, in einem praktisch leeren Laden.



    Abends esse ich nicht im Waoo, ich diniere. Habe 42 Peso auf der Uhr. Es ist wieder genial: Serrano Schinken auf gebuttertem, knusprigem Baguette, Carpaccio vom Rind, grüner Salat mit Trockenfrüchten und Ziegenkäse, dazu Balsamico, schließlich das Fischfilet. Letzteres schaffe ich nicht mehr ganz und lasse den Rest zugunsten eines Flan und zweier Café Americano stehen.



    Eine ziemlich jung aussehende Chica läuft an meinem weit geöffneten Fender vorbei, gerade, als ich die Bestellung aufgegeben habe und erwidert meinen feuchten Blick. Sie bleibt stehen, gibt Luftküsschen und sieht mich fragend an. Ich bedeute ihr, dass ich eine Stunde brauche, es sieht so aus, als habe sie verstanden, vielleicht ist sie ja nachher da. Ist sie aber leider nicht, als ich das Lokal verlasse. Die Polizeipräsenz ist heute am Samstag, es ist gegen 23 Uhr, ziemlich stark.

    Ich laufe die Rampa runter (Calle 23) und schaue in die beiden Dissen bzw. will es, denn nachdem ich festgestellt habe, dass die eine rappelvoll mit vor allem jungen Kerlen ist, die auf Rap abfahren, komme ich in die Zweite erst gar nicht rein, es ist eine lange Warteschlange davor. Also noch mal mit dem Taxi in die Casa, ein menschliches Bedürfnis erledigen und duschen.

    Danach, es ist ein Uhr, gehe ich ins 70’s (Hotel Deauville) und schaue mir die Chicas an. Auch dieser Laden ist ziemlich voll, aber hier sind etliche Chicas, die mich gleich anmachen, einige kommen in Frage. Ich lasse mich von zwei Talenten antanzen, indem ich mich an die Bar klemme und sie ihre Ärsche an meinem Halbständer reiben lasse. Ja, das können sie hier, die Mädels. Gebe zwei Drinks aus, da sie ziemlich fleißig und gut drauf sind. Beide 21, aber mein Favorit kann keinen Mundschuss. Also quatsche ich mit der anderen und fast ist es soweit. Fast. Denn dann überlege ich, den schwarzen Medizinballarsch der zuvor auch heftig, aber vergebens um meine Gunst buhlte, zu fragen, ob er Mundschuss kann. Die hat einen dermaßen dicken Hintern... Oh Mann. Dazu einen knallengen, knallbunten und wenn sie ihn nicht ständig kokett runterzieht, die in einem blauen Slip steckende Maus freigebenden Mini.

    Aber das Gesicht ist ziemlich gut, sie setzt ständig so einen feuchten, sehnsuchtsvollen Bettelblick auf, wenn ich sie ansehe... plötzlich kann ich mir ziemlich gut vorstellen, ihr ins Mündchen zu spritzen bzw. auf einmal will ich nichts anderes mehr auf dieser Welt.



    Als sie mal wieder vorbeikommt, sie hatte mich schon abgeschrieben, fasse ich kurz an ihren Hintern, sie sieht mich überrascht an, ich winke sie ran. Ich frage langsam und so deutlich ich kann „Chupa chupa?“, wobei ich meinen Mund dicht an ihr Ohr presse, sie sagt „Si!“ Als nächstes „Leche la Boca?“ (Mundschuss), wieder bejaht sie, ohne zu überlegen. „Cuánto?“ Nein, ich soll zuerst sagen, wie viel ich zahle. Scheint hier so zu sein. „Trenta?“ (30) sage ich fragend, sie bejaht sofort. „Vamos, a la Casa“ sage ich, also ab ins heimische Kuschelbettchen. Oben in der Vorhalle etwas Aufregung, das mit dem Taxi scheint nicht so leicht. Ich habe ihr zwar bereits eine der Karten, die ich für solche Fälle immer dabei habe (Tipp!!!) mit der Casa Adresse gegeben.

    Aber ihr Loddel oder der Dissen Hiwi (keine Ahnung wer hier genau was macht, ist ja auch völlig wurscht) meint, es sei zu gefährlich, er könne mir auch hier im Hotel ein Zimmer besorgen für 25. Ich überlege kurz und sage zu, ohne zu handeln (probiere ich ggf. nächstes Mal). Er macht das irgendwie mit einem Hotelangestellten klar (die teilen sich wahrscheinlich die Kohle irgendwie), ich soll mit der Chica erst mal wieder runtergehen, denn die Polizei käme gleich. So ist es auch. Die Chica flieht aufs Klo, während ich an der Dissenkasse warte. Drei uniformierte Knüppelträger kommen rein und tun so, als würden sie jemanden suchen. Könnte meine Chica sein, denn sonst macht sich niemand aus dem Staub.

    Nach ein paar Minuten sind die Polizisten wieder weg und wir gehen rauf in die Empfangshalle, wo wir von dem Hotelmann (quadratische Catcherfigur mit Stiernacken, was für Typen hier!) in den Aufzug gelotst und mit diesem in die entsprechende Etage gebracht werden. Das Zimmer ist basic, ein Bett ist zwar bezogen, aber keine Decke oder Kissen, ein Bad, sonst nichts. Und schwarze Fenster, von denen ich hoffe, dass sie auch wirklich undurchsichtig sind, denn das Zimmer ist hell erleuchtet. Ich verlasse mich aber darauf, dass die Chica weiß, was sie tut, denn die will bestimmt nicht beim Paysex gesehen oder gefilmt werden.



    Ich drücke die 25 Peso an den Portier ab, alles klar. Tür zu. Sie geht aufs Klo und wäscht sich nach dem Pissen die Schnalle. Ich bleibe, wie ich bin (hab allerdings ja grade erst geduscht), sie beanstandet das nicht. Lege mich rücklings aufs Bett, sie schiebt mir als Erstes mal ausgiebig ihre Zunge in den Hals. Mir wird klar, das Mädel kann was, ist schwanzgeil, talentiert und braucht Geld. Genau mein Beuteschema, allerdings passt der Hintern nicht da rein, was soll’s. Ist trotzdem mal ganz nett, mal was anderes und deshalb auch das Experiment mit dem Zimmer.

    Sie rutscht runter und lutscht sich meinen Prügel rein, ja, es stimmt, die steht drauf. Rutscht weiter runter, leckt meine Eier ausgiebig und versucht dann an meine Rosette zu kommen. Ich bin halb an die Wand angelehnt und rutsche nun meinerseits weiter runter, damit sie besser rankommt. Sie leckt mir die Rosette und schiebt mir sofort die Zunge rein bis zum Anschlag. Bingo!!! Ich rolle auf die Seite, sie zieht meine Arschbacken auseinander, ich gebe den Käfer. Dann weiterblasen, sie gibt Vollgas.

    Ich wechsle in die Abschussposition, indem ich mich hinknie und bedeute ihr (sie kann kein einziges Wort Englisch) sich hinzulegen. Wichse ihr in den schmatzenden, saugenden Mund, eine ihrer Hände an meinen Kronjuwelen, die andere an meinem Arsch. Sie schiebt mir weit einen Finger rein und macht Anstalten, einen zweiten hinzuzunehmen. Ich muss sie bremsen. Aber das mag der Papi, so wie sie es macht, ich spritze ziemlich rasch ab und überlasse ihr, als ich komme, den Prügel, indem ich ihn aus der Hand gebe und sie machen lasse. Mir ist klar, dass sie mit einem spritzenden Schwanz umgehen kann. „mamar“ (saugen) sage ich keuchend, sie lutscht mir den letzten Tropfen raus, schaut mir tief und nass in die Augen dabei, das ist toll. Geht ins Bad, nicht ohne sich nochmals umzudrehen und mich mit sahneverschmiertem Blasmaul anzulächeln, um die Schweinerei im Waschbecken zu entsorgen.



    Mann. Ja. Die kann’s. Fetter Arsch hin oder her – der mit Abstand beste Blow Job in Havanna bisher. Bittet mich um einen Fünfer fürs Taxi, den ich ihr gern gebe. Will mir ihre Telefonnummer geben. Morgen treffen? Ich sage, weiß ich noch nicht, wenn das Wetter schön ist, gehe ich an den Strand. Sie ist sofort begeistert und will mit. In einem Anfall von Wahnsinn sage ich zu, sie soll um neun an meiner Casa sein. Ich bin ja hartgesotten, aber mit DER Chica am Playa auftauchen, wird bestimmt lustig. Die werden alle gaffen wie die Blöden, würde ich auch tun. Und wenn die eine Arschbombe macht, gibt’s einen Tsunami. Aber sie ist nun mal sehr begabt, willig und eigentlich auch ganz nett und lieb.

    Ach ja, blank vögeln wollte sie auch nicht – hätte mich ja gern mal kurz von hinten eingeklinkt. Keine Ahnung wie die hier drauf sind... sogar diese Hardcore Maus mit allen Talenten will nur mit Conti vögeln. Habe so was noch nie erlebt.

    Trotz des fetten Hinterns hat sie übrigens so etwas wie eine „Wespentaille“ – wenn man in diesen Dimensionen diesen Begriff überhaupt verwenden kann... schon lustig anzusehen. Ihre Maus ist rasiert. Ob sie sauber ist, weiß ich nicht, bin gar nicht dazu gekommen, es zu checken.

    Sie geht als erste, als ich nach fünf Minuten auch fertig angezogen bin und die Tür aufmache, kommt sie mir mit einem der schwarzen Kerle von hier entgegen. „Señor“ sagt der Hüne zu mir „usted primero“ oder was in der Art, ich solle zuerst gehen. Von mir aus. Als ich am Aufzug stehe, höre ich die Zimmertür ins Schloss fallen. Der fickt die jetzt noch mal richtig durch. Ob das ihr Stecher ist oder ob sie dem einen Gefallen tun muss oder will, weil er hier was zu sagen hat und sie davon abhängig ist, dass alle zusammenspielen, keine Ahnung. Oder die haben einfach Zuhause nicht so ein schönes Bett und wollen auch mal im Hotelzimmer. Ich gönne es ihnen, wie und warum auch immer...

    Unten steht der Catcher in der Vorhalle, sieht mich mit nach oben gerichtetem Daumen fragend an und meint „todo bueno?“ „muy bien“ antworte ich grinsend und verlasse das Hotel.



    Gehe noch auf einen Absacker ins Adlon. Die Nacht ist super angenehm warm, aber nicht heiß, es geht ein lauer Wind, toll. Im Adlon sehe ich als erstes meine beiden Verflossenen, es sind die einzigen, die hier für mich in Frage kämen, obwohl einiges da ist an Chicas. Aber ich zeige kein Interesse, die Lange hat eh ausgespielt mit ihren Allüren. Die wissen ja nicht, dass ich grade abgespritzt habe und die Sache ziemlich relaxt angehen lassen kann. Quatsche noch mit meinem neuen Freund (auf Trinkgeldbasis), dem Dissen Manager, Türsteher, Mädchen für alles, Nuttenzuführer oder was auch immer. Die haben alle schon schön getankt. Flasche Havana Club steht auf dem Tisch. Er ist eigentlich auch ein ganz Netter.



    Noch vier Stunden pennen, mal sehen ob die Tante kommt, und wie sie hier reinkommen will. Hab mir mal den Wecker auf 9:10 Uhr gestellt. Ich schau dann vom Balkon und lasse den Haustürschlüssel am Korb runter. Wenn sie überhaupt da ist, wovon ich ausgehe, kann sie mir zuerst gleich mal die Morgenlatte weglutschen. Danach sehen wir weiter...

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  10. #106
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Havanna: El Morro



    Die alte Festung El Morro (map) ist einen Besuch wert, schon wegen des Ausblicks auf die Skyline und die Altstadt Havannas. Welche noch besser vom Leuchtturm aus zu bewundern ist. Man kann mit der Buslinie T3 fahren (welche auch an die Playas del Este fährt), oder mit dem Taxi (das Touristentaxi kostet 5 CUC). Es bietet sich an, die Festung La Cabaña auch gleich zu besuchen, die liegt nebenan.

    Ein paar Pics mit Ausblick:

















    Aus meinem Tagebuch



    Nichts wird’s mit Morgenlatte weglutschen. Die Torte kommt nicht. Dann fahre ich eben noch mal zum Fortaleza, heute bleibt das Wetter beständig, d.h. Sonne und Wolken, prima, die Fotos werden deutlich besser.

    Muss die Dicke aber noch mal kriegen, am besten im Casa, die ist so schön versaut. Gestern hat sie sich immer meinen Schwanz auf die Lippen und dann ins Gesicht geschlagen und mich dabei unterwürfig angeschaut, die weiß, was Männer mögen.

    Nach dem Essen im Castropol gehe ich ins 70’s. Es ist Sonntag, der ist neben dem Samstag Hauptkampftag, also Wochenende, der Freitag weniger, wie ich mittlerweile erfahren habe. Bei schönem Wetter sind unglaubliche Massen an Leuten am Malecón, alles Pärchen, Familien und Gruppen. Leider haben die die Angewohnheit, auf der gegenüberliegenden Straßenseite in die Ecken zu pinkeln, also dort, wo die Häuser sind. Ströme von Pisse ergießen sich über den Bürgersteig und sammeln sich als Pfützen auf der Straße. Entsprechend stinkt es. Da kann man nur auf den nächsten Regen hoffen. Am Hafen in Habana Vieja habe ich das auch festgestellt. Es gibt halt keine öffentlichen Toiletten, oder kaum.

    Es ist eigentlich noch etwas früh, gegen 23 Uhr, aber die üblichen Verdächtigen klemmen schon am Tresen, um auf Opfer zu warten, den Blick auf die Tanzfläche gewandt, die um diese Uhrzeit noch verwaist ist. Dafür laufen Videoclips auf der Großleinwand. Halt so groß, wie der Laden es zulässt.

    Die beiden von gestern erkennen mich natürlich sofort, hier gibt es ein Bier rauszulutschen. Weil die mich gleich schon wieder so schön geil machen, bekommen sie auch eins, und auch eine weitere Künstlerin, die mit ihnen befreundet ist. Ich schraube an allen dreien rum. Meine eigentliche Favoritin, die mit dem Knackarsch, will heute plötzlich doch den Mundschuss können. Eigentlich will ich mich so früh noch gar nicht entscheiden, sondern auf dem Bombenhintern von gestern warten, mal sehen, was passiert.

    Allerdings nehme ich dann doch nach etwa einer Stunde die andere Torte mit, die eigentlich nicht so mein Typ ist, die ist weiß und lang. Der Body macht irgendwie nicht viel her. Aber jedes Mal, wenn sie an der Reihe ist mit Schrauben und Antanzen, wenn sie ihren Hintern an meinem Halbstarken reibt und ich sie begrapsche, fühlt sie sich so gut an, irgendwie weich, dabei ist sie unaufgeregt, dass ich es mit ihr klarmache. Die andere ist irgendwie zu hibbelig. Mundschuss geht jedenfalls, sie will sogar schlucken. Schlampe.

    Ich biete ihr 30, sie will 40, ich willige ein. Sie kriegt die Karte meiner Casa und drei Peso fürs Taxi, ich laufe vor, sie soll in 10 Minuten nachkommen. Das klappt auch.

    Im Zimmer macht sie sich frei und hoppla, die sieht deutlich besser aus, als vermutet, verdammt gut sogar. Hübsche, große Titten (mehr als eine Handvoll jedenfalls), die weich sind, aber nicht hängen und sich gut anfühlen. Toller Hintern mit schöner Taille und die langen, schlanken Beine können sich auch sehen lassen. Leider absolut keine Fotos.

    Auch sie will die Kohle im Voraus, nach meinen guten Erfahrungen gestern im Hotel willige ich schließlich ein, es geht auch alles gut. Ich dusche kurz, lasse sie dabei im Bad warten, damit ich sie sehe, sie setzt sich aufs Klo und untersucht meine Badartikel. Ich schenke ihr einen Einmalrasierer und eine Zahnbürste, können die Mädels immer gebrauchen.

    Blasen im Wohnzimmer auf dem Sessel, auch sie will nur mit Conti vögeln, ich fass es nicht. Ich muss also mit dem Blow Job zufrieden sein, dabei hätte ich die hier (sie heißt übrigens Gladys) echt gern gefickt. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Chicas Angst vor Geschlechtskrankheiten haben könnten, da es dann Probs wegen der Medikamente gibt. Kann man ja nachvollziehen. Andere Stimmen sagen, Antibiotics seien relativ leicht erhältlich. Letztlich weiß ich es nicht.

    Sie ist komplett nackt, bis auf die High Heels. Ihre langen Schamlippen schauen raus, ich kann sie während der Aktion gut zwischen ihren baumelnden Titten und ihren gespreizten Schenkeln sehen, sie hockt völlig ungeniert vor mir.

    Dann ins Bett. Sie kann sogar die Analbehandlung incl. Reinstecken, was sie trotz ihrer langen Fingernägel schmerzfrei hinbekommt. Vielleicht auch deswegen, weil ich ihr das Jasmin Babyöl auf die Hand träufle, was sie, ebenso wie alle anderen Chicas bisher nicht kennt, jedoch grinsend anwendet.

    Zum Abschuss lasse ich sie sich vor den prima Spiegel hocken. Was der wohl schon alles gesehen hat in seinem langen Leben... wahrscheinlich noch die Nutten zu den Batista Zeiten vor 59 – und früher.

    „Mamar“ sage ich, als ich spritze, sie saugt brav alles ab, schlucken mag sie jedoch nicht. Ich lache. Ist mir im Prinzip egal, aber wenn es eine anbietet ist es gern gesehen. Ist schon die Zweite oder Dritte, die den Mund zu voll nimmt, im wahrsten Sinne des Wortes.

    Sie will meine Telefonnummer, nachdem ich meinen Abflug, der in drei Tagen ist, um eine Woche nach hinten verlegt habe (s. Sicherheit). Aber mein Mobil funzt hier ja nicht und über die Vermieterin ist es mir zu umständlich. Ich würde SIE ja anrufen, aber die Sprachprobleme sind ziemlich heftig, s.d. ich auf ihre Nummer verzichte. Lohnt nicht für die paar Tage, ich kann mir hier jederzeit irgendwo was anderes schießen.

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  12. #107
    Senior Member Avatar von Bruce Willi
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    Gracias für die schönen stimmungsvollen Bilder, Major. Ich bekomme fast Heimweh.

    Der riesige Wohnblock im Bild ganz oben mit Blick auf die Altstadt und die Skyline von Havanna ist das FOCSA, höchstes Gebäude in Havanna.
    Ganz oben befindet sich "La Torre", ein Turm mit wunderschönem Rundum-Ausblick über Havanna, in dem sich ein schickes Restaurant befindet.
    Ein Fahrstuhl bringt einen hoch in den 33. Stock. Traumhafter Blick! Ein Muss in Havanna.

    Jeden Abend kann man den wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Auch wenn es bewölkt ist, sieht man die rote Sonne über dem Meer.
    Bei einem Cristal (einheimisches Bier) und einem Snack kann man herrlich den Beginn der Abendstunden geniessen. Am besten mit einer Chica
    im Arm. Tagsüber kann man bei guter Sicht bis zu den Bergen von Vinales im Westen (Provinz Pinar del Rio) schauen.

    Sorry für das Abschweifen vom Thema.
    Geändert von Bruce Willi (02.11.2017 um 19:28 Uhr)
    Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model

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  14. #108
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    Und die Damen haben dir das Einverständnis gegeben hier ihre Bilder ohne verpixeltes Gesicht zu verbreiten??

  15. #109
    falsche Schlange mit "Sicht auf den See"
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    Zitat Zitat von Rattenfänger Beitrag anzeigen
    Und die Damen haben dir das Einverständnis gegeben hier ihre Bilder ohne verpixeltes Gesicht zu verbreiten??
    Jepp, Grubi hat die Exklusivrechte

  16. #110
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Morgens gleich an den Strand am Tropicoco, der Bus ist gerammelt voll. Schönes Wetter, Sonne wechselt sich mit weißen Sommerwolken am strahlend blauen Himmel ab. Ich esse am Beach als erstes einen Fisch mit den üblichen Beilagen, nicht zu groß, reicht grade als Frühstück. Kostet 11 CUC. Zwei Sonnenschirme und zwei Liegen (hab keinen Bock meine Klamotten in den Sand zu legen) kosten satte 8. Lecker Piña Colada aus dem Pappbecher drei CUC.



    Das Wasser ist toll. Wenn die Sonne weg ist, ist es wegen des Windes fast zu kalt. Ich laufe etwas rum und schieße ein paar Strandmäuse mit der Hosentaschenknipse ab, nichts Dolles, bis auf eine, die die Nase ganz oben trägt.

    Abends vor dem Essen latsche ich einen Stunde mit dem neuen Fisheye Objektiv rum, experimentiere, ja, ein paar der Aufnahmen sind trotz Dunkelheit und frei Hand ganz brauchbar. Witzig, das Teil.



    Gegen Mitternacht mache ich mich auf ins Deauville, nur um festzustellen, dass der Laden Montags dicht ist. Also mit dem Taxi (3) zum Adlon, auch dieser Taxler kennt es nicht, schon komisch. Ich muss ihm den Weg zeigen. Aber auch hier ist nicht viel los, als einzige Brauchbare ist die Chica da, die mich letztens ein paar Mal „verpasst“ hat und die deswegen etwas sauer ist. Das habe ich schnell mit einem Dringo und einer Packung Kippen (zus. etwa 5) wieder eingerenkt. Es gibt nicht viel zu reden, ich gebe ihr drei fürs Taxi und laufe vor.



    Bin kaum an der Casa, da kommt sie auch schon mit dem Bicitaxi vorgefahren. Action wie gehabt und gut, Mundschuss, nachdem sie mich zuerst auf dem Blase Sessel und dann im Bett vor dem Spiegel verarztet hat. Diesmal weiß sie sofort, was zu tun ist, als ich ihr die Flasche mit dem Babyöl reiche. Na also, geht doch. Vögeln wieder nicht, allerdings hat sie eh ihre Tage. Da hat sie doch einen Schnapper gemacht mit den 40.



    Sie ist ganz nett, ich schenke ihr noch eine Zahnbürste, einen Einmalrasierer und ein paar Socken, nach denen sie mich fragt, weiß der Henker, was sie damit will. Irgendwas mit Fußproblemen nach zu viel Tanzen. Außerdem eins der Kostümchen, es ist gelb, nachdem ich ein paar Schnappschüsse von ihr gemacht habe. Morgen ist mein letzter kompletter Tag, das Zeug muss eh weg. Sie freut sich einen Wolf.










    *****

    Stehe nachmittags am Malecón und warte auf ein Taxi nach Vedado. Auf der gegenüberliegenden Seite laufen zwei Mäuse, eine Hässliche und eine Süße. Sie hat lange Beine, die richtigen Proportionen, ganz schön was in der Bluse, ein süßes Gesicht und lange, dunkle Haare. Allerdings stecken die beiden in Schulmädchenuniformen, wie man sie um die Uhrzeit überall sieht in Havanna. Wie alt sind die beiden bzw. wie alt können Schulmädchen hier sein? Bei den Negras und vor allem Latinas (sie ist eine) verschätzt man sich ja leicht nach oben, soll heißen, sie sehen gern älter aus. Vielleicht bin ich als „alter Asiate“ halt auch nur das Gegenteil gewohnt, in Asien sehen die Chicks ja für das ungeübte Auge meist viel jünger aus, als sie sind. OK, aber gucken darf man ja mal.

    Und hoppla, das tun die auch, bemerken meinen Blick, grinsen, als ich eine Hand auf meine Brust lege und beschleunigten Herzschlag andeute, grinsen sie noch breiter, wechseln nach ein paar Metern plötzlich auf meine Straßenseite und setzen sich ca. 50 m entfernt auf die Malecón Mauer. Heute ist es sehr windig, Gischt spritzt an manchen Stellen auf die Straße. Ich schlendere auffällig unauffällig auf die beiden zu und setzte mich neben sie, mit Anstandsabstand von 50 cm. „Holla!“ sage ich, man grinst und grüßt zurück.

    Kurzes Gespräch wie es geht usw. Dann die Frage nach ihrem Alter: „16“ sagt sie. Schade. Aber da hilft nur eins, und das konsequent und grundsätzlich: Finger weg! Ich verabschiede mich freundlich, aber umgehend und lasse die beiden zurück, als auf der anderen Straßenseite ein Taxi stoppt und ich hinübergehe. Die Maus sieht etwas enttäuscht drein, sie hatte irgendwie gern mit mir gesprochen und offenbar drauf gewartet, dass ich sie anbaggere – wie auch immer. Vielleicht waren die beiden ja auch nur auf Brieffreundschaft aus oder so. Wie auch immer, Pfoten weg und sich aus dem Staub machen ist die einzig gesunde Möglichkeit, damit umzugehen. Oder 20 Jahre Cubi Bau.

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  18. #111
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    Video: Die Chicas von Havanna

    Kubanische Mädchen lieben das Leben und die Musik. Die Jineteras sind sind reiner Sex.

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  19. #112
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  21. #113
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    Kuba 2019
    Erster Tag..
    Im Vergleich zum Frühjahr 2017 hat das Angebot irgendwie deutlich nachgelassen. .also im Sinn von "Männerurlaub"...
    Verboten und restriktiv von der Polizei waren Kontakte zu potentiellen Chicas damals schon....aber es waren dennoch welche da...diesmal....nada ...nichts ...keine einzige erkennbar eroberungswillige chica am öffentlichen Strand....und mein Mojito an der Strandbad hat der Kerl auch vergessen. ..
    Irgendwie kommen mir die Kubanos extrem frustriert vor ...lustlos, unengagiert, bar jeder verbindlichen Freundlichkeit ...nicht nur hier , sondern auch im "Hinterland" abseits der Touri-Routen. ..
    Anstelle anregendem Latino-Sound an den Strandbars -Stille. ..
    nur ein paar private Ghetto-blaster verbreiten noch ein wenig karibik-feeling. ..alles irgendwie lustlos, unmotiviert. ..
    Vielleicht sind die Kubanos tatsächlich enttäuscht, weil sich nach Castro's Tod und Regierungswechsel nicht wirklich was geändert hat...
    Rein strandurlaubstechnisch dagegen schon gut...blaugrünes, klare Wasser, unvergleichlicher Blau-Himmel, sanfte Brise zur Kühlung und kräftige Sonne über weißem Strandsand, verschattet von kokospalmen. ..fast wie Bilderbuch ...hihi. .ja.. in dem kommen Chicas auch nicht vor ...

    Zweiter Tag..
    beginnt vielversprechend und endet mit Pleite. ..
    Weil ums Hotel rum nix zu sehen war, nach Holguin gefahren. ..
    Hab tatsächlich im Laufe des Tages Kontakt mit einer Chica bekommen. .bekanntes Problem : diese Mädels dürfen nicht mit ins Hotel....also ein overnight ausgemacht und sie hat eine private casa irgendwo in der Stadt organisiert...also dahin. ..etwas smalltalk mit der Vermieterin und dann in zimmer. ..war gedacht. ..ihr Telefon klingelt, hektische Diskussion, sie verschwand dann eine zeitlang kam aber wieder und wir wollten zum essen fahren. ..kommt ein Typ angerannt, zieht meine Holde aus dem Auto und sagt mir " finito" und unter heftigen diskutieren und gestikulieren verschwinden beide. ..
    So...dieser Abend ist dann auch gelaufen. .ich mit Auto und Zimmer nachts allein irgendwo in der Stadt.....im Dunkeln zurückfahren ist in Kuba nicht ratsam ...zum zentralen Platz für Ersatz-chica suchen war es gefühlt zu weit und hatte dann auch keine Lust mehr (doppelt !) ...also ins Zimmer, Bericht geschrieben und geschlafen. ..


    Tag drei
    Strand und Hotel voll mit kubanischen Wochenendurlaubern. ..auch da weit und breit keine "leckere" dunkelhäutige Latina zu sehen...dafür Polizei an jeder Ecke..hab den Eindruck, dass es der Regierung mit Erfolg gelingt, die - ohnehin ja offiziel verbotene - sagen wir es deutlich Armutsprostitution zu verhindern. .. hab den Eindruck diese Leute die irgendwie mit Tourismus in Kontakt kommen haben es schon nicht mehr nötig , und die, denen es wirklich schlecht geht, sind zu weit weg von den Ecken, die die Touries aufsuchen...
    Einzelne Anbahnungsgespäche führen nicht weiter, wenn mangels Sprachkenntnissen die Kommunikation stockt...also.mit "hola. .que tal?"...und ab in die Casa ist nicht mehr. ..
    Ja...wer noch Signale aussendet sind sagen wir "Milfs" die vor einigen Jahren aktiv waren und eben diese Art der männlichen Urlaubserwartungen aus alten Zeiten kennen....
    Es sind auch - im Gegensatz zu von vor zwei jahren - kein sugardaddies zu sehen..also Kanadier mit einer urlaubs-kubana. ..zwei tussen mir einer auffallenden Strandkleidung werden auf einmal von zwei Zivilisten kontrolliert. ..das ist schon sehr bemerkenswert. ..hier wird wohl sehr extrem gegen chicas vorgegangen. ..da schmeckt auch der beste Mojito nicht mehr. ..
    Ts. .und diese beiden Strandchicas verabreden sich jetzt mit einem der Securities die die hotelzugänge bewachen. .

    Tag fünf
    brachte - nach vorangegangen reinen Strandliege- Schnochel- und Lesetagen noch ein befriedigendes Tagesende mit einer Strandbareroberung ...klein, schwarzhaarig, mittelbraune Haut und ein süßes freches Lachen. ..und ein extrem bewegliches Becken ..

    ...nun - ehrlich gesagt, haben zuerst zwei, dann drei Chikas mich angemacht, eben die oben beschriebene, dann eine sehr direkte dunkelhäutige Mulata, aber mir zu speckig, diese dritte ebenso, aber schlanker mit einem ausladenden Arsch, leider durch drei fehlende Frontzähne ein katastrophales Gebiss...
    Alle drei 22-23 Jahre alt und alle schon Kinder. ..mit der schlankesten der dreien bin ich dann zur Casa
    Also in etwa 1 3/4 Std schönes Standardprogramm mit BJ und 3-Stellungen durchgezogen (40 EUR) - Highlight ist schon, wenn die Chica einen abreiten

    Tag sechs
    bringt einen Ausflug ins Nachtleben von Holguin. ..na ja...also Chicas im Überfluss ist sehr übertrieben. ..es gibt viele, klar, die überwiegende Mehrzahl geht mit ihrem Freund in die Disko und will keinen Kontakt. ..der schmale Rest ist Profi. ..in allen Farben und Formen. ..das Publikum im zentralen Park sind zu 80 % männliche junge Kubanos ..und an jeder Ecke Polizei. ..
    zugegeben. ..habe meine Vorstellungen, wofür ich mein Geld ausgeben will...
    und DA scheint mir das Angebot doch sehr ausgedünnt. ..oder ich war zur falschen Zeit am falschen Ort. ...
    die zwei, die ich dann zur Casa mitnehmen konnte (wollte )(nacheinander ) ..also eine eher "nice to have" aber nicht der wirkliche Bringer. ..dagegen die zweite ein Sturm im Bett ...zwar leicht mollig schon aber schmollmundige Lippen mit Zungenküssen ohne Ende, sehr bewegliches Becken und wundervoll nass ...der Wermutstropfen dabei:
    40 Euro für zwei Stunden wollen sie auch schon... ..finde ich schon heftig. ..

    Ausfalltage wegen Krankheit
    sind bei ohnehin kurzem Urlaub doppelt sch*** (entgegen meiner sonstigen Gewohnheit für fremde Länder diesmal kein Fernet (ok...klingt wie Werbung aber mir hilft das Angriffe von "MontezumasRache" abzuwehren) dabei ...und schon...
    Als ich dann danach zufällig gegen 17:15 vor das Hotel konnte. ...bekam ich den Mund nicht mehr zu...bestimmt 100 Leute, davon 70% Chicas standen vor dem Hotel und warteten auf Busse...
    (Im Gegensatz zu von vor zwei Jahren werden jetzt die Hotelangestellten mit einer Vielzahl von Bussen aus den Dörfern abgeholt und zurück gebracht )
    Und DAS, was da auf diese Heimfahrt wartete. .Mann o Mann. .was da zu sehen war ..wow....ich bekam den Mund nicht mehr zu...nur...WO sind die tagsüber ? Was sichtbar im Hotel Dienst tut ist total unattraktiv. ..denke fast, die Hotelleitung verbannt die heiße Schnecken in Küche und Wäscherei, damit sie genau KEINEN Kontakt mit Gästen bekommen. ..
    Also hab ich mir mal die Uhrzeit notiert und werde morgen Posten beziehen an der Bushaltestelle...
    F2
    Was einfach bescheuert ist, ist das Theater mit den Gästebucheintragungen. ..ins Hotel darf sowieso keine mit ...also hast du eine Casa gemietet - und wenn du eine Chica mitbringst muss die sich auch ins Gästebuch eintragen egal wie lange sie bleibt. ..und ich hab keine Casa gefunden mit eigenem Eingang. ..kein Zugang ohne Kontrolle durch die Hausherrin ..sogar teilweise mit Vorhängeschloss gesicherter Gittertür (haben fast alle Häuser )
    Ds geht jede Spontaneität verloren. ..

    Ja...dann habe in der Stranddisko spät abends doch noch eine ganz heiße Maus entdeckt... teenehafte Figur, weniger exzessiv, aber auch geschmeidig tanzend...negroider, schwarzlockenhaariger Typ mit Schokohaut und vollen Lippen,
    sehr schlank, schmales Becken, straffer Körper ohne ein Gramm Fett, muskulöser Bauch und Rücken und ein (mein) Traum von Ärschlein - klein, vollrund, fest und mit einladendem Hohlkreuz. ..
    ...und SEHR beweglich !!

    heftiger Blickkontakt und eindeutige Gesten folgten...da kommen zwei Kerle auf mich zu und ...bieten mir die tatsächlich an..allerdings sollte es wohl eine schnelle Nummer im Gebüsch sein....das hab ich freundlich abgelehnt. ..entweder gepflegt in ein Zimmer mit Dusche und weichem Bett oder nicht ...ausserdem wollte ich dann eine Longtime-buchung...nach einigem hin und her kamen 50 pro nacht bzw Tag raus...ok.soweit ..also ein Zimmer ... und da fängt das Drama in Kuba an...wohin mit ihr? Sie kam nur wegen der Disko her und hat kein Quartier. ..das Hotel gibt vor ausgebucht zu sein..
    Die beiden Freunde telefonieren rum...und kommen mit einem Zimmer, das 50 Dollar kosten soll. .nee Freunde nicht mir (es sei halt der Nachttarif.) ..es war tatsächlich schon 2 Uhr nachts und seit dem Verlassen der Disko schon zwei Stunden vergangen mit Zimmersuche ..
    Am Ende haben wir das "spontane" Treffen abgebrochen, meinerseits mit der Zusage, eine Casa zu finden, ihrerseits, dass sie am nächsten Nachmittag wieder kommt. ..
    Dann bin ich nun gespannt auf den morgigen Tag. ..
    Geändert von blanko (25.03.2019 um 23:18 Uhr)

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  23. #114
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    ...
    Also...als Wette auf diese Zukunft habe ich für drei Tage eine Casa angemietet. .und das dem Typ von gestern per SMS mitgeteilt und dass ich das Mädel schon für die Nacht buchen will und sie alles für Nacht und Strand mitbringen soll .. Casa Anmietung im Voraus ... vielleicht Niete, vielleicht Trostpreis, vielleicht Hauptgewinn.?
    So...was soll ich sagen. .sie kam tatsächlich wie verabredet mittags ...mit einem anderen Kerl als am Vortag im Schlepptau. ..
    Nach ein paar Drinks für drei und Smalltalk dann mit ihr zur Casa...
    Die Vermieterin lächelt freundlich wissend und zieht sich diskret zurück. ..als die Tür zu war...Leute da ging die Post ab.. sie sie hat rumgeknutscht als gäbe es kein Morgen. Zunge bis fast zum Hals reingestreckt und Kussmund weit auf als wollte sie mich am Stück verschlingen ..nach einiger Zeit konnten wir unsere Zungen wieder entknoten und uns gegenseitig auspacken. .und keine Enttäuschung – hatte zwar Schwangerschaftstreifen am Bauch und Tittchen, aber nix schwabbelig, sondern fest und glatt, dito die meiner Vorliebe entsprechenden 70-er Brüste mit vorwitzigen festen Nippeln.
    Und ihr „Abreiten“ – sagenhaft – nicht wie unsere hier gehockt auf und ab oder aufgesessen mit aufrechten Oberkörper das Becken vor und zurück – nein . sie liegt mit abgewinkelten Knien auf mir und bewegt nur ihr Becken – volle Länge rein-raus wow !!

    Nachdem wir uns so 1 1/2 Std durch alle gängigen Stellungen gevögelt haben und einige Zeit im radebrechendem AST vergangen war fängt sie an, sich nach der Dusche anzuziehen. .."hu....ich denke du bleibst über Nacht ?"
    "Über Nacht ? Nein, davon weiß ich nichts...hab nix dabei. ..wenn du wirklich ein Longtime willst, dann muss ich heim, meine Sachen holen und komme am späten Abend wieder. ."
    "Und bezahlen? 50 pro tag, das waren jetzt zwei Std. ..? " Nach einiger Diskussion meine sie ich solle jetzt 40 zahlen, davon brauche sie eben schon den Anteil für ihren "Bekannten" dafür morgen nach verbrachter Nacht nur noch 20

    ...nochmal hab ich mir gewettet. .und es so gemacht. ..in der Erwartung, sie nie wieder zu sehen. ..

    Also soll ich sagen. ..sie kam tatsächlich zur verabreden Zeit ...diesmal allein, mit Rucksäckchen.. das sah dann ja vielversprechend aus. .
    Und wurde es auch..Wir haben uns erst eine Stunde müde gevögelt, eng gekuschelt die Nacht verschlafen unterbrochen von zwei Quickies und den neuen Tag am Vormittag mit munterem Sex begrüßt. Schon beim Küssen wurde sie jedesmal ausgiebig nass und beim Lecken hat sie meinen Kopf richtig in sich hinein gedrückt. ..ihr kleines Döschen hatte zuerst noch zarten Grip, mit zunehmender Aktion schwamm sie geradezu......ich hatte das Gefühl, mein Schwanz tauche in warmes Öl... hatte für mich Vor- und Nachteil zugleich... durch den nur noch minimalen Grip konnte ich nicht zum Absch(l)uss kommen, andererseits so auch "ewig" vögeln - was ihr dafür pro Runde mehrfache Orgasmen verschaffte. Die Beweglichkeit der Becken der Latinas ist schon faszinierend -
    Abschluss des Vormittags durch gemeinsames Duschen und erneute Verabredung auf den Abend (20 wie am Vorabend besprochen hat sie widerspruchslos akzeptiert). (Dito an den beiden Folgetagen, zusätzlich 5 EUR für Bus)
    Im Gespräch sagte sie, Tänzerin zu sein und zu in Schulen Tanzunterricht zu geben - daher der durchtrainierte und geschmeidig bewegliche Body
    Tatsächlich kam sie abends wieder, und wir verbrachte wie am Vortag eine herrlich verknutschte, vervögelte und zusammengekuschelte Nacht
    Ergänzt abends noch in einer Bar gegessen und getrunken, am Morgen (also war eigentlich schon mittag) schön gemütlich gefrühstückt (in den von Kubanern aufgesuchten Bars ist das essen relativ günstig (3 EUR pro Person etwa, nur Bier mit 1 EUR ist dagegen teuer (relativ)).

    Nach dem Aufstehen und gemeinsamem Duschen gab's Kaffee von der Casa-wirtin und irgendwie nette Küchengespräche

    Die folgende und leider letzte Nacht noch geiler, noch intensiver, weil ich meine Abreise angekündigt hatte.

    Die Verabschiedung von Casa-Wirtin und meiner Chica fand ich war aufrichtig herzlich und wehmütig allerseits

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  25. #115
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    Sozial- und Selbstkritischer Teil:
    Die meisten Kubaner sind wirklich extrem arm dran - im wahrsten Sinn -
    Hab daher meine Chica mit ihrem Sohn und Bruder mit einem Tagespass zu einem Badetag im AI-Hotel eingeladen, welchen alle sehr genossen haben - ihr kleiner Sohn hatte Riesenspass in der Poollandschaft und ihr Bruder hat die Bar gern besucht. Und dreimal das Buffet leergegessen. Hat mich zusätzlich alles in allem 90 EUR gekostet.
    Zum Abschied gab es noch einen Einkauf mit Hygieneartikeln - man stelle sich vor - im Laden gibt es Stepper für 95 EUR (die keiner braucht) aber bein einem Monatsverdienst von (umgerechnet) 250 EUR kostet ein einfaches Shampoo 3,50 EUR - verrückt - hab da auch eine 5-er-Pack spendiert und weitere Sachen (Zahnpasta, Zahnbürsten etc.) (werde beim nächsten Mal sowas gleich mitbringen).

    Ich denke, insgesamt, wenn es jemand auf günstigen "Männerurlaub" anlegt, ist Kuba eben mit so Nebenkosten (Familie einladen, Taxigelder, Essen und Drinks in Bars und Restaurantes sowie Flug und alles nicht soooo günstig... und "nachlaufen" tun einem die Chicas - zumindest da wo ich war - nicht in Scharen - aber die Latinas sind - wenn es dann mal klappt mit einer - einfach (zugegeben - subjektive Aussage)

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