(Gefunden in „Halbstark“, ein Hamburger Unimagazin und TAZ-Beilage, im Internet unter
http://www.halbstark-online.de/downl...eichen_web.pdf, Seite 3)
Mich beschäftigen mehrere Aspekte:
- der Mythos einer „Hobbyhure“, die Schattenseiten des Doppellebens, die Einsamkeit
- die Schwierigkeit der Trennung zwischen Beruf und Privatem
- das Zitat: „Immer häufiger ekle ich mich vor der Lächerlichkeit des Augenblicks“ und die ständigen (unbeabsichtigten) Kränkungen durch die Freier
Schwer zu verdauen, weil die meisten von uns auf der Suche nach P6-Formen sind, die die Persönlichkeit nicht verbiegen und bei denen die Initimität den Respekt von Grenzen etc. wahrt.
Ich vergleiche solche Beschreibungen immer mit dem, was unsere bekannten Forumsfrauen von sich erzählen, wie sie sich hier präsentieren. Oder mit dem selbstbewussten Auftreten von Profis, die sich – zumindest im Web – offen zu erkennen geben und ihre Philosophie dezidiert formulieren (z. B. Anna-Lena, Steffi...).
Ich hab hier keine besondere Botschaft. Vielleicht interessiert jemanden von euch der Artikel. Und sinniert dann auch querfeldein...
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