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Thema: Ein Selbstportrait einer Studentin, die nebenher als Prostituierte arbeitet

    BW7 Portal
  1. #1
    Senior Member Avatar von lust4fun
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    Ein Selbstportrait einer Studentin, die nebenher als Prostituierte arbeitet

    (Gefunden in „Halbstark“, ein Hamburger Unimagazin und TAZ-Beilage, im Internet unter
    http://www.halbstark-online.de/downl...eichen_web.pdf, Seite 3)

    Mich beschäftigen mehrere Aspekte:
    - der Mythos einer „Hobbyhure“, die Schattenseiten des Doppellebens, die Einsamkeit
    - die Schwierigkeit der Trennung zwischen Beruf und Privatem
    - das Zitat: „Immer häufiger ekle ich mich vor der Lächerlichkeit des Augenblicks“ und die ständigen (unbeabsichtigten) Kränkungen durch die Freier

    Schwer zu verdauen, weil die meisten von uns auf der Suche nach P6-Formen sind, die die Persönlichkeit nicht verbiegen und bei denen die Initimität den Respekt von Grenzen etc. wahrt.
    Ich vergleiche solche Beschreibungen immer mit dem, was unsere bekannten Forumsfrauen von sich erzählen, wie sie sich hier präsentieren. Oder mit dem selbstbewussten Auftreten von Profis, die sich – zumindest im Web – offen zu erkennen geben und ihre Philosophie dezidiert formulieren (z. B. Anna-Lena, Steffi...).

    Ich hab hier keine besondere Botschaft. Vielleicht interessiert jemanden von euch der Artikel. Und sinniert dann auch querfeldein...

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  3. #2
    little51
    Gast
    der artikel ist mir auch aufgefallen. in einem interview äußert ein sexualwissenschaftler:
    "Es kann zu einer Abspaltung von Identität und eigenem Körper führen. Man isoliert sich außerdem vom normalen Leben, kapselt sich von Eltern, Verwandten und Freunden ab. Unter diesem Doppelleben leidet die Identität."

    Das liest sich im ersten moment so, als ob die prostitution nahezu zwangsläufig die persönlichkeit der frauen zerstören müsste. aber eigentlich ist es doch so, dass die familie oder die gesellschaft, die eine frau deshalb frau in die isolation zwingt, die zerstörung bewirken.

    little51

    das interview zum artikel:

    http://www.halbstark-online.de/downl...eichen_web.pdf

    Ein Interview von Myriam Fennell mit Jakob Pastötter

    Riskantes Doppelleben

    Tagsüber studieren, abends den eigenen Körper verkaufen: Das ist der Alltag von Christin* (siehe Text oben). Kann Prostitution ein ganz
    normaler Nebenjob sein?

    Nein. Wäre Sexualität eine Dienstleistung wie jede andere, könnte man sie überall kaufen. Viele Prostituierte steigern sich aber in die Vorstellung eines normalen Jobs hinein – selbst wenn sie sich bewusst sind, dass ihr Umfeld das anders sieht. Über so etwas plaudert man ja nicht bei Kaffee und Kuchen mit den eigenen Eltern.

    Christin prostituiert sich seit Jahren, doch erst seit kurzem verspürt
    sie dabei auch Ekel – weshalb ist das Ihrer Meinung nach so?
    Manche Menschen sind sehr gut im Verdrängen. Sie genießen den finanziellen Luxus und nutzen den eigenen Körper als Mittel zum Zweck.
    Viele Frauen, die sich über eine längere Zeit hinweg prostituieren, nehmen
    ihren Körper irgendwann nicht mehr als Teil ihrer selbst wahr.

    Mit welchen Folgen?
    Sexualität ist etwas sehr Intimes – für Frauen noch mehr als für Männer,
    weil es bei ihnen um das Hineinlassen in den eigenen Körper geht. Die Sexualwissenschaft ist sich einig, dass das Spuren hinterlässt: Es kann zu einer Abspaltung von Identität und eigenem Körper führen. Man isoliert sich außerdem vom normalen Leben, kapselt sich von Eltern, Verwandten und Freunden ab. Unter diesem Doppelleben leidet die Identität.

    Können Frauen mit starker Persönlichkeit nicht auch zwischen beiden Welten trennen?
    Ich bezweifle, dass es möglich ist. Es ist doch ein großer Unterschied, ob
    man nur seine Arbeitskraft verkauft oder seinen Körper.

    Christin empfängt ihre Freier nicht mehr im Bordell, sondern in der eigenen
    Wohnung: Überschreitet das die Grenze zwischen Beruflichem und Privatem?
    Ja. Fast alle Prostituierten haben die Regel »Anfassen ja – Küssen nein«,
    weil Küssen in den Bereich der privaten Sexualität vordringt. Jemanden
    in seine Wohnung einzuladen, überschreitet diese Grenze noch deutlicher.
    Ich frage mich, ob Christin die Beziehung zu ihren Freiern nicht nur als kommerzielles, sondern auch als intimes Verhältnis wahrnimmt.

    Dagegen spricht, dass sie möglichst bald aus der Prostitution aussteigen
    will. Wie kann das gelingen?
    Was da Tag für Tag passiert ist, muss konsequent aufgearbeitet werden –
    beispielsweise durch eine Psychotherapie. Wir haben es hier immerhin mit einem Vorgang zu tun, bei dem sich die Frau in eine Art Sklavenverhältnis
    begibt und der unglaublich invasiv ist. So etwas kann
    nicht ohne seelische Folgen bleiben.

    Jakob Pastötter (Jahrgang 1965) ist Sexualwissenschaftler und Kulturanthropologe. Er ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung und lehrt unter anderem in München und Orlando, Florida.
    Interview: Myriam Fennell

  4. Folgender Benutzer sagt Danke zu little51 für den nützlichen Beitrag:


  5. #3
    Taxidriver der Admina(s), nibiru12th-Scherge, SES for P6 und Ruheständler im Unruhezustand Avatar von Torpedo
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    Zu dem Thema gibt es auch ein recht interessantes Buch:

    "Fucking Berlin"

    von Sonja Rossi, Studentin und Teizeit-Hure

    Erschienen bei Ullstein


    .
    "Ich bin dann mal weg"
    (Hape Kerkeling)

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  7. #4
    der mit dem Dackelblick und Träger des Titels:
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    Avatar von winterwertel
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    sonderlich mitreissend fand ich fucking berlin nicht.

    War eher zahm, verglichen mit dem was ich über die jahre angesammelt hab

  8. Folgender Benutzer sagt Danke zu winterwertel für den nützlichen Beitrag:


  9. #5
    Forums-Häx Avatar von Nasti
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    Zitat Zitat von Torpedo Beitrag anzeigen
    Zu dem Thema gibt es auch ein recht interessantes Buch:

    "Fucking Berlin"

    von Sonja Rossi, Studentin und Teizeit-Hure

    Erschienen bei Ullstein


    .


    DAS Buch ist nur klasse
    Ich bin nicht in Gefahr ........Ich bin die Gefahr 

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  11. #6
    Senior Member Avatar von SchleckER
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    winterwertel,

    dann schreib doch auch ein Buch!

  12. #7
    der mit dem Dackelblick und Träger des Titels:
    Gras-Daggl des Jahres 2009
    Avatar von winterwertel
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    warum hängt sich der mist immer auf bei mir?

    Komm net an den ausgangsartikel.

  13. #8
    little51
    Gast
    hier der text des artikels:

    Nebenblowjob


    Sie ist jung und braucht das Geld – eigentlich nicht. Trotzdem verkauft Christin*, 20 Jahre alt und Studentin, ihren Körper.

    Bei meinem ersten Kunden hatte ich kein Gleitgel dabei. Ich hatte vorher erst zwei Mal in meinem Leben Sex gehabt und dachte, es würde dieses Mal auch einfach so funktionieren. Wie naiv ich war! Als es nicht klappte,
    hatte ich Angst, dass sich mein Kunde – ein junger Grieche – bei den Bordellbesitzern über mich beschwert. Doch er hatte Verständnis. Als Entschädigung habe ich ihm einen geblasen, das war dann auch okay.

    Mit 18 Jahren, kurz vor dem Abitur, habe ich begonnen, gegen Geld mit fremden Männern zu schlafen. Nicht dass ich das Geld unbedingt gebraucht hätte: Ich bekam genauso viel Taschengeld wie meine Mitschülerinnen. Aber ich wollte mehr, träumte von einem Luxusleben: Drogen, Lifestyle, Männer – das wollte ich auch erleben. Also bin ich einfach zu dem Bordell
    in meinem Heimatort gegangen, das auf mich glamourös wirkte. Gottseidank haben die Betreiber es nicht so genau genommen: Obwohl sie mich eigentlich erst im Alter von 21 Jahren bei sich arbeiten lassen dürften, habe ich dort ab dann zwei bis drei Mal die Woche meinen Körper verkauft. 100 Euro habe ich dafür pro Stunde bekommen. Meiner Mutter habe ich erzählt, ich würde die Zeit mit meinem neuen Freund verbringen. Sie weiß bis heute nicht, wie ich mein Geld verdiene.

    Mit den Männern aufs Zimmer zu gehen, war nicht toll – aber gleichzeitig neu und aufregend. Ich fühlte mich geschmeichelt, dass diese reichen, wichtigen Männer Geld zahlten, um mit mir schlafen zu dürfen.

    Beim zweiten Kunden lief alles auch schon viel besser. Natürlich hat der viele Alkohol geholfen: Immer stand Sekt bereit, ich habe in dieser Zeit sehr viel getrunken, um mir Mut zu machen. Den Männern hat das gefallen, weil wir dadurch tabuloser wurden.

    Der verruchte Ruf des Rotlichtmilieus, das Verbotene, das Doppelleben – das hat mir den Kick gegeben: Morgens mit 500 Euro mehr in der Tasche aus dem Bordell zu kommen, in irgendeiner Bar einen Drink zu bestellen und nicht aufs Geld achten zu müssen! Anschließend bin ich direkt zur Schule gefahren, habe gelernt – und bin in den Pausen dann irgendwo eingepennt. Für mich war das ein wilder, alternativer Lifestyle. Das Geld, das ich verdient habe, musste ich dann leider heimlich, ohne meine Freundinnen ausgeben: Ich konnte ihnen ja nicht erklären, wo es herkommt. Trotzdem habe ich es genossen, mir so viele typische Mädchensachen zu kaufen: Schuhe, Schmuck, Kleidung. Ich konnte einfach mal so in ein Hotel spazieren, dort für 50 Euro essen und zehn Euro Trinkgeld geben – diese Freiheit hatten meine Freundinnen nicht!

    In Hamburg studiere ich seit kurzem an der Uni; nebenbei habe ich weiterhin bezahlten Sex, ungefähr drei bis vier Mal pro Woche. Die Männer
    lerne ich über ein Internetportal kennen: Die meisten sind Anfang 30 und verheiratet, meist Mittelständler, Geschäftsleute. Manche laden mich in ein Hotel ein, die meisten kommen aber zu mir nach Hause. Die glamouröse Atmosphäre des Bordells fehlt dadurch natürlich völlig: Es gibt kein gedimmtes Licht mehr, keine Unterhaltung, keinen Luxus, keinen Sekt – nur noch Sex.

    Mittlerweile ist es für mich daher pure Arbeit geworden. Immer häufiger ekle ich mich dabei – vor den Männern, aber auch vor mir selbst. Vor der Lächerlichkeit des Augenblicks, vor meinem und vor seinem Stöhnen. Vor allem aber vor den ständigen Fragen: »Gefällt es dir, wie ich dich ficke?« Das ist alles so kränkend. Da kauft dich jemand, da kauft jemand alles.

    Bevor ich einen Mann bei mir zu Hause empfange, ziehe ich jetzt immer ein zweites Bettlaken auf: Ich könnte es nicht ertragen, später Haare oder andere Spuren zu entdecken.

    Eigentlich würde ich auch ohne die Prostitution gerade so über die Runden
    kommen, schließlich bekomme ich auch noch Geld von meinen Eltern. Deshalb schäme ich mich auch, dass ich nicht schon längst damit aufgehört habe. Ich hoffe, dass es mir spätestens nächstes Jahr gelingt –

    Protokoll: Sarah Hasse
    Illustration: Dirk Henry

    Quelle: 1/2 stark, siehe oben
    Geändert von little51 (30.10.2009 um 11:40 Uhr)

  14. #9
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Ohne der Quelle 1/2stark zu nahe treten zu wollen, aber das klingt mir an ein paar Stellen beinah wie ein Fake. So viele Klischees auf einem Haufen...

    Und überhaupt: will sie die Männer nicht zu Haus empfangen, könnte sie doch dazu übergehen, nur Haus-/Hotelbesuche anzubieten. Wo sie doch angeblich nur 3-4 Mal pro Woche Dates macht. Und wenn sie Sekt, gedimmtes Licht usw. braucht, kann sie ja selbst dafür sorgen in ihrer Wohnung? Je nachdem was man in den Anzeigen bzw. im Internetportal schreibt, kommen da auch die Männer die das wollen...

  15. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu thevisitor für den nützlichen Beitrag:


  16. #10
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    Zitat Zitat von winterwertel Beitrag anzeigen
    sonderlich mitreissend fand ich fucking berlin nicht.

    War eher zahm, verglichen mit dem was ich über die jahre angesammelt hab
    Ich stimme Winterwertel zu. Obwohl es schon ein ganz netter Blick hinter die Kulissen war. "Sonja Rossi" hat wohl eher eine ruhige Puffkugel geschoben. Gelesen habe ich das Buch trotzdem gerne, auch in dem Wissen: Ich habe schon andere Stories erlebt. Nicht alle waren schön, aber interessant waren sie immer. Manche waren auch ganz schön abgründig, wenn ich das in einem Buch gelesen hätte, hätte ich es für Erfindung gehalten.

    Saarlodri

  17. #11
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    Fucking Berlin

    Ich wusste nicht, das Buch "Fucking Berlin" Ich werde lesen

  18. #12
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    Zusammenfassung

    Die Dame hasst was sie tut.
    Sie müsste es nicht machen (des Geldes wegen).
    Sie macht es trotzdem - freiwillig.

    Frauenlogik.

  19. Folgender Benutzer sagt Danke zu Socar für den nützlichen Beitrag:


  20. #13
    Senior Member Avatar von Footlover
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    Zitat Zitat von Socar Beitrag anzeigen
    .... Frauenlogik.
    Nee, gespaltene Persönlichkeit

  21. #14
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    Im Altersruhesitz mit Ausblick
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    Komisch...

    Zitat Zitat von sircarles Beitrag anzeigen
    Ich wusste nicht, das Buch "Fucking Berlin" Ich werde lesen
    Wieso holt ein Freshman einen 7 Jahre alten Fräd aus der Versenkung

    hm.... bayuwarische Zeiten oder Weihnachtsferien


    Schöne Weihnachten und viel Spass beim Säcke leeren


  22. #15
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    Das klingt richtig bitter oder verächtlich, was du schreibst.

    Was willst du sagen, was er falsch gemacht hat der Freshman ?

    Lass ihn doch das genau so machen !!!

  23. #16
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    Ach so, waren ja Weihnachtsgrüsse.

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