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Thema: Woher kommt Übergewicht?

    BW7 Portal
  1. #1
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    Woher kommt Übergewicht?



    Was Fett in unserem Körper anrichtet.Neue Bilder aus dem Tomografen zeigen, wie sehr starkes Übergewicht unserem Körper zusetzt. https://www.bz-berlin.de/artikel-arc...rper-anrichtet




    Der Feet-Scan einer 111 -Kilo-Frau(I)und einer normalgewichtigen Frau (53Kilo). Die Fettschichten sind gelb eingefärb.

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  3. #2
    Unvernünftiger (Kaputt)-Lecker Avatar von nightrider
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    Woher aber kommt denn nun das Fett??? Nun, es ist das fatale Resultat einer jahrelangen falschen Kalorienbilanz. Hier ein Bierchen, da eine Wurst, Tüte Chips oder gesalzene Nüsse vor der Glotze?? Der Körper verzeiht nichts, er speichert all das, was er nicht braucht. Wer mich kennt, weiß, wie FETT ich einmal war. Natürlich bin ich heute kein Ronaldo geworden, aber 50 Kilo sind runter und die halte ich. Es gab einen kleinen Rückschlag, 10 kg rauf, aber ich bin jetzt wieder auf dem absteigenden Ast.
    Wusstet ihr, dass z.B. täglicher Alkoholgenuss eine zusätzliche Belastung von 100.000 kcal bedeuten? Dass eine Bockwurst 25-30 g Fett in den Körper bringt? Eine ganze Meng, wenn man bedenkt, dass der Körper wtwa 100 g Fett/Tag braucht. Nun möchte ich nicht das Bierchen am Abend oder die Bockwurst verteufeln. Es ist aber die Dosis, die das Fett macht.

    Nun, ich habe es geschafft, 50 kg+ abzunehmen, von Jeansgröße 48 auf 40 mit etwas Luft, von 4XL auf XL. Dazu gehört einmfach eine gesunde Lebensweise, Obst, Gemüse, Mineralwasser und ALÖKOHOLFREIES Bier. Alk gibt es i.d.R. nur noch bei einem HSV-Spiel. Das braucht man da auch derzeit. Lol. Wenn man sich das kleine Kästchen auf der Lebensmittelverpackung ansieht, da sind die Gifte drauf vermerkt, Fette, Kohlehydrate und der fatale Zucker. Nicht benötigter Zucker wird im Körper zu Fett. Adipositas wird zur Volkskrankheit Nr.1, fördert Schlaganfall, Herzinfarkt und andere fettbedingte Erkrankungen.
    Ich habe die Kurve bekommen, Sport ist mein neuer Sex-ja, ich bin zu einem Sportjunkie geworden. Marathon, wie vor 15.-20 Jahren, das geht nicht mehr. Durch meine 150kg ging mein rechtes Knie kaputt und es würde die Laufbelastung nicht mehr aushalten. Ich bin zum Schwimmer geworden und schwimmen ist richtig geil. Viermal die Woche, insgesamt 10-12 km. Es ist so geil, von Leuten bewundert zu werden, die mich von früher kennen. Eine SDL, die ich privat kenne ging nach meiner Abmagerungszeit in dem Café, in dem wir uns treffen wollten, an mir vorbei. Sie erkannte mich nicht mehr, bis sie wieder vor mir stand. Sie stotterte mit offenem Mund: “Entschuldigung, aber sind Sie-bist du XXXXX?” An diesem Tag merkte ich, dass es sich gelohnt hat. Beim HSV-Spiel in Köln habe ich den Domturm bestiegen, ohne groß anzuhalten. 157 m Treppen. Ich zähle meine Schritte, morgen schwimme ich 5 km, das sind 200 Bahnen.

    Nun möchte ich euch nicht das Feierabendbier vermiesen. Oder mal eine Currywurst. Es ist aber einfach die Dosis, die das Gift macht. Ich mache z.-B. 3 fast komplette kohlehdratfreie Tage/Woche (nach dem Frühstück). An diesen Tagen greift der Körper sofort auf die Fettdepots zu. Diese Tage bringen allein 50-70g Fettverlust. Das ist eine enorme Menge, gerechnet auf den Monat. Dazu wie gesagt, mein Sport.

    Ich lebe völlig anders. Besser, viel besser. Früher war ein Anzugskauf ein Fiasko. Bei Anson´s oder P&C gab es nichts für mich. Ich musste zu C&A in die Dickenabteilung oder zu Hirmer. Heute kann ich auswählen, bestelle bei Charles Tyrwhitt in London. Und es passt. Ich kaufe Jeans ohne sie im Laden anzuprobieren. Das war früher undenkbar. Wenn ich mir überlege, dass ich bei Love Girls im hinteren Zimmer nicht in die Duschkabine gepasst habe. Wie gesagt, ich bin immer noch dick. Aber nicht mehr fett. 20 Jahre Fressen und Saufen-das kann man nicht in drei Jshren komplett kompensieren. Aber ich arbeite daran. Vor 3 -4 Jahren war ich so gut wie tot. Heute ist mein Körper 30-35 Jahre alt. Ich bin fit, nicht mehr fett.

    Mein Dank an die Ärzte, die mir die Augen geöffnet haben. An die Klinik in Bad Orb, wo man mich auf den ersten Schritten bei der Hand nahm, um mir den Weg, den ich nun gehe, gezeigt hat. Und asn alle, die mich auf diesem Weg begleitet haben, eure Ermunterung, euren Antrieb. Und ja, auch für euren Applaus, bei jedem Kilo, das runter ist. Danke vielmals. Ihr wart wichtig für mich und werdet es immer sein.

    NR, heute fit,. früher fett

    PS: Um euch meine Leistung, auf die ich zu Recht stolz bin, vor Augen zu führen: Ich habe das Gewicht einer normalgewichtigen Frau abgenommen. LÖadet euch doh mal 5 Kästen Bier auf die Schultern oder 5 10-kg-Pack Fett und tragt das rum. Tag für Tag, jeden Meter, jede Treppenstufe. Dann wist ihr, welches Gewicht auf mir lastete.
    Geändert von nightrider (10.12.2017 um 10:26 Uhr)
    Das Leben beginnt mit 60 1957-die Geburt von Legenden

  4. Folgende 11 Benutzer sagen Danke zu nightrider für den nützlichen Beitrag:


  5. #3
    Pfostenjäger Avatar von Gaston
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    Zitat Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
    PS: Um euch meine Leistung, auf die ich zu Recht stolz bin, vor Augen zu führen: Ich habe das Gewicht einer normalgewichtigen Frau abgenommen. LÖadet euch doh mal 5 Kästen Bier auf die Schultern oder 5 10-kg-Pack Fett und tragt das rum. Tag für Tag, jeden Meter, jede Treppenstufe. Dann wist ihr, welches Gewicht auf mir lastete.
    Ich bin stolz drauf, es nie so weit gebracht zu haben. Ich habe 2 Sixpacks zu viel, leider am Bauch.

    Zitat Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
    Wusstet ihr, dass z.B. täglicher Alkoholgenuss eine zusätzliche Belastung von 100.000 kcal bedeuten?
    Kann ich kaum glauben.
    Ein Gramm reiner Alkohol enthält 7 kcal
    Das wären dann ca. 14 kg reinen Alkohol täglich.
    Das würde aber natürlich Dein Übergewicht erklären
    Gaston Lagaffe, Pfostenjäger

    Ich habe das neue ProstSchG §32 Absatz 1 zur Kenntnis genommen

  6. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Gaston für den nützlichen Beitrag:


  7. #4
    Unvernünftiger (Kaputt)-Lecker Avatar von nightrider
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    Den Kalorienwert habe ich aus einer TV-Fachsendung übernommen. Und ich zweifle nicht am Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Aber eine Flasche Bordeaux mit Beikonsum (Chips/Erdnüsse etc)/Tag hinterlasen natürlich schon ihre Spuren.
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  8. #5
    hihohello
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    Thumbs up Tipps für ein schlankes Leben

    Herzlichen Glückwunsch nightrider, und danke für deinen Erfahrungsbericht!

    Ich selbst gehöre eher zu den von Natur aus schlanken Typen, aber auch ich achte darauf, was und vor allem wann ich etwas zu mir nehme.

    Das wichtigste scheint mir, Insulin unter Kontrolle zu haben. Das ist das Hormon, welches für den Transport der Energie in die (Fett-)Zellen des Körpers zuständig ist. Insulin wird vor allem von Kohlenhydraten (insb. Zucker) getriggert. Wenn man also seinen Zucker bzw. Kohlenhydrate niedrig hält (ca. 50-70g pro Tag maximal), dann hat man eigentlich schon gewonnen.

    Was ebenfalls hilft, das Insulin im Zaum zu halten, ist Kurzzeit-Fasten. Idealerweise sollte man dabei 14-16 Stunden am Tag fasten und nur während eines Zeitfensters von 8-10 Stunden idealerweise zwei große Mahlzeiten zu sich nehmen. Ich handle das in der Regel so, dass ich nach dem Aufstehen nur frühstücke, wenn ich auch wirklich hungrig bin, und danach dann mein Essensfenster für den Tag einrichte. Meistens bin ich nach dem Aufstehen aber nicht hungrig (viele Menschen frühstücken nur aus Gewohnheit oder weil sie meinen man braucht unbedingt ein Frühstück), so dass das Mittagessen irgendwann zwischen 12 und 14 Uhr meine erste Mahlzeit des Tages ist. Meine zweite Mahlzeit nehme ich dann irgendwann zwischen 18 und 20 Uhr zu mir. Auf zwischenzeitliche Snacks verzichte ich komplett. Das erlaubt es mir, meine beiden Mahlzeiten zu wirklichen Festtagsmählern zu machen.

    In der Fastenzeit (also meistens von 20 Uhr bis 12 Uhr am nächsten Tag) hat mein Körper dann genügend Zeit, an die Fettreserven ranzugehen. Das hält mich fit und schlank.

    Ein sehr empfehlenswerter Youtube-Kanal zum Thema Ernährung ist der von Dr. Eric Berg (auf englisch). Auch er empfiehlt Kurzzeitfasten und Low-Carb Ernährung.

    https://www.youtube.com/user/drericberg123/featured

  9. Folgender Benutzer sagt Danke zu hihohello für den nützlichen Beitrag:


  10. #6
    Recht-Verdreher, weiß nichts (genaues),
    F42.1-Balzer nach ICD-10-WHO-2011
    Avatar von tspotz
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    Eine Flasche Export Bier hat ungefähr 200jCal.

    Siehe https://www.bier-deluxe.de/bierwisse...-hat-ein-bier/

    Trotzdem Respekt Nightrider für deine Disziplin und Leistung.
    Geändert von tspotz (10.12.2017 um 11:17 Uhr)
    * Bekennender Geniesser *
    Ich ficke gesetzeskonform.

    Gott vergibt, TSpotz nie

    Ich nehme das nordische Model

  11. #7
    Pfostenjäger Avatar von Gaston
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    Zitat Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
    Den Kalorienwert habe ich aus einer TV-Fachsendung übernommen. Und ich zweifle nicht am Wahrheitsgehalt dieser Aussage.
    Du darfst das gerne glauben, war ist es trotzdem nicht:
    1 Liter Wein hat ca. 1000 kcal, eher weniger.
    Rechne mal selber aus, wie viel Wein man trinken muss, um die von Dir in der "Fachsendung" gesehen Kalorienwert zu erreichen.

    Es ist auch die ca. 40 fache Menge dessen, was man täglich zu sich nehmen sollte.
    Selbst Hochleistungssportler nehmen selten mehr als 8000 kcal pro Tag zu sich, Du sprichst von der 12,5 fachen Menge

    Es lang doch der gesunde Menschenverstand, um zu erkennen das dies unmöglich sein kann.
    Gaston Lagaffe, Pfostenjäger

    Ich habe das neue ProstSchG §32 Absatz 1 zur Kenntnis genommen

  12. #8
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Alsooo, erst kürzlich war zu lesen/hören dass die einstigen Berichte die das "Fett" grundsätzlich verdammt hatten, von der "Zuckerindustrie" gesponsert waren...

    Ich persönlich denke, Übergewicht kommt von der ungünstigen Mischung aus beidem. Oder einfach von zu viel Futtern, was ich manchmal auch mache.

    Zitat Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
    eine Flasche Bordeaux mit Beikonsum (Chips/Erdnüsse etc)/Tag hinterlasen natürlich schon ihre Spuren.
    Ja, deswegen mach ich das nur alle 2-3 Tage!

    Zitat Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
    Rechne mal selber aus, wie viel Wein man trinken muss, um die von Dir in der "Fachsendung" gesehen Kalorienwert zu erreichen.
    So sieht's wohl aus... So viel schaffe nicht mal ich!

  13. #9
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    es lebe der kleine Unterschied

    Auch sogenannte "Fach"-Journalisten haben manchmal Schwierigkieten mit den Einheiten. So gibt es die Energieangaben in Joule und KiloJoule, sowie in Cal und KiloCal (kCal). Wenns blöd läuft, macht das sogar mehr als den Faktor 1000 aus. So sind z.B. 100 kJ = 24.000 Cal = 24 kCal

    Hier werden sie geholfen: https://www.fettrechner.de/berechnun...mrechnung.html

  14. #10
    Unvernünftiger (Kaputt)-Lecker Avatar von nightrider
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    Der von mir angegebene Wert bezieht sich auf das Jahr. Wenn ich nun den von dir angegebenen Wert 1000-kcal/Liter als Bezugsgröße nehme, komme ich bei einer hsndelsüglichen Flasche 0.7l an Tag auf etwa 270'.000 kcal/Jahr. Nur durch den Alkohol. Ohne den üblichen ''Beikonsum''.
    Das Leben beginnt mit 60 1957-die Geburt von Legenden

  15. Folgender Benutzer sagt Danke zu nightrider für den nützlichen Beitrag:


  16. #11
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    Ich bin weder Ernährungswissenschaftler noch sonstiger Fachmann, sehe es aber seit Jahren so simpel (und habe Erfolg damit):


    Verbrauche ich pro Tag mehr Energie als ich zu mir nehme -> Gewichtsverlust
    Verbrauche ich pro Tag weniger Energie als ich zu mir nehme -> Gewichtszunahme


    Für mich ist das komplett losgelöst von der Zusammensetzung (Fett, Zucker etc.) der aufgenommenen Nahrung.
    Ich esse und trinke ALLES (Süßes, fettiges, Alkohol) zu jeder Tages- und Nachtzeit; einfach wenn mir danach ist. Natürlich alles in Maßen. Und in dem Bewußtsein, dass ich meinem Körper mit einer Scheibe Schweinsbraten plus Bier oder einer Tafel Schokolade deutlich mehr Energie zuführe als mit der identischen Menge an Karotten und Wasser.

    Mehr Energie verbrauche ich durch Bewegung, also Sport.

  17. Folgender Benutzer sagt Danke zu Mar für den nützlichen Beitrag:


  18. #12
    Pfostenjäger Avatar von Gaston
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    Der von mir angegebene Wert bezieht sich auf das Jahr. Wenn ich nun den von dir angegebenen Wert 1000-kcal/Liter als Bezugsgröße nehme, komme ich bei einer hsndelsüglichen Flasche 0.7l an Tag auf etwa 270'.000 kcal/Jahr. Nur durch den Alkohol. Ohne den üblichen ''Beikonsum''.
    Danke für die nachträgliche Erklärung.
    Dann ist es ja aber halb so wild.
    Es sind dann ja lediglich 273 Kcal pro Tag, also nur etwas mehr als 1/10 der täglich empfohlenen kcal-Menge

    Kann ich also doch weiter
    Gaston Lagaffe, Pfostenjäger

    Ich habe das neue ProstSchG §32 Absatz 1 zur Kenntnis genommen

  19. Folgender Benutzer sagt Danke zu Gaston für den nützlichen Beitrag:


  20. #13
    der mit dem Dackelblick und Träger des Titels:
    Gras-Daggl des Jahres 2009
    Avatar von winterwertel
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    I. Natürlich alles in Maßen.
    Bei mir schreibt sich das eher mit Doppel-S!

    ...... und die 100000 sind ja an sich nix bei der bereinigten Berechnungsgrundlage (wer kommt schon mit einer Flasche Wein aus)
    Geändert von winterwertel (10.12.2017 um 15:03 Uhr)
    Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.

  21. #14
    Mongo
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    Schlank zu sein ist natürlich eine feine Sache! Dicke Menschen sind deshalb aber nicht "schlechter", als dünne!

    Meiner Meinung nach, sind Zucker und Fett die wichtigsten Nahrungsmittel und werden zu unrecht verteufelt!

    Dann gibt es bei stark übergewichtigen Menschen auch die Möglichkeit, Fett abzusaugen!

    Hier eine interessante Reportage zur Mikrobiologie im Menschen:

    https://m.youtube.com/watch?v=6h-Eh-vYSs4

    Ab Minute 20, die Verdauung!

  22. #15
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    Super, dass im Zeitalter der "1 Trick zur Lösung aller Probleme" so Leute wie nightrider hier die Stellung halten und alle anderen erinnern, dass die Theorie dahinter einfach ist. In der Praxis mag es schwerer sein (war selbst nie übergewichtig) aber mit genug Entschlossenheit ist abzunehmen nur eine Frage der Zeit.
    Geändert von einollerkerl (10.12.2017 um 15:24 Uhr)

  23. #16
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    Zitat Zitat von machen Tausch Beitrag anzeigen
    Schlank zu sein ist natürlich eine feine Sache! Dicke Menschen sind deshalb aber nicht "schlechter", als dünne!

    !
    o mannnn NEIN.


    ... scheiss ernährung zu viel zu fettes Essen macht KRANK.



    Der Feet-Scan einer 111 -Kilo-Frau(I)und einer normalgewichtigen Frau (53Kilo). Die Fettschichten sind gelb eingefärb.

  24. #17
    Mongo
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    @Dontan

    Ja, geile Scans 😊! Ich dachte bis zuletzt, dass fette Menschen die Fettreserven in ihren Ohrläppchen speichern 😊

    Wieder was dazugelernt!

  25. #18
    Senior Member Avatar von Mort
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    @machentausch

    Du Troll...

    @nightrider
    Weiterhin viel Erfolg... auch wenn ich nie Probleme mit dem Gewicht hatte finde ich meine 85-87kg bei 187cm Grösse doch manchmal zuviel.. Seit 1991 nehme habe ich in Schüben insgesamt 10kg zugelegt und finde es verdammt schwierig, Gewicht zu halten oder auch abzubauen.
    Von daher meine Hochachtung, daß du das so schaffst und durchhältst.
    Schwimmen würde ich auch gerne öfter, aber da kommt Job, Familie und der innere Schweinehund immer dazwischen.
    Letzlich reicht es immer noch gerade einmal die Woche ins Bad... und da steh ich am Beckenrand und lasse trainiren... ... würde gerne mehr aktiv machen.


    Greetz, Mort
    Frauen wollen Liebe und geben dafür Sex.
    Männer wollen Sex und geben dafür ...

  26. #19
    Mongo
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    @Mort

    Bei 90 Kg musst du einfach bösen Zucker und ekeliges Fett vermeiden!

    Regionales Biogemüse wirkt Wunder! Das reduziert auch den CO2 Ausstoß, der ja eindeutig für die Klimaerwärmung, vermutlich, verantwortlich sein soll! 😊

  27. #20
    nichtwissender Klugscheißer
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    Man muss ein Dinge beachten. Sicher ist generell die bewusstere Ernährung und Lebensweise der Schlüssel zum Erfolg. Dann ist es leider auch so, dass aus Kostengründen von der Industrie billiger Maiszucker verwendet wird. Dieser ist erheblich mehr am Übergewicht beteiligt, wie Rüben- oder Rohrzucker. Dann hat es Zucker auch versteckt in vielen fertigen Lebensmitteln drin, von denen man das nicht vermuten würde (Fertigpizza z.B.). Der dient dort als Geschmacksverstärker. Fett versuchen viele zu vermeiden, direktes Fett ist aber eher unkritisch, also Butter, Fleisch etc. Viel gefährlicher ist der versteckte Fettmacher.

    Bei Gemüse ist es regional am besten. Aber regional bedeutet Markt und saisonal. Es gibt schlicht jetzt um diese Jahreszeit keinen Kopfsalat mehr aus regionalem Freilandanbau. Darüber muss man sich klar sein.

    Weiterer Punkt: Zu schlank ist im höheren Alter auch nicht gut. Die Mortalitätsrate sinkt bei etwas höherem BMI (ca 23-28) deutlich gegenüber den Asketen. Die Leute haben bei Krankheiten einfach mehr zuzusetzen und zehren nicht so schnell von der Substanz (Muskeln, Organe).

  28. #21
    der mit dem Dackelblick und Träger des Titels:
    Gras-Daggl des Jahres 2009
    Avatar von winterwertel
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    Zur Überschrift: Vom essen und trinken!
    Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.

  29. #22
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    Zur Überschrift: Vom essen und trinken!
    Du bist was du isst ...

    Warum essen wir so viel Scheiß?


    Faulheit ...

    Dummheit...

    Gedankenlosigkeit ...


  30. #23
    Recht-Verdreher, weiß nichts (genaues),
    F42.1-Balzer nach ICD-10-WHO-2011
    Avatar von tspotz
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    Was soll uns endlich ein langes Leben, wenn es beschwerlich, arm an Freuden und so leidvoll ist, daß wir den Tod nur als Erlöser bewillkommnen können?

    Sigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur (1930). Frankfurt/Main 2009, S. 55
    * Bekennender Geniesser *
    Ich ficke gesetzeskonform.

    Gott vergibt, TSpotz nie

    Ich nehme das nordische Model

  31. #24
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    Dick durch Krankheiten und Medikamente: Dick oder krank? Diese Krankheiten beeinflussen Gewicht und Aussehen

    Übergewicht ist meist schädlich und ungewollt. Doch nicht immer ist das Essverhalten eines Menschen Schuld daran. Manche Krankheiten und Medikamente führen zu einer Gewichtszunahme, die der Betroffene nicht durchs Essen beeinflussen kann.

    Sekundäres Übergewicht bzw. sekundäre Adipositas sind auf Grunderkrankungen mit Störungen der Fetteinlagerung zurückzuführen, wie etwa:



    • Adipositas kann sehr selten Folge einer als Night-Eating-Syndrome bezeichneten Störung des zirkadianen Rhythmus sein.
    • Manche Medikamente führen zu einer teils starken Gewichtszunahme, z. B. trizyklische Antidepressiva, Kortisonpräparate (wenn diese geschluckt oder gespritzt werden), Östrogene, Beta-Blocker, Lithium und Psychopharmaka. Auch die zur Behandlung des Typ-2-Diabetes eingesetzten Sulfonylharnstoffe verstärken Übergewicht.
    • Auch Nikotinentzug nach jahrelangem Rauchen kann Übergewicht auslösen oder verstärken. Bei 80 % der Entwöhnten nimmt das Gewicht um etwa 2 kg zu – bei immerhin 15 % aber um über 10 kg.





    Die häufigste Ursache für Übergewicht ist schlichtweg eine zu hohe Aufnahme an Kalorien. Wer zu viel isst, bei dem lagert sich die überschüssige Energie als Fettreserve im Körper ab. Doch auch manche Krankheiten haben den Effekt, dass Fett eingelagert wird oder die Nahrung nicht richtig verarbeitet werden kann. Auch Nebenwirkungen von Medikamenten können Schuld daran sein, dass man dick aussieht.
    1. Dicke Beine durch Lipödem

    Diese Krankheit äußert sich an Beinen und Hüfte, sie tritt fast ausschließlich bei Frauen auf. Im Anfangsstadium ist sie kaum von einer Adipositas zu unterscheiden, jedoch zeigt sich im Verlauf die spezifische Verteilung des Fettgewebes. Füße und Hände sowie die Körpermitte bleiben schlank, während Beine, Hüfte, Gesäß und manchmal auch die Arme immer dicker werden.
    Meistens beginnt die Krankheit Lipödem in der Pubertät oder nach Schwangerschaften, weswegen ein hormoneller Zusammenhang vermutet wird.
    Was passiert bei einem Lipödem?

    Im kranken Fettgewebe vermehren und vergrößern sich die Fettzellen überdurchschnittlich. Dies hat Auswirkungen auf die Gefäße des Körpers: Die Blutgefäße werden verletzlicher, es entstehen schnell blaue Flecken. Darüberhinaus wird mehr Lymphflüssigkeit produziert, die von den Lymphgefäßen nicht mehr vollständig abtransportiert werden kann: Es kommt zusätzlich zum Fettgewebe zu Wassereinlagerungen (Ödeme).
    Hilfe bei Lipödem: So kann man die Krankheit behandeln

    Ein Lipödem hat nichts mit der Nahrungsaufnahme zu tun und kann daher auch nicht durch das Essverhalten reguliert werden. Weder Diäten noch eine Ernährungsumstellung können helfen, jedoch ist Bewegung sehr wichtig, da die Symptome bei längerem Sitzen verstärkt auftreten. Darüberhinaus können Lymphdrainagen helfen, die überschüssige Lymphflüssigkeit abzutransportieren. Diese kann man bei einem Physiotherapeuten machen. Kompressionsstrümpfe sollen ebenfalls Linderung verschaffen.
    Dauerhaft kann jedoch vor allem eine Fettabsaugung helfen. Diese wird jedoch leider nicht von den Krankenkassen bezahlt. Wenn du vermutest, dass du vielleicht an einem Lipödem leiden könntest, kannst du folgende Ärzte konsultieren: Phlebologe, Lymphologe.


    2. Eine Schilddrüsenunterfunktion kann zu Übergewicht führen

    Unsere Schilddrüse ist dafür verantwortlich, wichtige Hormone zu produzieren, die die verschiedensten Funktionen im Körper steuern. Arbeitet sie nicht richtig hat dies deutlich sichtbare Auswirkungen, darunter auch eine Gewichtszunahme und schlechte Blutfettwerte. Andere Symptome sind etwa Müdigkeit, depressive Stimmung oder Appetitmangel.
    Eine Schilddrüsenunterfunktion kann angeboren sein oder auch erst im Erwachsenenalter entstehen, zum Beispiel durch die Autoimmunkrankheit Hashimoto-Thyreoiditis. Problematisch ist sie, weil sie den ganzen Hormonhaushalt des Körpers durcheinander bringt.
    Wie behandelt man eine Schilddrüsenunterfunktion?

    Es gibt mehrere Möglichkeiten auf eine Schilddrüsenfehlfunktion zu reagieren. Das gängigste Mittel sind Hormontabletten, die die fehlenden Hormone schlicht ersetzen. Auch Jodidtabletten können helfen. In der Alternativen Medizin wird häufig auch Akupunktur eingesetzt.
    Außerdem ist bei einer Schilddrüsenstörung die Ernährung sehr wichtig, denn es sollte eine größere Menge von Jod eingenommen werden (etwa 200 Mikrogramm täglich). Jod findet sich zum Beispiel in Seefischen, Meeresfrüchten und Milchprodukten. Zusätzlich kann man beim Kochen Jodsalz verwenden.
    Informiere dich auch über Hormonyoga, wenn du hormonelle Probleme hast

    3. Dicke Gliedmaßen durch Wassereinlagerungen (Ödeme)


    Neben dem Lipödem gibt es auch vom Fettgewebe unabhängige Wassereinlagerungen im Körper, die nach außen wie Übergewicht aussehen können. Dabei tritt Wasser aus Blutgefäßen oder Lymphgefäßen aus und sammelt sich im Körper, wo es nicht mehr abtransportiert werden kann. Ödeme können etwa durch einseitige Belastungen, einen gestörten Lymphfluss oder auch Allergien entstehen. Man kann sie häufig bei älteren Menschen beobachten.
    Kritisch sind Ödeme vor allem dann, wenn sie lebenswichtige Organe oder die Atemwege beeinträchtigen können. Auch ein Ödem, das nicht von selbst wieder vergeht, das schmerzt oder gerötet ist, darf nicht als harmlos abgetan werden. In einem solchen Fall sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen.
    Was hilft gegen Wassereinlagerungen?

    Zum Glück kann man Ödemen leicht entgegenwirken. Sind etwa die Füße betroffen kann es schon helfen, die Beine hochzulegen, um den Lymphtransport zu unterstützen. Lmyphdrainagen, Entwässerungstees und durchblutungsförderne Behandlungen (zum Beispiel Wassertreten nach Kneipp) sind ebenfalls sehr wirksam.
    Auch mit der richtigen Ernährung kann man nachhelfen Entwässernd wirken unter Anderem: Brennnessel, Ingwer, Spargel, Reis, Sauerkraut oder Tomaten.
    4. Übergewicht durch Nebenwirkungen von Medikamenten



    Jedes Medikament, das eine Wirkung hat, hat auch eine Nebenwirkung. Manchmal besteht diese in einer Gewichtszunahme, die kaum verhindert werden kann. So können etwa Psychopharmaka wie Antidepressiva Stoffwechsel und Appetit beeinflussen. Auch Medikamente bei Diabetes wie Insulin oder Antidiabetika können zu erhöhtem Gewicht führen, da der Blutzuckerspiegel auf ein gesundes Maß sinkt und sich der Stoffwechsel so stark verändert.
    Betablocker (Medikamente gegen Bluthochdruck) reduzieren den Energieumsatz des Körpers, sodass bei gleichbleibender Ernährung ebenfalls eine Gewichtszunahme die Folge sein kann. Im Gegensatz dazu steigern kortisonhaltige Tabletten den Appetit und verlangsamen gleichzeitig den Stoffwechsel – eine für das Gewicht sehr schlechte Kombination.
    Wer Medikamente einnehmen muss, bei denen bekannt ist, dass sie sich auf das Gewicht auswirken können, sollte sehr genau auf seine Ernährung achten und diese entsprechend anpassen. So kann eine ungewollte Gewichtszunahme begrenzt werden.



    https://www.evidero.de/krankheiten-b...en-das-gewicht

  32. #25
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von machen Tausch Beitrag anzeigen
    Schlank zu sein ist natürlich eine feine Sache! Dicke Menschen sind deshalb aber nicht "schlechter", als dünne!
    So sieht's aus. Vor Jahren hat unsere Politik unter großem Trara ein "Anti-Diskriminierungs-Gesetz" auf den Weg gebracht. Seither haben dieselben Politiker immer wieder das "Dicksein" bekämpfen wollen... wenn das mal keine Diskriminierung ist...

    Zitat Zitat von Dontan Beitrag anzeigen
    [COLOR=#111111]
    Warum essen wir so viel Scheiß?
    Warum nicht?
    Was ist Dir an dem Thema so wichtig, dass Du hier haufenweise Links, copy & paste "Tipps" bringen musst?

    Hier im Forum gibt's sowieso keine Übergewichtigen (mehr). Wir machen nämlich alle viel Sex und sind daher (fast) alle mit genau der richtigen Figur ausgestattet.

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