Es war mal wieder soweit. Genauso wie mein Geburtstag ist ein längerer HH-Aufenthalt zu einem Herbstspiel schon seit Jahren fest eingeplant. Stuttgart oder Hoffenheim standen zur Debatte. Da aus dem Kraichgau vielleicht 500-1000 Mann mitfahren und der VfB seinen block mit Bestimmtheit füllen wird, fiel mir die Wahl leicht. Es geht eben nix über etwas Atmosphäre im Stadion. Und wie es der Zufall will, stieg eine Woche zuvor das Hertha-Auswärtsspiel. Grund genug also für eine etwas größere Rundreise.
Die Planungen begannen schon sehr früh, eigentlich schon bei der Terminierung durch die DFL. Mir war klar, dass es wieder Kate sein würde, die ich in Berlin treffen würde. Allerdings dauerte es einige Zeit mit der termingenauen Spielansetzung und meiner Kontaktaufnahme mit Kate. Sie sagte sofort zu und die Planungen konnten somit in die letzte Phase gehen.
Eigentlich wollte ich in Berlin nur das Date mit Kate machen, doch erstens kommt es anders. Nach meiner Ankunft in Berlin und einer Runde im hervorragenden 18m-Pool des Kempinski stand zunächst das Musical an. Der Glöckner von Notre Dame. Es fing in meinen Augen etwas verhalten an, im zweiten Akt wurde es aber ein überaus hervorragenden Stück mit einer wundervollen Esmeralda. Zu Recht gab es minutenlange stehende Ovationen. Aber etwas anderes war bemerkenswert. Im Theater des Westens wissen die Damen, wie man sich aufmerksam präsentiert. Fast jede kam in High Heels und schwarzen Nylons. natürlich eine Augenweide für einen Nylon-und Schuh Fetischisten wie mich. In jedem Fall wurde ich geil. So geil, dass es geboten erschien, etwas zu unternehmen. Nur war es bereits zu fortgeschrittener Stunde, jetzt noch eine Lady zu einem Hotelbesuch zu motivieren, da standen die Chancen doch eher schlecht. Aber es gibt noch die Escoprt-Ladys Berlin, die ich schon von einem passablen Date kenne und die erstens besuchbar sind, zweitens erst am frühen Morgen schließen und drittens ist man in Charlottenburg beheimatet. Der Laden ist natürlich nichts hochklassiges und den Begriff Èscort` möchte ich im Zusammenhang mit dieser Location ni9cht zuhauf strapazieren.
Bianca www.escortgirlsberlin.com fiel mir auf der HP auf, eigentlich genau das, was mir Doktor Sommer immer verschrieben hat. Sie war auch tatsächlich vor Ort, ab er ich war dann doch eher schockiert. Die Bilder waren definitiv 15 bis 20 Kilo älter, zwar hatte das Mädel auch so noch seinen Reiz, aber etwas enttäuscht war ich dennoch. Egal, geblieben, ich wollte Bianca schließlich nicht heiraten, sondern nur den inzwischen unerträglich gewordenen Druck abbauen. Der finanzielle Einsatz sollte sich auch in Grenzen halten, 90 Euiro/Std. Also in etwa sas, was ich in Karlsruhe in einer TW für die halbe abdrücken muss.
Aber jetzt kommts: Eigentlich war alles, was Spaß macht, nur als Extra zu buchen. Aus dem 90 wurden dann sowieso erstmal 100 und selbst das Anziehen von High Heels war nur als Extra zu haben. Am Ende wurde dann inklusive aller Extras doch der Preis in einer Karlsruher Terminwohnung.
Es ging in eines der Zimmer, das in einem etwas eigenwilligen Stilmix glänzte. Der Blowjob war eigentlich noch ganz im Rahmen. Allerdings dauerte dieser etwa zwei Minuten, länger jedenfalls nicht. Ab dann gabs nur noch Handbetrieb. Alles weitere wurde rigoros abgelehnt. Lecken bei ihr-Fehlanzeige. Nochmal Schwanzlutschen-Fehlanzeige. Titten berühren-Fehlanzeige. Poppen-Fehlanzeie.
Ich habs dann selber zu Ende gebracht, um mit dem grausamen Spiel Schluß zu machen. Insgesamt stand ich nach etwa 30 Minuten inkl. Aus-Amziehen und duschen wieder in dem schmuddeligen Hinterhof. Ich hab mir dann noch im Hotel eineFlasche Alde Gott hinter die Binde gekippt und sah voller Vorfreude dem HSV-Spiel bei Taqnte Hertha entgegen.
Lesezeichen