Unerwartet hatte ich am Salzburger Hauptbahnhof noch eine gute Stunde Zeit für mich allein bis zur Abfahrt meines Zuges. Also mal schnell via Smartphone gegoogelt und siehe da - es gibt ein Laufhaus ganz in der Nähe. Zum "Hinterausgang" des Bahnhofs raus und nach links ca. 5 Minuten die Straße hochgelaufen - schon stand ich vor dem "Roma Club".

http://www.romaclub.at

Im Eingangsbereich eine Tafel mit Fotos und ein Bildschirm mit Informationen zu den Frauen - hab' ich aus Zeitgründen nicht groß studiert. Die Türen der Zimmer sind - wie in Österreich anscheinend allgemein üblich - zu und man muss jeweils klingeln. Die Bildschirme an den Zimmern zeigen unpraktischerweise nur Fotos - ohne Namen und sonstige Hinweise. Die Zimmer erstrecken sich über zwei Stockwerke; an geschätzt ca. 40% war das Lämpchen grün, an den übrigen rot. (Es war kurz nach 15 Uhr.)

Ich war bei Stefanie - http://www.romaclub.at/inserate/stefanie-sexgoettin/ - in Zimmer 106. Silikonbrüste und aufgespritzte Lippen sind nicht mein Geschmack, aber habe ich zu spät bemerkt und wollte dann keinen Rückzieher mehr machen. Sie stammt aus Moldawien, spricht ordentlich deutsch und hat solariumbraune Haut. Alter vermutlich Anfang-Mitte 20.

Sie bot mir eine halbe Stunde zu 100 Euro an (schluck! - aber ich hab's angenommen) - die faktisch maximal 20 Minuten lang war. Zunächst geduscht (eine Option, die in deutschen Laufhäusern kaum vorhanden ist - das Zimmer war auch viel größer als aus deutschen Laufhäusern gewohnt). Dann Vorspiel im Stehen mit relativ viel Körperkontakt, Französisch in der 69er-Position mit Muschilecken (unabgesprochen, sie hatte nur gesagt, da könne ich ihre Muschi sehen), Verkehr (ich oben, von vorne). Nach dem Abspritzen bot sie mir noch "Massage" an - faktisch war's eher Streicheln (für mich nicht weiter schlimm). Danach nochmal Duschen.