BW7-Logo BG
BW7-Logo
Ergebnis 1 bis 1 von 1

Thema: Hongkong: Nathan Road statt Paradiesweg

    BW7 Portal
  1. #1
    AsiansLover
    Gast

    Hongkong: Nathan Road statt Paradiesweg

    Eigentlich wollte ich mit schon immer mal eine Nuru-Massage gönnen, hauptsächlich aus Neugier auf ein solches, aus Japan stammendes Erlebnis. Insbesondere wurde ich dabei durch den Beitrag von Kollegen paysexnoob bestärkt.

    Es gibt eine Reihe solcher Massageläden in Hongkong und ein paar Recherchen ergaben einige Adressen, zeigte aber auch, dass dies offenbar der Renner zu sein scheint und daher die Preise um die umgerechnet 200 Euro für eine Stunde liegen. Verglichen mit den “normalen” Terminwohnung-Dates unter z.B. http://www.161sex.com/english.php , wo sich eine halbe Stunde zwischen 30 und 50 Euro bewegt, ist das recht happig.

    Ich wollte mir zunächst mal ein paar Läden in Hotelnähe ansehen, aber es war verwirrend, da Realität und Internet nicht zusammenpassten. Zudem verlangten alle verbindliche Buchung bis zwei Stunden im Voraus, ohne, dass man vorab das Massagegirl sehen kann. Das ist schlecht. Und da ich ohnehin nur begrenzt Zeit hatte, habe ich schließlich eine der Terminwohnungsdamen aufgesucht: Mona.





    Mona: nett, klein, zart, süß, ein Thai-Mix-Girl mit weicher Haut und gutem Englisch, bot mir eine halbe Stunde für 350HK$ (knapp über 35€) an. Die für deutsche Verhältnisse winzige Wohnung entpuppte sich viel größer als gedacht. Hinter dem ersten Raum -mit einer Couch für meine Sachen und einem Tisch mit dem Monitor für die Außenkameras- schlossen sich zwei weitere an, von denen einer mit dem Bett fast ganz ausgefüllt war, während der andere mit alten Möbeln und Gerümpel voll war. Eine winzige Toilette war gleichzeitig die Duschkabine, geschätzt ca 1,5 Quadratmeter.

    Selbstredend hat sie mich und dann sich selbst schön geduscht. Nach dem Abtrocknen sind wir auf’s Bett und ich habe nach Zungenküssen gefragt. “Sure, if you like”, erwiderte sie. Und diese allein waren schon das Geld wert. Ich wollte gar nicht wieder aufhören damit. Wir knieten die ganze Zeit dazu auf dem Bett. Dabei hat sie mein prallvolles Teil derart gestreichelt, dass ich meinte, bald schon so zu kommen. Das war kein Handjob, sondern eine unglaubliche Zärtlichkeit. Ich spürte ihre Hand nur wie einen Hauch.

    Dann begann ich damit, sie etwas zu fingern und bekam Lust, sie zu lecken. Sie nahm mir aber die Entscheidung ab und ging ihrerseits bei mir runter.
    Ich war mir nicht schlüssig, ob bei dem doch relativ hohen Durchsatz in der Metropole Hong Kong vielleicht FM sicherer wäre und äußerte kurz meine Bedenken. Als sie das Kondom bereits überziehbereit hatte und noch mit ihrem Mund ganz dicht an meinem Penis war, ihn spürbar anhauchte, schaute sie hoch und vergewisserte sich, ob mit oder ohne. Sie sagte: “Up to you. For you I would do it also without.” - “Ok”, sagte ich.
    Und nun folgte einer der schönsten Blowjobs ever. War das geil, und wie dabei ihr schlanker Körper flach vor mir kniete, während ich kniend meinen Oberkörper an die Wand lehnte. Ich fühlte, dass es nicht mehr lange auszuhalten ist, hatte aber auch Sorge, dass die schöne Erregung beim Wechsel zum GV abgeschwächt wird.

    Als sie kurz pausierte und ich ihr ein Kompliment machte, wie super es sich anfühlt, fügte ich noch hinzu, dass sie durchaus auch so beenden könne. Und das machte sie dann auch, wobei sie vorher kurz mein Einverständnis für 50HK$ extra einholte und sagte, ich solle mich entspannen und genießen.
    Genau das tat ich und nun ging es ab. Sie wurde intensiver und die Gefühle steigerten sich unglaublich. Ich versuchte, noch ein wenig zu verzögern. Aber es half nur kurz. Als ich gemeinsam mit meinem beginnenden Orgasmus laut zu Stöhnen anfing, hörte sie plötzlich auf und ich spürte nur noch ihre Zunge um meine Penisspitze kreisen, während ihr Mund intensiv an mir saugte. Und so saugte dieser alles in sich hinein, bevor sie es dann in ein Zewa entsorgte.
    War das gut! Gigantisch!
    Ich hatte noch 5-10 Minuten, wollte nun auch keine Massage. Lieber redete ich noch ein wenig mit ihr, bevor es dann nochmal Duschservice gab.

    Interessant war auch, dass sie mir bzgl. meiner Sauberkeit und auch meines (vorher frisch aufgesprühten) Duftes ein Kompliment machte. Dies erklärt ihr “... for you...”. Chinesen und Inder riechen immer irgendwie, sagte sie, nicht (nur) am Penis, sondern allgemein. Da macht sie kein FO und ist auch anderweitig zurückhaltender. Und wenn jemand dreckig ist, schickt sie ihn wieder weg.
    Danach bezahlte ich das Extra und ging. Der nächste Kunde, ein junger Chinese im Anzug, wartete bereits und klingelte umgehend, ging aber nicht rein, sondern entschied sich für die nächste Tür.

    Fazit:
    Das war ein super Erlebnis, und noch dazu zum Hongkong-typischen Discountpreis im Vergleich zu Deutschland. 40 Euro für 30 Minuten incl. süßer ZK und FT!
    Auf dem Rückweg zum Hotel auf der vielleicht bekanntesten und lebhaftesten Straße Hong Kong’s, der Nathan Road, dachte ich inmitten Großstadtambiente an meinen sonst üblichen, einsamen Rückweg aus der A6V zum Auto und so fiel mir die Überschrift ein: Nathan Road statt Paradiesweg
    Gruß AL

  2. BW7 Portal
  3. Folgende 13 Benutzer sagen Danke zu AsiansLover für den nützlichen Beitrag:


Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •