Ich habe wie schon öfters Lena um Rat fragen müssen. Es ist nicht so, das mir nichts einfallen würde, aber angesichts der Vielzahl immer wieder neu auf der Website von pure-escorts auftauchenden Damen und der in meinen Augen etwas eintönigen Bilder, die es mir zum Teil schwer machen die potentiellen Gespielinnen auseinander zu halten, ist es eine Gute Idee sich etwas vorschlagen zu lassen. Und Linda wäre sonst auch nie auf meinem Schirm gewesen.
Das Ankommen gestaltet sich ja im Appartement immer etwas seltsam, man bekommt nach dem Klopfen die Tür geöffnet, die Dame steht halb verdeckt hinter der Tür und man huscht schnell inS Appartement. Man weiß, wenn alles gut geht, werde ich diese Frau gleich ficken, habe aber jetzt noch keine drei Worte mit ihr gewechselt und dann muss zumindest ich mich erst einmal antasten. Linda, geschätzte Anfang/Mitte 30, macht es einem da nicht leicht und ganz einfach zugleich. Sie steht bekleidet mit einem Hauch von Nichts vor mir, wir sitzen kurz darauf auf dem Sofa und das Gespräch will so gar nicht in Gang kommen. Sie macht, wenn man ihren wenigen Worten lauscht nicht den Eindruck, das sie jetzt gerade wirklich Lust hätte etwas mit dir anzufangen, es wirkt so sehr zurückhaltend und zugleich siehst du in ihrem Gesicht in ihren Augen ein Verlangen und wagst es deine Hände vorsichtig auf Wanderschaft zu schicken. Kaum habe ich ihren Hintern berührt steht sie auf und hockt sich auf mich drauf, gibt mir einen Kuss, einen langen Kuss, zieht mir mein T-Shirt aus und ich kann ihre harten Nippel an meiner Brust spüren.
Mit meiner Hand jetzt in ihrem Höschen versinke ich förmlich zwischen ihren Schenkeln im Nassen. Da wirkt jetzt gar nichts mehr Lustlos, da ist nur noch Vorfreude. Wir ziehen um zum Bett und unterwegs bleibt meine Hose auf der Strecke und ehe ich mich setzen oder legen kann stoppt sie mich vor dem Bett, setzt sich auf die Bettkante und nimmt mit einer Hand mein Glied aus der Unterhose, schiebt diese runter und beginnt mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Ich will gerade sagen, das Handjobs nicht so mein Ding sind, als sie mit einer Bewegung meinen harten Schwanz ganz in den Mund nimmt, keine Vorwarnung, kein Züngeln hier oder da, nur einfach verschlungen. Und die eine Hand immer noch am Schaft bläst sie mir einen, extrem nass, der Speichel quillt hervor, tropft und ehe ich es mir anders überlegen kann spritze ich schon. Speichel und Sperma, nass in ihrem Gesicht glänzend macht Linda einen hochzufriednen Eindruck und lässt sich auf Bett fallen und ich nutze die Chance mich neben sie zu legen.
Sie lächelt mich an, die Spuren meines frühen und unkontrollierten Abschusses noch sichtbar liegen wir nebeneinander. Auch jetzt kaum ein Wort, keine Frage, keine Antwort, nur dieser Blick. Ein Blick der zu sagen scheint: Schade, ich hätte gerne noch mehr...
Und das verstehe ich dann auch, wieder küsse, intensiv, die Zungen ineinander verknotet, meine Hand zwischen ihren Beinen, die Finger vorsichtig streicheln, die Schamlippen nass, bereitwillig sich öffnend und meinen suchenden Fingern Einlass gewährend lässt sich Linda fallen, genießt von denen Fingern „genommen“ zu werden, was angesichts des schlaff zwischen meinen Beinen hängenden Kollegen auch gut ist. Wobei das mit dem schlaff nicht lange so bleibt, die tiefe Lust, die aus dem sich im Rhythmus bewegenden Becken, der meine Finger schier auffressenden Muschi dauert es nicht lange, bis sich das Blut wieder seinen Weg in die Schwellkörper bahnt und ich mit erneuter Latte neben ihr liege.
Das bleibt ihr nicht verborgen. Sie dreht sich um und ein abermaliger, wenn auch, so glaube ich, nur der Gummimontage geschuldeter kurzer Blowjob geht nahtlos in einen wilden Ritt über. Ich werde gefickt. Aber wie. Sie hält mich unten und mir vergeht hören und sehen. Keine Chance das Kommando zu übernehmen, wie im Rausch vögelt mich Linda, lässt sich keinen cm entgehen. Als ich gerade kommen will, stoppt sie, lässt meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz aus sich gleiten und geht im Vierfüßlerstand neben mir in Stellung.
Ich irritiert und dann verstehend komme der unausgesprochenen Aufforderung nach und postiere ich inter ihr. Mit leichtem Hohlkreuz, etwas gespreizten Beinen sehe ich wo ich hinwill und soll. Und jetzt, diese Pobaken vor Augen ist es an mir das Tempo anzugeben. Bedauerlicherweise hält, mit dem Blick auf mein hartes Glied in ihrer nassen Grotte, das ganze nicht so lange wie ich es mir wünschen würde. Die Kontrolle entgleitet mir wieder, sie bestimmt den Takt und ich ergieße mich ins Gummi, sehe zu wie mein pochendes Glied noch immer und jetzt in einem langsamen Rhythmus verschwindet, nassglänzend wieder zum Vorschein kommt, nur um abermals zwischen den Schamlippen einzutauchen.
Pause und ein wenig zu Trinken. Bisher war es nur Sex. Jetzt war etwas nach dem Sex, das sich aber wie vor dem Sex anfühlte. Wir liegen sicherlich eine halbe Stunde nebeneinander, hin und wieder ein paar belanglose Worte, ein Schluck, ein Kuss, dann ein tiefer Zungenkuss, ein Kuss auf meine Brust, die Zunge den Bauch hinabwandernd und Lippen die sich um meinen Penis schließen, diesen aufsaugen. Der Mund um ein Ei, die Hand am anderen. Erste Regung und ein weiteres Saugen, Blasen, lecken, sehr sehr Variantenreich und ich schließe die Augen spüre die wachsende Erregung und genieße zu spüren wie speichelnass zwei Hände und Lippen sich nur um Schanz und Sack kümmern, wie ich nur auf diese Körperteile reduziert werde und jede Berührung genieße. Linda fickt mich mit dem Mund und den Händen nach allen Regeln der Kunst, der Speichel rinnt mir am Hoden hinab, ich will nicht, das sie aufhört. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber ein Gefühl wenn dein Schwanz ein Eigenleben beginnt und gleichzeitig du jede Berührung so intensiv erlebst. Ich wäre gerne so gekommen, aber Linda hat andere Pläne. Ich spüre das Gummi. Ich mache da weiter wo wir die letzte Runde Beendet haben. Und es wird ein sehr gepflegter, sehr intensiver, sehr nasser und sehr tiefer Fick, ganz ohne Stellungswechsel kommt sie zu ihrem Recht, holt sich ab was sie wollte, und ich kann und kann und kann.
Linda ist Sex.
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