Noch aus dem letzten Jahr stehen Berichte aus. Die waren in der Vorweihnachtszeit nicht zu machen. Zuviele Geschenke die ich mir (und anderen) machen musste, unter anderem dies. Agentur Diana: Clarissa, gelobt und gepriesen wollte ich nicht missen und so habe ich irgendwie zum Hörer gegriffen und ein Anruf bei Diana hat Klarheit geschaffen. Der übliche Rückruf von Clarissa versprach viel. Sehr nette Stimme und eine ansteckende Fröhlichkeit. Da habe ich nicht lange gezögert und mich kurze Zeit später auf den Weg ins Agentureigene Appartement gemacht. Die Enttäuschung als Clarissa die Tür öffnete stand mir hoffentlich nicht ins Gesicht geschrieben, ich wollte ja niemanden auf die Füße treten. Aber so sehr schlank, das es eigentlich nicht so hundertprozentig in meine Wunschvorstellung von Weiblichkeit und zu meinen prallen Eiern passen wollte. Aber genau die letzteren trieben mich dann doch aufs Sofa und in die Fänge von einer jungen Frau, die nichts anbrennen lassen wollte, wie mir schien. Kein großes Vorgeplänkel und schon kniete sie vor mir, entfernte die Textilien und nahm sich des wundersam wachsenden Kollegen an, der überhaupt kein Problem damit zu haben schien, sich von den fordernden Lippen in den siebten Himmel blasen zu lassen. Und mein Kopf war noch gar nicht mit der Tatsache zurande gekommen, dass da Engelsgleich die Glocken geläutet werden sollten. Und so kam es für beide ohne Vorwarnung zur Entladung, Clarissa verschluckte sich halb, ich staunte, wie da so schnell gehen konnte wo doch eben noch beinahe ich gehen wollte.
Nach diesem ersten Druckabbau ein wenig erstaunt saß ich noch da und grübelte angesichts meiner Schwäche nicht widerstanden zu haben. Aber jetzt war ich irgendwie angefixt. Ich weiß nicht ob Clarissa immer so ist oder nur eben gerade zu dem Zeitpunkt, denn kaum aus dem Bad zurück verfrachtete sie mich aufs Bett und gab sich weiter dem Blaskonzert hin und nachdem die notwendige Spannkraft wieder hergestellt war, das Gummi drauf, Clarissa in der Schaukel stand dem abtauchen zwischen ihre Beine nichts im Wege. Und wenn ich die notwendige Ausdauer gehabt hätte, ich hätte es gerne auf der Schaukel zu Ende gebracht. Aber auch der Doggy auf dem Bett ließ wenig zu wünschen übrig, außer vielleicht die klassischen weiblichen Rundungen. Aber worüber beschwer ich mich eigentlich. So viel Gegendruck feuert zum Gummifüllen an.
Scheinbar völlig entleert wollte ich mich den Rest der Zeit dem Müßiggang widmen. Und so nebeneinander liegend entspann sich ein anregendes Gespräch, hin und wieder ein testender Griff von Clarissa ob da noch was ging und irgendwann sprach sie nicht mehr mit mir sonder mit meinem Kollegen, der da scheinbar schlaff zwischen den Beinen hing. Dazwischen auffordernde Blicke zu mir hoch und so schaffte sie was ich nicht mehr für möglich gehalten hatte mir einen weiteren Ständer zu bescheren, den sie in klassischer Manier einkleidete, um ihn dann ganz in sich aufzunehmen und genussvoll auf mir zu reiten. So geritten, glücklich hätte der Tag dahingehen können. Clarissa hatte keine Eile, ich erst recht nicht mehr und der Wechsel in die Missionarstellung vollzog sich wie von ganz alleine, um dann das Ganze mit einem furiosen und langem Blaskonzert zu Ende zu bringen. Der letzte Tropfen war aus mir herausgewrungen.
Manchmal kommt es anders als man denkt. Ich habe zu keiner Sekunde bereut geblieben zu sein. Clarissa ist wohl das, was man mit gutem Gewissen als unersättlich bezeichnen kann. Ohne auch nur eine Aufforderung hat sie zwischen meinen Beinen für höchste Freuden gesorgt. Eben ein echtes Freudenmädel!
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