HD Oldie
14.01.2004, 11:20
Der Jagdinstinkt siegt, die "Enthaltsamkeitsmauer" muß aufgebrochen werden.
Die Stimme der Vermittlerin hat mir ein allzu verlockendes Bild gemalt, ich nehme die Fährte auf und sage den Termin zu. Zuvor habe ich noch mit Dottore über die neue Präsenz bei Noblesse gesprochen und prompt hat er doch einen Termin gebucht.
Nun bin ich ihm noch zuvorgekommen, bin exakt vor ihm dran.
Anabel, so heißt die süße Russin, ist gerade 21, etwa 164, blond, schöner Körper, gepflegt, freundlich-freches Lächeln. Sie ist die Vertretung für Stella, die wie schon erwähnt ihren Urlaub genießt. Wir werden schnell einig, durchlaufen die übliche Reinigungsprozedur und schon geht es auf die Werkbank.
Anabel ergreift sofort die Initiative, verwöhnt mich mit Lippen und Zunge, ihre Hände beginnen sanft die Erkundungstour, ich revangiere mich ähnlich, noch etwas zurückhaltend – bis zum ersten ZK. Woow, sie steht Lilly im nichts nach, herrlich intensiv, gefühlsvoll, erregend. Eilig pellen wir uns aus den überflüssigen Klamotten heraus, ihr appetitlicher Körper hat auf mich die gleiche Wirkung wie eine frische Schwarzwaldkirschtorte, keine Zurückhaltung möglich! Sie reagiert herrlich auf Berührungen, geht voll mit, zeigt mir deutlich wo es langgehen soll, ahhhh, was für ein Temperamentbündel.
Im berühmten Bermudadreieck angekommen, beginne ich die Erkundungstour mit zunächst eher sanften „Maßnahmen“, merke aber schnell daß sie eher eine festere Hand und Zungenschlag bevorzugt. Sie berührt mit einer Hand ihre Brust, die andere wandert nach unten und unterstützt mein Tun. Ermutigt nehme ich noch zusätzlich meine Hand zu Hilfe, so daß zunächst ein, dann zwei und letztendlich drei Finger ihre enge Mu ausfüllen, meine Ohren vernehmen nun fremdartige Wortfetzen. Zunächst denke ich: was will sie denn mit einem ex Parteiführer der Sowjetunion, dann erkenne ich doch, daß sie nicht „Chrustschow“ sonder „charascho“ sagt, „da charascho“, was ja nur als „ja, gut“ zu interpretieren ist.
Sie öffnet sich vollständig, mit ihrer rechten Hand streichelt sie ihren Venushügel, der Griff ist überraschend fest, ihre andere Hand nimmt sie in den Mund, ich vernehme nur noch unverständliche Wortfetzen. Der Ausbruch kommt dann auch überraschend für mich, recht heftig, unverständliche Laute, es wird doch Zeit mein rudimentäres Russisch aufzufrischen.
Anabel zieht mich zur sich hoch, küßt das noch ganz nasse Gesicht ab, grinst verschmitzt und sagt „spasiba“ (danke). Nach Lilly nun die zweite Sovjetfee, die sich für die Oldiebehandlung bedankt – vielleicht sollte ich doch den Beruf wechseln.
Ich bin gerade dabei nach einem Taschentuch zu suchen, knie auf dem Bett und werde in dieser Stellung von ihr „überfallen“. Der Königszapfen verschwindet nahezu vollständig zwischen den süßen Lippen, ihre andere Hand unterstützt ihr Tun mit Berührungen und Griffen an genau den richtigen Stellen. Sie drückt mich nun zurück auf den Rücken und setzt die Verwöhnbehandlung fort. Es wird die gesamte Region zwischen Anus und Eichel (nicht der Finanzminister) mit der Zunge und Lippen verwöhnt.
Ein herrlicher Anblick, der Königszapfen von ihren Lippen umschlossen, sie läßt sich nun einwenig mehr Zeit, forciert nicht, eine Hand wandert herunter und spielt mit meinen Zehen.
So langsam schmilzt mein Haltevermögen dahin, Anabel ahnt es wohl, greift zum Nachtisch und montiert geschickt den Conti.
Danach geht es weiter im Reitersitz, sie läßt sich zunächst ganz langsam herabsinken und trotz der „feuchten Atmosphäre“ benötigt das Eindringen Zeit, sie erscheint mir überraschend eng, das Geheimnis lüftet sich aber später.
Wir beginnen das uralte Spiel mit verhaltenen Bewegungen, Anabel richtet sich nach einer Weile auf, sucht meine Hände, stütz sich ab und geht in den gehockten Reiter über (Haltungsnote „sehr gut“). In dieser Position ist ein vollständiges Ausfüllen möglich, die erhöht das Tempo und geht bei jeder Bewegung sozusagen auf Anschlag, erneut von anspornenden Lauten untermalt.
Letztendlich unternehme ich den Versuch sie in die einzig katholische Stellung zu bringen, wie ein Klammeräffchen umschlingt sie mich dabei, winkelt ihre Beine an, öffnet sich, hält das Becken hoch, ihr Mund sucht den meinen, ihre Arme liegen fest um meinen Hals und so treibe ich mich zum „Point of no return“ hin. Sie beherrscht ihre Scheidenmuskulatur einmalig, ist jederzeit in der Lage einen Handschuheffekt hervorzurufen, man wird dabei richtig fest umschlungen, wooooooow.
Anabel führt meine Finger zum Mund, saugt und leckt sie gleichzeitig, während ich auf dem besten Wege zur Eruption bin.
Während ich nun die Taktfrequenz erhöhe, wirft sie ihren Kopf zurück, schließt die Augen und wimmert fast, laute wie „da, da“ oder „Mama“ (???) dringen zu mir gerade noch durch, dann bläst es fast den Conti weg. Anabel umklammert mich, schmiegt sich eng und fest heran, ihre Arme umfassen mich und ich werde geküßt, als ob es kein Morgen mehr gäbe, unglaublich!
Wir verweilen eng umschlungen, das Küssen hört nicht auf, sie lächelt und sagt, diesmal auf Deutsch, danke schön. Das nennt man angewandte Psychologie, jeder Mann fühlt sich danach als die uneingeschränkte Numero Uno, der Alpha Wolf.
Sie bietet mir eine Erfrischung an und sofort liegt sie erneut neben mir, kuschelt sich an, streichelt mich, wir unterhalten uns ein wenig über ihre Heimat.
Sie streichelt mich dabei ununterbrochen und dies zeigt bald erneut Wirkung. Obwohl uns nur noch 10 Minuten übrig bleiben bringt sie mich in die Wohlfühllage und verwöhnt erneut den Königszapfen. Erneut wird der Conti aufgezogen, zunächst der Reiter und dann möchte sie eine andere Position, ich verstehe leider die russische Bezeichnung nicht. Anabel grinst und nimmt die Doggy - Stellung ein. Nun dann, nicht gerade meine Lieblingsposition aber ihr Wunsch soll erfüllt werden. Erneut nimmt sie die Finger in den Mund, spielt mit ihrer Zunge, saugt..... Es ist ja ein herrlicher Anblick, dieser Po, die Rückenlinie, ihre Beine, tolle Haut, woow. Wir wechseln in die Rentnerstellung, auch stabile Seitenlage genannt, sind total verschwitzt, naß, Anabel hängt an meinem Mund wie eine Bärin am Honignapf – küssen kann sie wirklich toll. Das Muskelspiel ihrer Mu ist einmalig, habe es mit dieser Stärke noch nie erlebt.
Sie befreit mich letztlich von dem Conti, nimmt mich erneut in den Mund und bringt mich gekonnt zum Grande Finale, ein FT wie im Bilderbuch.
Wie sind schon weit über der Zeit, kein Anzeichen der Eile, es wird noch weiter geschmust.
Da ich aber an den Dottore denke, unterbreche ich, äußerst ungern, die Schmuserunde und begebe mich ins Bad.
Anabel hinterher, seift mich ein, duscht mich ab, die Berührungen haben eine erneute Verhärtung zu Folge. Es geht nicht, ich muß leider weg.
Am Hauseingang steht bereits Dottore, wir tauschen noch einige wichtige Erkenntnisse aus, dann ist er am Honigtopf und ich auf dem Weg zur A5.
Fazit: ein absolutes Top Highlight in der Umgebung.
Noblesse hat hier nach Angelique, Stella, Lilly ein weiteres Highlight gezaubert, GF6 vom feinsten, zum Verlieben :love3 :love3 :love3
Für mich eine 9 ... 9,5 auf der 10-er Oldie Skala
:D :D :D :wink
Die Stimme der Vermittlerin hat mir ein allzu verlockendes Bild gemalt, ich nehme die Fährte auf und sage den Termin zu. Zuvor habe ich noch mit Dottore über die neue Präsenz bei Noblesse gesprochen und prompt hat er doch einen Termin gebucht.
Nun bin ich ihm noch zuvorgekommen, bin exakt vor ihm dran.
Anabel, so heißt die süße Russin, ist gerade 21, etwa 164, blond, schöner Körper, gepflegt, freundlich-freches Lächeln. Sie ist die Vertretung für Stella, die wie schon erwähnt ihren Urlaub genießt. Wir werden schnell einig, durchlaufen die übliche Reinigungsprozedur und schon geht es auf die Werkbank.
Anabel ergreift sofort die Initiative, verwöhnt mich mit Lippen und Zunge, ihre Hände beginnen sanft die Erkundungstour, ich revangiere mich ähnlich, noch etwas zurückhaltend – bis zum ersten ZK. Woow, sie steht Lilly im nichts nach, herrlich intensiv, gefühlsvoll, erregend. Eilig pellen wir uns aus den überflüssigen Klamotten heraus, ihr appetitlicher Körper hat auf mich die gleiche Wirkung wie eine frische Schwarzwaldkirschtorte, keine Zurückhaltung möglich! Sie reagiert herrlich auf Berührungen, geht voll mit, zeigt mir deutlich wo es langgehen soll, ahhhh, was für ein Temperamentbündel.
Im berühmten Bermudadreieck angekommen, beginne ich die Erkundungstour mit zunächst eher sanften „Maßnahmen“, merke aber schnell daß sie eher eine festere Hand und Zungenschlag bevorzugt. Sie berührt mit einer Hand ihre Brust, die andere wandert nach unten und unterstützt mein Tun. Ermutigt nehme ich noch zusätzlich meine Hand zu Hilfe, so daß zunächst ein, dann zwei und letztendlich drei Finger ihre enge Mu ausfüllen, meine Ohren vernehmen nun fremdartige Wortfetzen. Zunächst denke ich: was will sie denn mit einem ex Parteiführer der Sowjetunion, dann erkenne ich doch, daß sie nicht „Chrustschow“ sonder „charascho“ sagt, „da charascho“, was ja nur als „ja, gut“ zu interpretieren ist.
Sie öffnet sich vollständig, mit ihrer rechten Hand streichelt sie ihren Venushügel, der Griff ist überraschend fest, ihre andere Hand nimmt sie in den Mund, ich vernehme nur noch unverständliche Wortfetzen. Der Ausbruch kommt dann auch überraschend für mich, recht heftig, unverständliche Laute, es wird doch Zeit mein rudimentäres Russisch aufzufrischen.
Anabel zieht mich zur sich hoch, küßt das noch ganz nasse Gesicht ab, grinst verschmitzt und sagt „spasiba“ (danke). Nach Lilly nun die zweite Sovjetfee, die sich für die Oldiebehandlung bedankt – vielleicht sollte ich doch den Beruf wechseln.
Ich bin gerade dabei nach einem Taschentuch zu suchen, knie auf dem Bett und werde in dieser Stellung von ihr „überfallen“. Der Königszapfen verschwindet nahezu vollständig zwischen den süßen Lippen, ihre andere Hand unterstützt ihr Tun mit Berührungen und Griffen an genau den richtigen Stellen. Sie drückt mich nun zurück auf den Rücken und setzt die Verwöhnbehandlung fort. Es wird die gesamte Region zwischen Anus und Eichel (nicht der Finanzminister) mit der Zunge und Lippen verwöhnt.
Ein herrlicher Anblick, der Königszapfen von ihren Lippen umschlossen, sie läßt sich nun einwenig mehr Zeit, forciert nicht, eine Hand wandert herunter und spielt mit meinen Zehen.
So langsam schmilzt mein Haltevermögen dahin, Anabel ahnt es wohl, greift zum Nachtisch und montiert geschickt den Conti.
Danach geht es weiter im Reitersitz, sie läßt sich zunächst ganz langsam herabsinken und trotz der „feuchten Atmosphäre“ benötigt das Eindringen Zeit, sie erscheint mir überraschend eng, das Geheimnis lüftet sich aber später.
Wir beginnen das uralte Spiel mit verhaltenen Bewegungen, Anabel richtet sich nach einer Weile auf, sucht meine Hände, stütz sich ab und geht in den gehockten Reiter über (Haltungsnote „sehr gut“). In dieser Position ist ein vollständiges Ausfüllen möglich, die erhöht das Tempo und geht bei jeder Bewegung sozusagen auf Anschlag, erneut von anspornenden Lauten untermalt.
Letztendlich unternehme ich den Versuch sie in die einzig katholische Stellung zu bringen, wie ein Klammeräffchen umschlingt sie mich dabei, winkelt ihre Beine an, öffnet sich, hält das Becken hoch, ihr Mund sucht den meinen, ihre Arme liegen fest um meinen Hals und so treibe ich mich zum „Point of no return“ hin. Sie beherrscht ihre Scheidenmuskulatur einmalig, ist jederzeit in der Lage einen Handschuheffekt hervorzurufen, man wird dabei richtig fest umschlungen, wooooooow.
Anabel führt meine Finger zum Mund, saugt und leckt sie gleichzeitig, während ich auf dem besten Wege zur Eruption bin.
Während ich nun die Taktfrequenz erhöhe, wirft sie ihren Kopf zurück, schließt die Augen und wimmert fast, laute wie „da, da“ oder „Mama“ (???) dringen zu mir gerade noch durch, dann bläst es fast den Conti weg. Anabel umklammert mich, schmiegt sich eng und fest heran, ihre Arme umfassen mich und ich werde geküßt, als ob es kein Morgen mehr gäbe, unglaublich!
Wir verweilen eng umschlungen, das Küssen hört nicht auf, sie lächelt und sagt, diesmal auf Deutsch, danke schön. Das nennt man angewandte Psychologie, jeder Mann fühlt sich danach als die uneingeschränkte Numero Uno, der Alpha Wolf.
Sie bietet mir eine Erfrischung an und sofort liegt sie erneut neben mir, kuschelt sich an, streichelt mich, wir unterhalten uns ein wenig über ihre Heimat.
Sie streichelt mich dabei ununterbrochen und dies zeigt bald erneut Wirkung. Obwohl uns nur noch 10 Minuten übrig bleiben bringt sie mich in die Wohlfühllage und verwöhnt erneut den Königszapfen. Erneut wird der Conti aufgezogen, zunächst der Reiter und dann möchte sie eine andere Position, ich verstehe leider die russische Bezeichnung nicht. Anabel grinst und nimmt die Doggy - Stellung ein. Nun dann, nicht gerade meine Lieblingsposition aber ihr Wunsch soll erfüllt werden. Erneut nimmt sie die Finger in den Mund, spielt mit ihrer Zunge, saugt..... Es ist ja ein herrlicher Anblick, dieser Po, die Rückenlinie, ihre Beine, tolle Haut, woow. Wir wechseln in die Rentnerstellung, auch stabile Seitenlage genannt, sind total verschwitzt, naß, Anabel hängt an meinem Mund wie eine Bärin am Honignapf – küssen kann sie wirklich toll. Das Muskelspiel ihrer Mu ist einmalig, habe es mit dieser Stärke noch nie erlebt.
Sie befreit mich letztlich von dem Conti, nimmt mich erneut in den Mund und bringt mich gekonnt zum Grande Finale, ein FT wie im Bilderbuch.
Wie sind schon weit über der Zeit, kein Anzeichen der Eile, es wird noch weiter geschmust.
Da ich aber an den Dottore denke, unterbreche ich, äußerst ungern, die Schmuserunde und begebe mich ins Bad.
Anabel hinterher, seift mich ein, duscht mich ab, die Berührungen haben eine erneute Verhärtung zu Folge. Es geht nicht, ich muß leider weg.
Am Hauseingang steht bereits Dottore, wir tauschen noch einige wichtige Erkenntnisse aus, dann ist er am Honigtopf und ich auf dem Weg zur A5.
Fazit: ein absolutes Top Highlight in der Umgebung.
Noblesse hat hier nach Angelique, Stella, Lilly ein weiteres Highlight gezaubert, GF6 vom feinsten, zum Verlieben :love3 :love3 :love3
Für mich eine 9 ... 9,5 auf der 10-er Oldie Skala
:D :D :D :wink