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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das erste Mal FKK: Pforzheim Safari



Herr B.
26.04.2013, 14:59
Nachdem meine Pay6-Erfahrungen in Wohnungen und Laufhäusern in letzer Zeit nicht mehr so wirklich den gewünschten Kick verschafften, dachte ich, es sei an der Zeit endlich auch mal eines dieser, hier und anderswo angepriesenen, FKK-Club-Erlebnisse zu haben. Es sollte für den Anfang ein kleinerer Club sein (um mich langsam an den Anblick alter, weißer Bierbäuche im Handtuch zu gewöhnen...:D) und der Eintrittspreis sollte auch nicht zu hoch sein, da ich es zu diesem Zeitpunkt nicht einsah, 70 Euro für Badelatschen und ein weißes Handtuch zu löhnen und um das finanzielle Risiko kleinzuhalten, falls mir die Club-Atmosphäre nicht zusagen würde. Die Wahl fiel dann, auch aus verkehrstechnischen Gründen auf das FKK Safari in Pforzheim. Hier meine Eindrücke:

Zur Lage: Mitten in einem Gewerbegebiet, am Rande der Stadt steht der Laden auf dem Parkplatz einer größeren Shopping-Einheit (mit einem mir unbekannten Haushaltswaren-Discounter, Café, Supermarkt, etc.) ziemlich verloren und auffällig auf weiter Flur. User Kamikaze hat die Lage in seinem Bericht ganz hervorragend in ein Bild (http://www.bw7.com/forum/showthread.php/64621-Stippvisite-im-Pforzheimer-Bums) gefasst. Der Zugang befindet sich dummerweise auch noch parallel zu einer Bushaltestelle. Wer trotzdem halbwegs diskret den Laden betreten will, komm hinten rum (vom Parkplatz des Shoppingzentrums) mit ein bisschen Glück ungesehen zur Tür (sofern gerade keiner an der Haltestelle wartet, bzw. kein Auto vorbeifährt und man in den umliegenden Büros keine Bekannte hat....)

Der Laden: Ein eher kleines Haus, zweistöckig, von außen etwas unschick. Drinnen geht's, wenn auch etwas dunkel, trotz strahlendem Sonnenschein draußen. Dominiert wird der Laden vom Kontaktraum mit Bar und Ledersofas an der Wand (wo jeweils die Mädels warten). Umkleide ist gemeinsam mit den Damen, aber soweit ich beurteilen konnte, genauso sauber wie die Dusche (die allerdings einen sehr kurzen Intervall hat, bzw. evtl. auch nur einen Mechanismus, den man nicht auf Anhieb blickt). Dann gibt's ne Sauna, die ich aber nicht näher inspiziert habe und mir war so als sei da auch ein kleines Porno-Kino gewesen, dort war ich aber ebenfalls nicht drin. Des guten Wetters wegen und der eher gelangweilten Atmosphäre an der Bar zog es mich nach draußen. Auch dort hält sich der Charme in Grenzen. Eine eher kleine Außenfläche mit grünem Kunstrasen ausgelegt, einem Whirlpool (?) der nach Aussage des Mädchens mit dem ich darüber geredet habe, aber eher nicht benutzt wird und ein paar Liegestühle. Dort saßen ein paar Mädels und sonnten sich. Von der Stimmung her ein bisschen wie in einem schlechten Hotel - zum Anbandeln aber okay.

Das Personal: Empfangsdame routiniert und höflich, Thekenfrau etwas pampig (sie hält es wahrscheinlich eher für "geschäftstüchtig") und die Putzfrau genervt (darf sie aber als Putzfrau, finde ich).

Die Damen: Knappe zehn anwesend. Überwiegend Osteuropäerinnen, eine Deutsch-Türkin aus Dortmund (eher älteres Semester aber schien ganz nett zu sein, nur eben nicht mein Fall). Dunkelhaarige und Blondierte in nahezu gleichem Anteil, ein paar Schlankere ein paar mit mehr zum Anfassen - also sehr gemischt und für mich rein optisch kein Unterschied zu nem guten Wohnungspuff oder Laufhaus.

Die Buchung: Mir persönlich hatte es eine Blonde mit dicken Titten und tief gebräunter Haut angetan, die an der Bar lautstark mit der Empfangsdame gescherzt hatte. Den Namen konnte ich mir natürlich wieder mal nicht merken, kommt aber aus Serbien (sagt sie) ist 26 (sagt sie) und trug nichts ausser Stöckelschuhen und einem schmalen goldenen Gürtel. Gesicht eher rund und nicht allzu grazil, braune Augen - vielleicht weiß ja jemand anders ihren Namen?

Jedenfalls war die CE zu 50 Euro gut investiert, sehr gut sogar. Nach kurzem Geplänkel draußen auf den Liegestühlen ging es gleich ans Knutschen und fummeln, sie griff recht schnell an meinen Schwanz, der prompt auf Betriebsgröße geriet. Im Zimmer ging es dann genauso weiter, sie suchte ständig Körperkontakt, setzte gekonnt ihre Titten ein und die Küsse waren für ne SDL gut bis sehr gut. Nach etwas Techtelmechtel fragte sich ob sie blasen sollte, was ich bejahte - das war dann okay, wenn auch etwas hektisch. Was danach dann folgte war umso besser, vielseitig, mit ZK garniert und sicher eines der besseren P6-Erlebnisse meiner bisherigen Karriere.

Danach ein bisschen Small-Talk, runter zum Spind, Geld übergeben, geduscht und entschieden, dass mir das für heute vollauf reicht.

Das Fazit: Mittlerweile kann ich gut nachvollziehen was viele an den Clubs finden, bzw. warum man evtl. 70 Euro Eintritt dafür löhnt. Der Vorgang an sich, die Akquise der Damen ist einfach was ganz anderes, als das kurze Händeschütteln im Wohnungspuff. Ein ganzer Laden voller nackter geiler Weiber und man hat die freie Wahl, kann erst ein bisschen quatschen, was trinken oder auch nicht (oder gar so tun, als müsste man erst baggern) alles sehr ungezwungen und doch eindeutig. Gefällt mir! Und wenn in puncto Atmosphäre der Eintrittspreis von 15 Euro der Gradmesser ist, man also in anderen Läden für mehr Kohle entsprechend auch mehr Atmo geboten kriegt, ergibt das mit dem Eintritt dann schon Sinn. Bleibt nur die Frage wohin als nächstes? Ich hatte mal die Stuttgarter Läden auf dem Schirm, oder den Sirs Club in KA, vielleicht auch Flamingo Island? Mal sehen....