Eulenspiegel
22.04.2013, 17:17
Hallo,
vor einigen Wochen habe ich in diesem Forum über meinen ersten Sakura-Besuch, ja meinen ersten FKK-Club-Besuch überhaupt berichtet (http://www.bw7.com/forum/showthread.php/63941-Mein-erster-Club-Besuch-Sakura). Zwischenzeitlich war ich ein zweites Mal in diesem Club und ich denke, ich schulde all den Forumsmitgliedern, die – z.T. auch mit PMs – darauf eingegangen sind, einen Bericht über diesen zweiten Besuch, der auch schon wieder ein paar Tage zurückliegt.
Meinen Kardinalfehler vom ersten Mal, mir nur 2 Stunden Zeit für dieses Vergnügen zu nehmen, habe ich diesmal nicht mehr begangen. Gegen 17 Uhr war ich zur Stelle und hatte mir zeitlich off limits bewilligt. Nach dem Umkleiden und Duschen suchte ich zuerst einmal den Kontaktraum auf, zum einen, um mir erst einmal einen gemütlichen Cappuccino zu gönnen und zum anderen, um mich im groben über das weibliche Angebot zu informieren. Ich saß gerade mal 10 Minuten auf einer der gemütlichen Ledercouchs, da setzte sich auch schon ungefragt eine schon etwas betagtere Lady neben mich, besser gesagt auf mich, und nahm mich nach kurzer gegenseitiger Vorstellung (sie hieß Sandra) in ihre Arme und küsste mich inbrünstig. Total überrumpelt gab ich einen Moment nach, um sie dann wieder etwas von mir wegzudrücken mit der Bemerkung, dass ich gerade erst gekommen wäre und jetzt nur mal meinen Kaffee trinken und dann in die Sauna gehen wolle. Davon wenig beeindruckt setzte sie ihren feucht-warmen Lippenangriff fort und ich muss sagen, ihre Küsse waren schlicht überwältigend, so dass ich sie einfach mal hinnahm und zugegebenermaßen auch beantwortete. Meine Hände behielt ich jedoch wohlweislich bei mir. Vielleicht wäre ich ja „zimmer-schwach“ geworden, hätte die Lady optisch in mein Beute-Schema gepasst. Aber da hatte sie allein schon altersmäßig keine Chance. Also löste ich mich mehr oder weniger gewaltsam von ihr und erklärte ihr, dass ich jetzt nach unten zur Sauna gehen würde. Junge, war die Frau aber jetzt sauer. So ginge das aber nicht, erklärte sie mir, erst sie zu küssen und dann stehen zu lassen. Auf meine Erwiderung, nicht ich hätte sie geküsst sondern sie mich, meinte sie, dann hätte ich mir das eben nicht gefallen lassen dürfen. Das ärgerte nun mich und da ich keine Lust auf eine weitere Diskussion hatte, ging einfach weg, nach unten. Frage an die Community: Habe ich da schon wieder einen Fehler gemacht? Muss ich mich gegen einen solchen unverlangten Frontalangriff wirklich gewaltsam wehren, um keine Ansprüche zu begründen?
Jetzt war mir tatsächlich nach Ruhe zumute. Als passionierter Saunierer gönnte ich mir im Untergeschoss in aller Gemütlichkeit zwei ausgedehnte Saunagänge inklusive einem kleinen Erholungs-Schläfchen. Ich genoss die Ruhe – keine laute Musik, keine Anmache u. ä. – einfach nur relaxen. Wirklich eine gute Idee der Geschäftsleitung, den Wellness-Bereich abgetrennt vom Erotik-Bereich zu betreiben. So kann man(n) sich immer eine Auszeit nehmen, wenn einem danach ist. Lediglich das wiederkehrende „Handtuch-Betteln“ finde ich lästig. Dies gilt auch für später, nach einem Zimmer-Besuch. Zwar lagen an der Ausgabe meistens ein paar Handtücher bereit aber eben nicht immer. Dann muss man klingeln und warten, manchmal auch vergeblich. Für 65 Euro Eintritt sollte jedermann freien Zugang zu Handtüchern haben!
Inzwischen war es 19 Uhr geworden. Zeit für das Abendessen, so signalisierte es mir mein Magen. Ich begab mich nach oben in den Ess-Bereich, musste dann aber erst mal für ein halbes Stündchen in Warteposition gehen, da wegen der großen Gäste- und Mädels-Zahl kein Platz mehr frei war. Vielleicht sollten noch zwei/drei Tische mehr aufgestellt werden, Platz genug ist ja vorhanden. Dann aber war ich beeindruckt von der Menge und Vielfalt der angebotenen Speisen. Auch an deren Qualität und Zubereitung gab es nichts auszusetzen. So kam auch ich, der etwas schleckig ist, zu einem leckeren Abendessen.
Was folgte, war die Zigarette danach (nach dem Essen!) zusammen mit einem Espresso. Das gönnte ich mir im Raucherabteil, welches auch ein wenig größer sein dürfte bezüglich der Sitzgelegenheiten und wegen der Lüftung. Auch hier blieb ich nicht lange alleine. Sonja hatte mich entdeckt und gesellte sich zu mir. Aufs neue war ich fasziniert von ihrem hübschen Gesicht, ihren ausdrucksvollen Augen und ihrem sinnlichen Mund. Sie erinnerte sich erfreut an unser Date anlässlich meines ersten Sakura-Besuches und wir unterhielten uns eine gute Viertelstunde lang, ohne dass sie mich zu einem Zimmergang drängte. Hätte ich sie noch nicht gekannt, wäre ich sicherlich schwach geworden. Jedoch aufgrund meiner nicht ganz zufriedenstellenden Erfahrung mit ihr bei jenem Date vertröstete ich sie mit einem „vielleicht später“, was sie ohne böse zu sein akzeptierte und auch richtig auslegte, indem sie mich auch später in Ruhe ließ.
LM hatten mir in seinem Kommentar zu meinem ersten Bericht über mein Debakel mit Sonja Mirka empfohlen. Und die Ratschläge erfahrene Clubbesucher sollte man befolgen. Aber wo war Mirka? Ich fragte mein männliches Gegenüber, welcher mir auch einen erfahrenen Eindruck machte. Die Kleine mit den schwarzen Haaren oben links im anderen Teil des Rauchers, erwiderte er und fügte hinzu, die ist echt gut. Versorgt mit dieser Information machte ich mich auf den Weg zu ihr, quetschte mich zwischen sie und ein anderes Mädchen, was für etwas Irritation sorgte. Nachdem geklärt war, dass ich keinen Dreier beabsichtigte, ließ man uns (Mirka und mich) allein, so dass wir uns näher kommen konnten. Mirka zeigte sich mir als ein ganz natürliches, spontanes und fröhliches Mädchen. Sie hat ungefähr die gleiche Größe wie Sonja, hat dieselben sexy Rundungen, ist aber um einiges schlanker und deshalb attraktiver, wenn sie auch nicht Sonjas ausgesprochen hübsches Gesicht hat. Wie Sonja kommt auch sie aus Rumänien (ich glaube fast alle Mädchen hier), spricht aber kein so gutes und verständliches Deutsch wie diese. Trotzdem fanden wir gleich zu einer problemlosen Unterhaltung, bei der sich Mirka mit jeder Minute mehr in meine Arme kuschelte. Ich genoss ihre warme, weiche Haut und, obwohl wir noch mit keinem Wort einen Zimmergang erwähnt hatten, wehrte sie meine Hände an ihren herrlichen Naturbrüsten nicht ab sondern belohnte mich noch mit zärtlichen Küssen. Nach einer halben Stunde war es dann soweit. Wir gingen nach oben, um uns ausführlicher miteinander zu beschäftigen.
Im Zimmer angekommen folgte das mir schon bekannte Ritual. Mirka ging sich frisch machen (ich übrigens auch), dann kam sie zurück mit der Schmusedecke, die sie über das Bett ausbreitete. Auf meine Frage bekam ich erstmals mit, dass jedes Mädchen täglich eine solche Decke zur Verfügung gestellt bekommt, welche dann für diesen Tag wiederholt für die Gäste in Gebrauch kommt. Das fand ich nun gar nicht gut.
Wenn eine Frau mit einem Gast zusammen war, geht sie sich duschen. Gleiches macht der Mann, zumindest ich. Beide haben sich also für ihre eventuelle nächste Runde mit einem anderen Partner frisch gemacht. Nur die Decke bleibt die alte: ungewaschen, ungereinigt, höchstwahrscheinlich behaftet mit Körperausscheidungen (Schweiß, Sperma) des jeweiligen Vorbenutzers. DAS NENNE ICH EINE SCHWEINEREI! Ich finde, bei jedem Zimmergang gehört eine frische Decke auf das Bett, wobei ein simples Leintuch absolut genügt. Das sollte für 65 Euro Eintritt Hygienestandard sein.
Aber zurück zu unserem Date. Auf Mirkas Frage wie lange, habe ich ihr geantwortet, so lange wie es uns gefällt. Das war eine gute Entscheidung. Denn Mirka ist eine Wucht! Wie ich schon in meinem ersten Bericht geschrieben habe, sind für mich Küsse, Lecken und Blasen unverzichtbare Bestandteile eines guten erotischen Dates. Und darin ist Mirka schlicht unschlagbar. Es ist schon lange her, dass mir ein Mädchen so herrliche, tiefe und intensive Zungenküssen geschenkt hat. Allein diese Küsse hätte ich stundenlang genießen können. Auch streckte sie mir bereitwillig ihre vollen Brüste hin und ließ sich ihre Knospen zärtlich hart saugen. Angelangt zwischen ihren Beinen, spreizte sie willig ihre Schenkel und genoss hörbar meine Zunge, die sich zwischen ihren Schamlippen von unten nach oben und von oben nach unten bewegte. Ich spürte wie ihr Kitzler sich versteifte und schmeckte ihren Mösensaft, der langsam aus der inzwischen geöffneten Muschi sickerte. Mit beiden Händen hielt sie meinen Kopf fest und dirigierte ihn genau dahin wo sie meine Zunge spüren wollte. Aber auch ich sollte verwöhnt werden. Ich legte mich auf den Rücken und Mirka küsste sich über meine Brustwarzen und Bauch nach unten zu einem Schwanz, der längst fickbereit auf sie wartete. Aber zunächst nahm sie das gute Stück zärtlich zwischen ihre Lippen und versenkte es soweit es ging in ihren Mund. Abwechselnd saugte sie an meiner Eichel oder leckte immer wieder mit ihrer Zunge meinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze ab. Auch meine Eier vergaß sie nicht sondern lutschte genüsslich an ihnen, wobei sie jedes ganz in ihren Mund nahm. Meine linke Hand umfasste dabei eine ihrer Titten, von meiner rechten Hand versenkten sich zwei Finger in ihrer nassen Musch während ein weiterer Finger ihren Hintereingang erkunden durfte. Irgendwann war es so geil, dass ich unsere Spiele abbrechen musste, um nicht jetzt schon zu kommen. Wissend lächelnd holte sich Mirka ein Kondom und streifte es meinem kleinen Lüstling zärtlich über. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine und führte meinen Schwanz in ihre Lustgrotte ein, begleitet von einem wollüstigen Seufzer. Langsam stieß ich hinein in ihre saftige enge Pflaume und spürte das heiße Fleisch um meinen Schwanz. Mal schneller, mal langsamer kamen meine Stöße, denen sich Mirka fordernd entgegen presste. Leise aber trotzdem hörbar keuchend ging unser beider Atem, bis Mirka urplötzlich heftige Schreie ausstieß, ihre Augen verdrehte und mich an sich riss, als wollte sie mich nie mehr loslassen. Da kam auch ich und schwitzend und keuchend blieben wir vereint aufeinander liegen. Du bist verrückt, meinte sie, als wir uns voneinander lösten, das kannst du doch nicht mit mir machen. Aber das Lachen in ihren Augen bedeutete das Gegenteil.
Fast eine ganze Stunde war inzwischen vergangen. Freundlich und fair machte mich Mirka darauf aufmerksam. Aber das „hinterher“ gehört für mich genau so zu einem guten Sex wie das „vorher“. Und so blieben wir noch eine weitere halbe Stunde im Bett, unterhielten uns, küssten uns und kuschelten. Und – ganz im Gegenteil zu Sonja – waren Mirkas Zärtlichkeiten immer noch gleich zärtlich und intensiv wie vorher, kein Körperteil war tabu und nichts kitzelte. Es war ein wunderschöner Ausklang, der aber noch nicht zu Ende sein sollte.
Nach 95 Minuten, also fünf Minuten mehr als 1 ½ Stunden, verließen wir unser Lustzimmer. Gespannt wartete ich auf Mirkas Geldforderung, die berechtigterweise 200 Euro sein konnte. Aber nein, sie meldete lediglich 150 Euro an, was ich ihr + 20 Euro Tipp, am Wertfach aushändigte. Übrigens, wie haltet Ihr es mit den Tipps? Gebt Ihr und, wenn ja, wann und wie viel?
Mit einem letzten innigen Kuss verabschiedeten wir uns und gingen beide duschen. Danach kehrte ich ins Raucherabteil zurück zu der berühmten „Zigarette danach“ unterstütz von einem Glas Wein. Und wer setzte sich nach wenigen Minuten wieder zu mir? Mirka! Mit der gleichen Freundlichkeit, Zärtlichkeit und Hingabe, wie bei unserem Kennenlernen. Erst nach fast einer weiteren halben Stunde meinte sie mit sichtbarem Bedauern, jetzt doch wieder arbeiten zu müssen und verabschiedete sich erneut.
Unnötig zu sagen, dass wir uns am selbigen Abend nochmals ins Separee zurückzogen zu ähnlichen Spielen wie oben schon beschrieben, leicht abgewandelt. Zwar sah ich zuvor noch manch anderes lecker und sexy anzuschauendes Girl aber nach dem Motto „Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“, wollte ich an diesem Abend nicht das Risiko eines frustrierenden Abgangs eingehen und blieb ganz bewusst bei Altbewährtem. Ich kann Mirka jedem Gast empfehlen, der hingebungsvollen, zärtlichen und doch leidenschaftlichen GF6 mag und das mit einem natürlichen und unkomplizierten Mädchen.
vor einigen Wochen habe ich in diesem Forum über meinen ersten Sakura-Besuch, ja meinen ersten FKK-Club-Besuch überhaupt berichtet (http://www.bw7.com/forum/showthread.php/63941-Mein-erster-Club-Besuch-Sakura). Zwischenzeitlich war ich ein zweites Mal in diesem Club und ich denke, ich schulde all den Forumsmitgliedern, die – z.T. auch mit PMs – darauf eingegangen sind, einen Bericht über diesen zweiten Besuch, der auch schon wieder ein paar Tage zurückliegt.
Meinen Kardinalfehler vom ersten Mal, mir nur 2 Stunden Zeit für dieses Vergnügen zu nehmen, habe ich diesmal nicht mehr begangen. Gegen 17 Uhr war ich zur Stelle und hatte mir zeitlich off limits bewilligt. Nach dem Umkleiden und Duschen suchte ich zuerst einmal den Kontaktraum auf, zum einen, um mir erst einmal einen gemütlichen Cappuccino zu gönnen und zum anderen, um mich im groben über das weibliche Angebot zu informieren. Ich saß gerade mal 10 Minuten auf einer der gemütlichen Ledercouchs, da setzte sich auch schon ungefragt eine schon etwas betagtere Lady neben mich, besser gesagt auf mich, und nahm mich nach kurzer gegenseitiger Vorstellung (sie hieß Sandra) in ihre Arme und küsste mich inbrünstig. Total überrumpelt gab ich einen Moment nach, um sie dann wieder etwas von mir wegzudrücken mit der Bemerkung, dass ich gerade erst gekommen wäre und jetzt nur mal meinen Kaffee trinken und dann in die Sauna gehen wolle. Davon wenig beeindruckt setzte sie ihren feucht-warmen Lippenangriff fort und ich muss sagen, ihre Küsse waren schlicht überwältigend, so dass ich sie einfach mal hinnahm und zugegebenermaßen auch beantwortete. Meine Hände behielt ich jedoch wohlweislich bei mir. Vielleicht wäre ich ja „zimmer-schwach“ geworden, hätte die Lady optisch in mein Beute-Schema gepasst. Aber da hatte sie allein schon altersmäßig keine Chance. Also löste ich mich mehr oder weniger gewaltsam von ihr und erklärte ihr, dass ich jetzt nach unten zur Sauna gehen würde. Junge, war die Frau aber jetzt sauer. So ginge das aber nicht, erklärte sie mir, erst sie zu küssen und dann stehen zu lassen. Auf meine Erwiderung, nicht ich hätte sie geküsst sondern sie mich, meinte sie, dann hätte ich mir das eben nicht gefallen lassen dürfen. Das ärgerte nun mich und da ich keine Lust auf eine weitere Diskussion hatte, ging einfach weg, nach unten. Frage an die Community: Habe ich da schon wieder einen Fehler gemacht? Muss ich mich gegen einen solchen unverlangten Frontalangriff wirklich gewaltsam wehren, um keine Ansprüche zu begründen?
Jetzt war mir tatsächlich nach Ruhe zumute. Als passionierter Saunierer gönnte ich mir im Untergeschoss in aller Gemütlichkeit zwei ausgedehnte Saunagänge inklusive einem kleinen Erholungs-Schläfchen. Ich genoss die Ruhe – keine laute Musik, keine Anmache u. ä. – einfach nur relaxen. Wirklich eine gute Idee der Geschäftsleitung, den Wellness-Bereich abgetrennt vom Erotik-Bereich zu betreiben. So kann man(n) sich immer eine Auszeit nehmen, wenn einem danach ist. Lediglich das wiederkehrende „Handtuch-Betteln“ finde ich lästig. Dies gilt auch für später, nach einem Zimmer-Besuch. Zwar lagen an der Ausgabe meistens ein paar Handtücher bereit aber eben nicht immer. Dann muss man klingeln und warten, manchmal auch vergeblich. Für 65 Euro Eintritt sollte jedermann freien Zugang zu Handtüchern haben!
Inzwischen war es 19 Uhr geworden. Zeit für das Abendessen, so signalisierte es mir mein Magen. Ich begab mich nach oben in den Ess-Bereich, musste dann aber erst mal für ein halbes Stündchen in Warteposition gehen, da wegen der großen Gäste- und Mädels-Zahl kein Platz mehr frei war. Vielleicht sollten noch zwei/drei Tische mehr aufgestellt werden, Platz genug ist ja vorhanden. Dann aber war ich beeindruckt von der Menge und Vielfalt der angebotenen Speisen. Auch an deren Qualität und Zubereitung gab es nichts auszusetzen. So kam auch ich, der etwas schleckig ist, zu einem leckeren Abendessen.
Was folgte, war die Zigarette danach (nach dem Essen!) zusammen mit einem Espresso. Das gönnte ich mir im Raucherabteil, welches auch ein wenig größer sein dürfte bezüglich der Sitzgelegenheiten und wegen der Lüftung. Auch hier blieb ich nicht lange alleine. Sonja hatte mich entdeckt und gesellte sich zu mir. Aufs neue war ich fasziniert von ihrem hübschen Gesicht, ihren ausdrucksvollen Augen und ihrem sinnlichen Mund. Sie erinnerte sich erfreut an unser Date anlässlich meines ersten Sakura-Besuches und wir unterhielten uns eine gute Viertelstunde lang, ohne dass sie mich zu einem Zimmergang drängte. Hätte ich sie noch nicht gekannt, wäre ich sicherlich schwach geworden. Jedoch aufgrund meiner nicht ganz zufriedenstellenden Erfahrung mit ihr bei jenem Date vertröstete ich sie mit einem „vielleicht später“, was sie ohne böse zu sein akzeptierte und auch richtig auslegte, indem sie mich auch später in Ruhe ließ.
LM hatten mir in seinem Kommentar zu meinem ersten Bericht über mein Debakel mit Sonja Mirka empfohlen. Und die Ratschläge erfahrene Clubbesucher sollte man befolgen. Aber wo war Mirka? Ich fragte mein männliches Gegenüber, welcher mir auch einen erfahrenen Eindruck machte. Die Kleine mit den schwarzen Haaren oben links im anderen Teil des Rauchers, erwiderte er und fügte hinzu, die ist echt gut. Versorgt mit dieser Information machte ich mich auf den Weg zu ihr, quetschte mich zwischen sie und ein anderes Mädchen, was für etwas Irritation sorgte. Nachdem geklärt war, dass ich keinen Dreier beabsichtigte, ließ man uns (Mirka und mich) allein, so dass wir uns näher kommen konnten. Mirka zeigte sich mir als ein ganz natürliches, spontanes und fröhliches Mädchen. Sie hat ungefähr die gleiche Größe wie Sonja, hat dieselben sexy Rundungen, ist aber um einiges schlanker und deshalb attraktiver, wenn sie auch nicht Sonjas ausgesprochen hübsches Gesicht hat. Wie Sonja kommt auch sie aus Rumänien (ich glaube fast alle Mädchen hier), spricht aber kein so gutes und verständliches Deutsch wie diese. Trotzdem fanden wir gleich zu einer problemlosen Unterhaltung, bei der sich Mirka mit jeder Minute mehr in meine Arme kuschelte. Ich genoss ihre warme, weiche Haut und, obwohl wir noch mit keinem Wort einen Zimmergang erwähnt hatten, wehrte sie meine Hände an ihren herrlichen Naturbrüsten nicht ab sondern belohnte mich noch mit zärtlichen Küssen. Nach einer halben Stunde war es dann soweit. Wir gingen nach oben, um uns ausführlicher miteinander zu beschäftigen.
Im Zimmer angekommen folgte das mir schon bekannte Ritual. Mirka ging sich frisch machen (ich übrigens auch), dann kam sie zurück mit der Schmusedecke, die sie über das Bett ausbreitete. Auf meine Frage bekam ich erstmals mit, dass jedes Mädchen täglich eine solche Decke zur Verfügung gestellt bekommt, welche dann für diesen Tag wiederholt für die Gäste in Gebrauch kommt. Das fand ich nun gar nicht gut.
Wenn eine Frau mit einem Gast zusammen war, geht sie sich duschen. Gleiches macht der Mann, zumindest ich. Beide haben sich also für ihre eventuelle nächste Runde mit einem anderen Partner frisch gemacht. Nur die Decke bleibt die alte: ungewaschen, ungereinigt, höchstwahrscheinlich behaftet mit Körperausscheidungen (Schweiß, Sperma) des jeweiligen Vorbenutzers. DAS NENNE ICH EINE SCHWEINEREI! Ich finde, bei jedem Zimmergang gehört eine frische Decke auf das Bett, wobei ein simples Leintuch absolut genügt. Das sollte für 65 Euro Eintritt Hygienestandard sein.
Aber zurück zu unserem Date. Auf Mirkas Frage wie lange, habe ich ihr geantwortet, so lange wie es uns gefällt. Das war eine gute Entscheidung. Denn Mirka ist eine Wucht! Wie ich schon in meinem ersten Bericht geschrieben habe, sind für mich Küsse, Lecken und Blasen unverzichtbare Bestandteile eines guten erotischen Dates. Und darin ist Mirka schlicht unschlagbar. Es ist schon lange her, dass mir ein Mädchen so herrliche, tiefe und intensive Zungenküssen geschenkt hat. Allein diese Küsse hätte ich stundenlang genießen können. Auch streckte sie mir bereitwillig ihre vollen Brüste hin und ließ sich ihre Knospen zärtlich hart saugen. Angelangt zwischen ihren Beinen, spreizte sie willig ihre Schenkel und genoss hörbar meine Zunge, die sich zwischen ihren Schamlippen von unten nach oben und von oben nach unten bewegte. Ich spürte wie ihr Kitzler sich versteifte und schmeckte ihren Mösensaft, der langsam aus der inzwischen geöffneten Muschi sickerte. Mit beiden Händen hielt sie meinen Kopf fest und dirigierte ihn genau dahin wo sie meine Zunge spüren wollte. Aber auch ich sollte verwöhnt werden. Ich legte mich auf den Rücken und Mirka küsste sich über meine Brustwarzen und Bauch nach unten zu einem Schwanz, der längst fickbereit auf sie wartete. Aber zunächst nahm sie das gute Stück zärtlich zwischen ihre Lippen und versenkte es soweit es ging in ihren Mund. Abwechselnd saugte sie an meiner Eichel oder leckte immer wieder mit ihrer Zunge meinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze ab. Auch meine Eier vergaß sie nicht sondern lutschte genüsslich an ihnen, wobei sie jedes ganz in ihren Mund nahm. Meine linke Hand umfasste dabei eine ihrer Titten, von meiner rechten Hand versenkten sich zwei Finger in ihrer nassen Musch während ein weiterer Finger ihren Hintereingang erkunden durfte. Irgendwann war es so geil, dass ich unsere Spiele abbrechen musste, um nicht jetzt schon zu kommen. Wissend lächelnd holte sich Mirka ein Kondom und streifte es meinem kleinen Lüstling zärtlich über. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine und führte meinen Schwanz in ihre Lustgrotte ein, begleitet von einem wollüstigen Seufzer. Langsam stieß ich hinein in ihre saftige enge Pflaume und spürte das heiße Fleisch um meinen Schwanz. Mal schneller, mal langsamer kamen meine Stöße, denen sich Mirka fordernd entgegen presste. Leise aber trotzdem hörbar keuchend ging unser beider Atem, bis Mirka urplötzlich heftige Schreie ausstieß, ihre Augen verdrehte und mich an sich riss, als wollte sie mich nie mehr loslassen. Da kam auch ich und schwitzend und keuchend blieben wir vereint aufeinander liegen. Du bist verrückt, meinte sie, als wir uns voneinander lösten, das kannst du doch nicht mit mir machen. Aber das Lachen in ihren Augen bedeutete das Gegenteil.
Fast eine ganze Stunde war inzwischen vergangen. Freundlich und fair machte mich Mirka darauf aufmerksam. Aber das „hinterher“ gehört für mich genau so zu einem guten Sex wie das „vorher“. Und so blieben wir noch eine weitere halbe Stunde im Bett, unterhielten uns, küssten uns und kuschelten. Und – ganz im Gegenteil zu Sonja – waren Mirkas Zärtlichkeiten immer noch gleich zärtlich und intensiv wie vorher, kein Körperteil war tabu und nichts kitzelte. Es war ein wunderschöner Ausklang, der aber noch nicht zu Ende sein sollte.
Nach 95 Minuten, also fünf Minuten mehr als 1 ½ Stunden, verließen wir unser Lustzimmer. Gespannt wartete ich auf Mirkas Geldforderung, die berechtigterweise 200 Euro sein konnte. Aber nein, sie meldete lediglich 150 Euro an, was ich ihr + 20 Euro Tipp, am Wertfach aushändigte. Übrigens, wie haltet Ihr es mit den Tipps? Gebt Ihr und, wenn ja, wann und wie viel?
Mit einem letzten innigen Kuss verabschiedeten wir uns und gingen beide duschen. Danach kehrte ich ins Raucherabteil zurück zu der berühmten „Zigarette danach“ unterstütz von einem Glas Wein. Und wer setzte sich nach wenigen Minuten wieder zu mir? Mirka! Mit der gleichen Freundlichkeit, Zärtlichkeit und Hingabe, wie bei unserem Kennenlernen. Erst nach fast einer weiteren halben Stunde meinte sie mit sichtbarem Bedauern, jetzt doch wieder arbeiten zu müssen und verabschiedete sich erneut.
Unnötig zu sagen, dass wir uns am selbigen Abend nochmals ins Separee zurückzogen zu ähnlichen Spielen wie oben schon beschrieben, leicht abgewandelt. Zwar sah ich zuvor noch manch anderes lecker und sexy anzuschauendes Girl aber nach dem Motto „Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“, wollte ich an diesem Abend nicht das Risiko eines frustrierenden Abgangs eingehen und blieb ganz bewusst bei Altbewährtem. Ich kann Mirka jedem Gast empfehlen, der hingebungsvollen, zärtlichen und doch leidenschaftlichen GF6 mag und das mit einem natürlichen und unkomplizierten Mädchen.