Beaujolais
27.12.2003, 22:36
Fürwahr, es begab sich vor langer langer Zeit folgende wahre Geschichte.....
Mit einem Sack voller Lebensgeister begab sich meine Wenigkeit nach langer Reise hoch auf dem Wagen zur Rast im Hause zu "Tatjana" in der güldenen Stadt Pforzeheim.
Dieses Rasthaus weiß sich gar wohl zu verbergen, denn es stehet hinter einem Rasthaus zum güldenen M. :clown
Zu meiner Gefälligkeit erblickte ich bei Tatjana die holde Maid "Mageritha", welche aus dem Lande der großen Kälte stammt und nun Ihren Hof in der Stadt des Franken furt.
Margerita...nahm sich meiner an und gab mir Ihr Zusicherung, daß sich meine Wenigkeit nicht mehr mit der Last des vollen Sackes auf den beschwerlichen Heimweg auftun müsse :D
Die Maid strebte alsgleich auch den Beweis ihrer Künste an und testete die Schärfe und Härte meines Schwertes mit ihrem Munde....und deren Zunge, und siehe da, es ergab sich, das die Kombination aus Mund und Zunge eine gar treffliche Wirkung auf mein Schwert hatte, welches immer schärfer wurde ;)
Margerita, die holde Maid, bot mir draufhin zum Schutze des Schwertes, auf das es nicht mehr die Schärfe verliere, eine Scheide an, welche meine Wenigkeit dankbar entgegennahm und so steckte das Schwert alsbald in der dargebotenen Vorrichtung.
Bar jeder Prüfung, erwartete meiner sicher ungeahnte Schwierigkeiten und so zog ich das Schwert.....wieder aus der Scheide und schob es wieder hinein und wiederholte diesen Vorgang so lange, bis auch der letzte Winkel gut geschmiert war :D und somit sicherlich keinerlei Gefahren zu erwarten waren.
Der holden Maid jedoch war nicht genug getan an Fürsorge und so nahm sie meine Hand und führte mich zu einem Waschtrog mit warmen Wasser, um mich dort zu baden und zu waschen und es gefiel mir sehr, darum bat ich sie um mehr, woraufhin die Maid mich gar vortrefflich unterhielt.....
Alsbald wurd meine Wenigkeit unruhig ob des Zustandes des Schwertes, sah ich doch auf dem langen Wege durch den schwarzen Walde Gefahr auf mich zukommen.
Die Maid erbot sich, erneut die Schärfe des Schwertes zu überprüfen und siehe da, das Schwert waret noch scharf.
Einzig die Gefahr des steckenden Schwertes führte zu großer Furcht tief in meinen Innersten und so testete ich erneut die Gängigkeit des Schwertes in der mir dargebotenen Scheide.
Sicherheit jedoch ist keine zu vernachlässigende Tugend und meine Wenigkeit wollte derethalber auch die Schmierung der Scheide aus anderer Position testen und auch dieses führte zu dem erwünschten Erfolge.
So erleichtert um die Last des Sackes und des Beutels des Monnaie begab ich mich wieder hoch zu Wagen auf die Pfade des schwarzes Waldes, nicht verlegen um den Beutel des guten Chardonnay, welcher auf dem Wege geleeret wurde :)
Mit einem Sack voller Lebensgeister begab sich meine Wenigkeit nach langer Reise hoch auf dem Wagen zur Rast im Hause zu "Tatjana" in der güldenen Stadt Pforzeheim.
Dieses Rasthaus weiß sich gar wohl zu verbergen, denn es stehet hinter einem Rasthaus zum güldenen M. :clown
Zu meiner Gefälligkeit erblickte ich bei Tatjana die holde Maid "Mageritha", welche aus dem Lande der großen Kälte stammt und nun Ihren Hof in der Stadt des Franken furt.
Margerita...nahm sich meiner an und gab mir Ihr Zusicherung, daß sich meine Wenigkeit nicht mehr mit der Last des vollen Sackes auf den beschwerlichen Heimweg auftun müsse :D
Die Maid strebte alsgleich auch den Beweis ihrer Künste an und testete die Schärfe und Härte meines Schwertes mit ihrem Munde....und deren Zunge, und siehe da, es ergab sich, das die Kombination aus Mund und Zunge eine gar treffliche Wirkung auf mein Schwert hatte, welches immer schärfer wurde ;)
Margerita, die holde Maid, bot mir draufhin zum Schutze des Schwertes, auf das es nicht mehr die Schärfe verliere, eine Scheide an, welche meine Wenigkeit dankbar entgegennahm und so steckte das Schwert alsbald in der dargebotenen Vorrichtung.
Bar jeder Prüfung, erwartete meiner sicher ungeahnte Schwierigkeiten und so zog ich das Schwert.....wieder aus der Scheide und schob es wieder hinein und wiederholte diesen Vorgang so lange, bis auch der letzte Winkel gut geschmiert war :D und somit sicherlich keinerlei Gefahren zu erwarten waren.
Der holden Maid jedoch war nicht genug getan an Fürsorge und so nahm sie meine Hand und führte mich zu einem Waschtrog mit warmen Wasser, um mich dort zu baden und zu waschen und es gefiel mir sehr, darum bat ich sie um mehr, woraufhin die Maid mich gar vortrefflich unterhielt.....
Alsbald wurd meine Wenigkeit unruhig ob des Zustandes des Schwertes, sah ich doch auf dem langen Wege durch den schwarzen Walde Gefahr auf mich zukommen.
Die Maid erbot sich, erneut die Schärfe des Schwertes zu überprüfen und siehe da, das Schwert waret noch scharf.
Einzig die Gefahr des steckenden Schwertes führte zu großer Furcht tief in meinen Innersten und so testete ich erneut die Gängigkeit des Schwertes in der mir dargebotenen Scheide.
Sicherheit jedoch ist keine zu vernachlässigende Tugend und meine Wenigkeit wollte derethalber auch die Schmierung der Scheide aus anderer Position testen und auch dieses führte zu dem erwünschten Erfolge.
So erleichtert um die Last des Sackes und des Beutels des Monnaie begab ich mich wieder hoch zu Wagen auf die Pfade des schwarzes Waldes, nicht verlegen um den Beutel des guten Chardonnay, welcher auf dem Wege geleeret wurde :)