Eulenspiegel
23.03.2013, 15:30
Hallo!
Obwohl ich kein Neuling im Paysex-Bereich bin, so bin ich doch ein solcher in diesem Forum. Außerdem habe ich bisher noch nie einen FKK-Sauna-Club besucht. Deswegen kam mir dieses Forum sehr gelegen, weil es mir vorab doch so manche Infos lieferte, die ich gerne verwertet habe. Dabei gefielen mit insbesondere die Beiträge von High Voltage, Searching Heart und Leckermäulchen. Ausgestattet mit diesem Wissen entschied ich mich für meinen Erstbesuch für die Sakura in Böblingen. Leider hatte ich wegen anderer Verpflichtungen nur zwei Stunden Zeit eingeplant, was sich später als Fehler herausstellte.
An der Rezeption wurde von einer sehr freundlichen Dame empfangen, welche mir als Erstbesucher einen informativen Rundgang anbot, den ich später dann auch freudig in Anspruch nahm. Die Umkleide- und Nass-Zone machte einen gepflegten und komfortablen Eindruck auf mich. Besonders gefiel mir auch der separate Wellness-Bereich, den ich aus zeitlichen Gründen jedoch nicht nutzen konnte. Auch der große Kontaktraum mit seiner schönen Bar, den gemütlichen Sitzgelegenheiten, getrennt nach Raucher und Nichtraucher und die Essecke gefiel mir auf Anhieb.
Und dann natürlich die Mädchen! Als Club-Neuling war ich überwältigt vom Anblick so vieler hübschen und erotischen Nackedeis. Ein ganz neues und doch altbekanntes Gefühl überkam mich und machte sich auch ziemlich heftig in meiner unteren Körperhälfte bemerkbar. Ich besorgte mir bei einem der freundlichen Barmaids eine Getränk und begab mich damit zu einer Beruhigungszigarette in den Raucherraum. Doch nichts war mit Beruhigung. Kaum niedergelassen, setzte sich auch schon eine der Nackedeis zu mir. Und was für eine hübsche. Schwarze Haare, bildhübsches Gesicht, ausdrucksvolle Augen, nicht gerade schlank, dafür aber mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen, wobei ihre prächtigen Brüste mit ihren ausgeprägten Knospen mich vollends heiß machten. Kein Silikon und keine Tatoos trübten den Anblick. Sonja hieß die Süße, gerade mal 23, kommt aus Rumänien und spricht ein sehr gutes Deutsch. Damit war auch für eine nette Konversation gesorgt, die für mich auch im Paysex dazugehört. Wir unterhielten uns angeregt, wobei es einfach schön war, ihre nackte, warme Haut zu spüren. Als mich dann noch ihre weichen Lippen zärtlich und doch intensiv küssten, war es um mich geschehen. Und so machten wir uns dann auch auf den Weg nach oben ins Arbeitszimmer.
Ich hatte vorneweg eine ganze Stunde gebucht, was im Nachhinein gesehen wohl ein Fehler war, der zweite an diesem Abend. Im Zimmer angekommen verschwand Sonja kurz, um sich frisch zu machen, kam dann wieder mit einer großen Decke, die sie über das Bett breitete. Wir legten uns drauf und kuschelten zärtlich. Meine Lippen suchten und fanden ihre, aber ihre Küsse waren auf einmal wesentlich zurückhaltender als noch unten beim Kennenlernen. War das nur gekonnte Anmache? Nun denn, ich machte mich auf den Weg über ein Knappern an ihren herrliche Brustwarzen hinunter zu ihrer fein rassierten Muschi, um sie zu lecken, was eine meiner Leidenschaften ist. Aber irgendwie hatte Sonja ein Problem damit. Ständig war sie dabei meinen Kopf in einer gewissen Distanz zu ihrer wirklich süßen Musch zu halten und zu dirigieren. Das war nervig und so fragte ich sie, ob ich vielleicht etwas falsch und für sie unangenehm mache. Nein, meinte sie, aber manch ein Gast hätte sie dabei schon grob behandelt und gar gebissen. Als ich ihr versicherte, solches bestimmt nicht zu tun, ließ ihre Kontrolle zwar etwas nach, war aber immer noch störend bemerkbar, so dass ich frustriert aufgab und ihr die weitere Regie überließ. Auch sie küsste sich bei mir nach unten zu meinem inzwischen fast voll in Bereitschaft stehenden Lustbringer, nahm in den Mund und fing an zu blasen. Ihr Französisch war ganz bestimmt nicht schlecht, es war zärtlich und doch fordernd. Aber sie beschränkte sich ausschließlich auf meinen Schwanz, meine Hoden ließ sie gänzlich unbeachtet und vor allem zeigte sie zu viel Handeinsatz. Da hatte ich schon besseres erlebt. Nach ein paar Minuten deutete ich ihr an, das es nun Zeit zum Ficken wäre. Sie gummiert mich, legte sich auf den Rücken und ich nahm sie in der Missio. Heiß und eng fühlte sie sich dabei an, sie ging gut mit und begleitete das ganze mit leisem geilen Stöhnen ... echt oder gespielt, sei dahingestellt. Es war noch nicht ganz eine halbe Stunde vergangen, als ich in sie abspritzte. So weit, so gut.
Sonja nahm eine kurze Auszeit, um sich frisch zu machen. Zurück im Zimmer, setzte sie sich auf das Bett, nahm sich eine Zigarette und bot auch mir eine an. Nun bin ich nicht gerade von solch teuren Zigaretten begeistert, schließlich geht die Rauchzeit auf Kosten meiner Buchungszeit. Aber als freundlicher Gast wollte ich nicht ablehne. Anschließend bot sie mir eine Massage an, die ich jedoch dankend ablehnte. Es war mir mehr nach Küssen, Schmusen und vielleicht noch einer zweiten Nummer. Aber da ging kaum mehr was. Ihre Küsse musste ich ihr förmlich abverlangen, ihre Brüste durfte ich so gut wie nicht berühren („sind immer so kitzelig nach dem Sex“) und ihre Muschi war auch mehr oder weniger tabu („ist immer so gereizt nach dem Lecken“). Da ich nicht der Typ des Vergewaltigers bin, gab ich enttäuscht nach kurzer Zeit auf und erklärte unser Date für beendet, obwohl gerade mal 40 Minuten von der gebuchten Stunde vergangen waren. Der Fick war gut, das Drumherum nicht befriedigend.
Wieder unten angekommen, entrichtete ich meine 100 Euronen Obolus, duschte und begab mich in den Raucherraum zu einer abschließenden Zigarette. Meine eingeplanten zwei Stunden Aufenthalt waren bis auf eine starke halbe Stunde verbraucht. Nachdenklich kam ich zu folgendem Ergebnis meines ersten Clubaufenthaltes:
1. Ich werde die Sakura bestimmt wieder aufsuchen. Es ist ein freundlicher, sauberer und damit sehr angenehmer Club mit einer guten Atmosphäre. Allerdings werde ich dann einen ganzen Abend bleiben und nicht nur zwei Stunden. Als Saunagänger kann ich dann auch den Wellness-Bereich genießen, kann ein Abendessen einnehmen und vor allem im Laufe des Abends in aller Ruhe mir ein oder auch zwei Mädchen aussuchen und werde nicht aus Zeitmangel gleich mit der ersten losziehen.
2. Ich werde nicht blind vor einem Zimmergang eine ganze Stunde buchen sondern nur eine halbe. Ist diese Zeit dann nicht voll erfreulich, reicht das und ich spare Geld. Fühle ich mich rundherum wohl, verlängere ich einfach spontan um weitere Zeit.
3. Sonja war und ist ein hübsches, süßes Mädchen, sehr zärtlich, einfühlsam und auch intelligent. Ich glaube auch nicht, dass ihre Körperempfindlichkeit gespielt war. Sie zuckte wirklich bei jeder Berührung erschreckt zusammen. Aber was hilft’s dem Gast? Ich kann mir vorstellen, sie den ganzen Abend im Arm zu halten und mich mit ihr zu unterhalten. Aber für den Sex, selbst für den GF-Sex, eignet sie sich nicht so richtig. Vielleicht macht sie den falschen Job. Jedenfalls werde ich sie nicht mehr buchen.
So weit mein Bericht zu meinem ersten Club-Besuch. Vielleicht gebe ich damit auch ein paar nützliche Informationen an andere Greenhörner weiter, die wie ich erstmals einen Club aufsuchen.
Tschüss, euer Eulenspiegel
Obwohl ich kein Neuling im Paysex-Bereich bin, so bin ich doch ein solcher in diesem Forum. Außerdem habe ich bisher noch nie einen FKK-Sauna-Club besucht. Deswegen kam mir dieses Forum sehr gelegen, weil es mir vorab doch so manche Infos lieferte, die ich gerne verwertet habe. Dabei gefielen mit insbesondere die Beiträge von High Voltage, Searching Heart und Leckermäulchen. Ausgestattet mit diesem Wissen entschied ich mich für meinen Erstbesuch für die Sakura in Böblingen. Leider hatte ich wegen anderer Verpflichtungen nur zwei Stunden Zeit eingeplant, was sich später als Fehler herausstellte.
An der Rezeption wurde von einer sehr freundlichen Dame empfangen, welche mir als Erstbesucher einen informativen Rundgang anbot, den ich später dann auch freudig in Anspruch nahm. Die Umkleide- und Nass-Zone machte einen gepflegten und komfortablen Eindruck auf mich. Besonders gefiel mir auch der separate Wellness-Bereich, den ich aus zeitlichen Gründen jedoch nicht nutzen konnte. Auch der große Kontaktraum mit seiner schönen Bar, den gemütlichen Sitzgelegenheiten, getrennt nach Raucher und Nichtraucher und die Essecke gefiel mir auf Anhieb.
Und dann natürlich die Mädchen! Als Club-Neuling war ich überwältigt vom Anblick so vieler hübschen und erotischen Nackedeis. Ein ganz neues und doch altbekanntes Gefühl überkam mich und machte sich auch ziemlich heftig in meiner unteren Körperhälfte bemerkbar. Ich besorgte mir bei einem der freundlichen Barmaids eine Getränk und begab mich damit zu einer Beruhigungszigarette in den Raucherraum. Doch nichts war mit Beruhigung. Kaum niedergelassen, setzte sich auch schon eine der Nackedeis zu mir. Und was für eine hübsche. Schwarze Haare, bildhübsches Gesicht, ausdrucksvolle Augen, nicht gerade schlank, dafür aber mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen, wobei ihre prächtigen Brüste mit ihren ausgeprägten Knospen mich vollends heiß machten. Kein Silikon und keine Tatoos trübten den Anblick. Sonja hieß die Süße, gerade mal 23, kommt aus Rumänien und spricht ein sehr gutes Deutsch. Damit war auch für eine nette Konversation gesorgt, die für mich auch im Paysex dazugehört. Wir unterhielten uns angeregt, wobei es einfach schön war, ihre nackte, warme Haut zu spüren. Als mich dann noch ihre weichen Lippen zärtlich und doch intensiv küssten, war es um mich geschehen. Und so machten wir uns dann auch auf den Weg nach oben ins Arbeitszimmer.
Ich hatte vorneweg eine ganze Stunde gebucht, was im Nachhinein gesehen wohl ein Fehler war, der zweite an diesem Abend. Im Zimmer angekommen verschwand Sonja kurz, um sich frisch zu machen, kam dann wieder mit einer großen Decke, die sie über das Bett breitete. Wir legten uns drauf und kuschelten zärtlich. Meine Lippen suchten und fanden ihre, aber ihre Küsse waren auf einmal wesentlich zurückhaltender als noch unten beim Kennenlernen. War das nur gekonnte Anmache? Nun denn, ich machte mich auf den Weg über ein Knappern an ihren herrliche Brustwarzen hinunter zu ihrer fein rassierten Muschi, um sie zu lecken, was eine meiner Leidenschaften ist. Aber irgendwie hatte Sonja ein Problem damit. Ständig war sie dabei meinen Kopf in einer gewissen Distanz zu ihrer wirklich süßen Musch zu halten und zu dirigieren. Das war nervig und so fragte ich sie, ob ich vielleicht etwas falsch und für sie unangenehm mache. Nein, meinte sie, aber manch ein Gast hätte sie dabei schon grob behandelt und gar gebissen. Als ich ihr versicherte, solches bestimmt nicht zu tun, ließ ihre Kontrolle zwar etwas nach, war aber immer noch störend bemerkbar, so dass ich frustriert aufgab und ihr die weitere Regie überließ. Auch sie küsste sich bei mir nach unten zu meinem inzwischen fast voll in Bereitschaft stehenden Lustbringer, nahm in den Mund und fing an zu blasen. Ihr Französisch war ganz bestimmt nicht schlecht, es war zärtlich und doch fordernd. Aber sie beschränkte sich ausschließlich auf meinen Schwanz, meine Hoden ließ sie gänzlich unbeachtet und vor allem zeigte sie zu viel Handeinsatz. Da hatte ich schon besseres erlebt. Nach ein paar Minuten deutete ich ihr an, das es nun Zeit zum Ficken wäre. Sie gummiert mich, legte sich auf den Rücken und ich nahm sie in der Missio. Heiß und eng fühlte sie sich dabei an, sie ging gut mit und begleitete das ganze mit leisem geilen Stöhnen ... echt oder gespielt, sei dahingestellt. Es war noch nicht ganz eine halbe Stunde vergangen, als ich in sie abspritzte. So weit, so gut.
Sonja nahm eine kurze Auszeit, um sich frisch zu machen. Zurück im Zimmer, setzte sie sich auf das Bett, nahm sich eine Zigarette und bot auch mir eine an. Nun bin ich nicht gerade von solch teuren Zigaretten begeistert, schließlich geht die Rauchzeit auf Kosten meiner Buchungszeit. Aber als freundlicher Gast wollte ich nicht ablehne. Anschließend bot sie mir eine Massage an, die ich jedoch dankend ablehnte. Es war mir mehr nach Küssen, Schmusen und vielleicht noch einer zweiten Nummer. Aber da ging kaum mehr was. Ihre Küsse musste ich ihr förmlich abverlangen, ihre Brüste durfte ich so gut wie nicht berühren („sind immer so kitzelig nach dem Sex“) und ihre Muschi war auch mehr oder weniger tabu („ist immer so gereizt nach dem Lecken“). Da ich nicht der Typ des Vergewaltigers bin, gab ich enttäuscht nach kurzer Zeit auf und erklärte unser Date für beendet, obwohl gerade mal 40 Minuten von der gebuchten Stunde vergangen waren. Der Fick war gut, das Drumherum nicht befriedigend.
Wieder unten angekommen, entrichtete ich meine 100 Euronen Obolus, duschte und begab mich in den Raucherraum zu einer abschließenden Zigarette. Meine eingeplanten zwei Stunden Aufenthalt waren bis auf eine starke halbe Stunde verbraucht. Nachdenklich kam ich zu folgendem Ergebnis meines ersten Clubaufenthaltes:
1. Ich werde die Sakura bestimmt wieder aufsuchen. Es ist ein freundlicher, sauberer und damit sehr angenehmer Club mit einer guten Atmosphäre. Allerdings werde ich dann einen ganzen Abend bleiben und nicht nur zwei Stunden. Als Saunagänger kann ich dann auch den Wellness-Bereich genießen, kann ein Abendessen einnehmen und vor allem im Laufe des Abends in aller Ruhe mir ein oder auch zwei Mädchen aussuchen und werde nicht aus Zeitmangel gleich mit der ersten losziehen.
2. Ich werde nicht blind vor einem Zimmergang eine ganze Stunde buchen sondern nur eine halbe. Ist diese Zeit dann nicht voll erfreulich, reicht das und ich spare Geld. Fühle ich mich rundherum wohl, verlängere ich einfach spontan um weitere Zeit.
3. Sonja war und ist ein hübsches, süßes Mädchen, sehr zärtlich, einfühlsam und auch intelligent. Ich glaube auch nicht, dass ihre Körperempfindlichkeit gespielt war. Sie zuckte wirklich bei jeder Berührung erschreckt zusammen. Aber was hilft’s dem Gast? Ich kann mir vorstellen, sie den ganzen Abend im Arm zu halten und mich mit ihr zu unterhalten. Aber für den Sex, selbst für den GF-Sex, eignet sie sich nicht so richtig. Vielleicht macht sie den falschen Job. Jedenfalls werde ich sie nicht mehr buchen.
So weit mein Bericht zu meinem ersten Club-Besuch. Vielleicht gebe ich damit auch ein paar nützliche Informationen an andere Greenhörner weiter, die wie ich erstmals einen Club aufsuchen.
Tschüss, euer Eulenspiegel