Lodosan
24.10.2003, 23:07
Suda zum Letzten
Nachdem ich vor einigen Wochen in Pforzheim schlechte Erfahrungen in der Sachsenstr. 4 (bei Bopp) gemacht hatte (bildhübsche junge Russin, die sich aber offensichtlich zu etwas Besserem berufen fühlte und deren Widerwillig-keit kaum noch zu überbieten war), hatte es mir heute eine Anzeige in der Pforzheimer Zeitung angetan, in der mit dem Wort „tabulos“ geworben wurde. Ich hätte es eigentlich besser wissen sollen, war aber wieder einmal einzig und allein „schwanzgesteuert“.
Also machte ich mich auf in die Gymnasiumstrasse 45 (2. OG bei Sonn). Und zu meiner freudigen Überraschung öffnete eine relativ große Thai mit guter Figur und hübschem Gesicht. Ich fragte nach dem „tabulosen Service“ und erwartete für meinen Teil zumindest frz. total. Nach diversen Nachfragen gab mir die Thai zu Erkennen, dass sie das nicht macht und verwies mich an ihre Kollegin. Diese kam dann auch nach einer Weile und wieder war es ein ver-gleichsweise hübsches Mädchen mit kleinen, festen Brüsten und knackigem Po (etwa knapp 1,70 m groß und schätzungsweise 25 Jahre alt; ihr Name war Suda) und erklärte, dass sie dies (ich erklärte ihr meine Wünsche sehr genau: „Abspritzen in den Mund“ – Abspritzen in das Gesicht wäre mir aber auch recht) auch tun würde (Mund und Gesicht). Also nichts wie ran. 100 € waren dafür auch okay, allerdings bestand sie auf einer Zeit von lediglich 20 Minu-ten. Na ja, auch 20 Minuten können erquickend sein. Ich machte mich schon an meinen Klamotten zu schaffen als ich mir einfiel, dass ich (das Geld war schon weg) nur von frz. total geredet hatte und nicht von dem Normalen, was auch dazu gehört. Auf mein Nachfragen meinte sie, die 100 € seien nur für 20 Minuten frz. – ohne GV; mit GV wären es 150 €. Ich wollte schon wieder zu-sammenpacken (ob ich das Geld wohl wieder ohne weiteres bekommen hät-te?), als sie sich auf meine Bitte doch noch einließ und sagte: O.K. Verkehr mir frz. und im Mund kommen.
So weit so gut. Ihre Blaskünste (ohne Gummi) waren dann so mittelprächtig und der sich daran anschließende Verkehr in Missionarsstellung ging auch in Ordnung. Allerdings hätte sie weniger gekünstelt stöhnen können, das nervte schon (den Pornofilm hätte ich auch nicht nötig gehabt). Von nun aber ging es bergab. Wünsche nach einem Stellungswechsel wurden abgelehnt (von hin-ten: dein ... zu groß; Reitposition: dein .. zu groß). Und nach 10 Minuten Ram-melei brachte sie die Uhr ins Gespräch. Das fördert die Lust. Also Gummi run-ter, ich über sie und wollte den frz. Abschluss im Mund genießen. Sie wehrte aber vehement ab. Mit Papiertüchern Mund und Gesicht abgedeckt (ist das eine Mumie oder was?) und als ich die wegnahm mit beiden Händen vor mei-ner Latte herumgefuchtelt und meinen Ärmsten weggeschoben. Das ging so eine ganze Weile, bis ich und vor allem mein bestes Stück die Schnauze voll hatten. Es ging nichts mehr und so machte ich mich unverrichteter Dinge auf den Heimweg – nicht ohne ihr gesagt zu haben, dass man so keine Kunden verarschen sollte. Aber: Eulen nach Athen ...
Fazit: Ich werde dieses Etablissement künftig meiden wie der Teufel das Weihwasser, denn in der Gymnasiumstrasse 145 (bei Sonn) sind Abzockerin-nen am Werk, die dreist einem das Blaue vom Himmel versprechen – und da-von rein gar nichts halten.
Aber ich will nicht nur meckern: Mein Tipp in Pforzheim: Natascha in der Ger-maniastrasse beim Pennymarkt – hübsch, lieb und mit gutem Service – wenn auch kein frz. total – zu angemessenen Preisen.
Nachdem ich vor einigen Wochen in Pforzheim schlechte Erfahrungen in der Sachsenstr. 4 (bei Bopp) gemacht hatte (bildhübsche junge Russin, die sich aber offensichtlich zu etwas Besserem berufen fühlte und deren Widerwillig-keit kaum noch zu überbieten war), hatte es mir heute eine Anzeige in der Pforzheimer Zeitung angetan, in der mit dem Wort „tabulos“ geworben wurde. Ich hätte es eigentlich besser wissen sollen, war aber wieder einmal einzig und allein „schwanzgesteuert“.
Also machte ich mich auf in die Gymnasiumstrasse 45 (2. OG bei Sonn). Und zu meiner freudigen Überraschung öffnete eine relativ große Thai mit guter Figur und hübschem Gesicht. Ich fragte nach dem „tabulosen Service“ und erwartete für meinen Teil zumindest frz. total. Nach diversen Nachfragen gab mir die Thai zu Erkennen, dass sie das nicht macht und verwies mich an ihre Kollegin. Diese kam dann auch nach einer Weile und wieder war es ein ver-gleichsweise hübsches Mädchen mit kleinen, festen Brüsten und knackigem Po (etwa knapp 1,70 m groß und schätzungsweise 25 Jahre alt; ihr Name war Suda) und erklärte, dass sie dies (ich erklärte ihr meine Wünsche sehr genau: „Abspritzen in den Mund“ – Abspritzen in das Gesicht wäre mir aber auch recht) auch tun würde (Mund und Gesicht). Also nichts wie ran. 100 € waren dafür auch okay, allerdings bestand sie auf einer Zeit von lediglich 20 Minu-ten. Na ja, auch 20 Minuten können erquickend sein. Ich machte mich schon an meinen Klamotten zu schaffen als ich mir einfiel, dass ich (das Geld war schon weg) nur von frz. total geredet hatte und nicht von dem Normalen, was auch dazu gehört. Auf mein Nachfragen meinte sie, die 100 € seien nur für 20 Minuten frz. – ohne GV; mit GV wären es 150 €. Ich wollte schon wieder zu-sammenpacken (ob ich das Geld wohl wieder ohne weiteres bekommen hät-te?), als sie sich auf meine Bitte doch noch einließ und sagte: O.K. Verkehr mir frz. und im Mund kommen.
So weit so gut. Ihre Blaskünste (ohne Gummi) waren dann so mittelprächtig und der sich daran anschließende Verkehr in Missionarsstellung ging auch in Ordnung. Allerdings hätte sie weniger gekünstelt stöhnen können, das nervte schon (den Pornofilm hätte ich auch nicht nötig gehabt). Von nun aber ging es bergab. Wünsche nach einem Stellungswechsel wurden abgelehnt (von hin-ten: dein ... zu groß; Reitposition: dein .. zu groß). Und nach 10 Minuten Ram-melei brachte sie die Uhr ins Gespräch. Das fördert die Lust. Also Gummi run-ter, ich über sie und wollte den frz. Abschluss im Mund genießen. Sie wehrte aber vehement ab. Mit Papiertüchern Mund und Gesicht abgedeckt (ist das eine Mumie oder was?) und als ich die wegnahm mit beiden Händen vor mei-ner Latte herumgefuchtelt und meinen Ärmsten weggeschoben. Das ging so eine ganze Weile, bis ich und vor allem mein bestes Stück die Schnauze voll hatten. Es ging nichts mehr und so machte ich mich unverrichteter Dinge auf den Heimweg – nicht ohne ihr gesagt zu haben, dass man so keine Kunden verarschen sollte. Aber: Eulen nach Athen ...
Fazit: Ich werde dieses Etablissement künftig meiden wie der Teufel das Weihwasser, denn in der Gymnasiumstrasse 145 (bei Sonn) sind Abzockerin-nen am Werk, die dreist einem das Blaue vom Himmel versprechen – und da-von rein gar nichts halten.
Aber ich will nicht nur meckern: Mein Tipp in Pforzheim: Natascha in der Ger-maniastrasse beim Pennymarkt – hübsch, lieb und mit gutem Service – wenn auch kein frz. total – zu angemessenen Preisen.