HD Oldie
26.09.2003, 12:38
Schon länger kreisten meine Gedanken um einen bestimmten Planeten im "Feen Sol System", der genau zwischen Merkur und dem blauen Planetten angesiedelt ist, der den Namen der Göttin der Liebe trägt. Wer mich näher kennt, weiß, daß es mir nicht um die Belange der Raumfahrt oder Astronomie ging, vielmehr um ganz irdische Angelegenheiten.:ups
Bereits vor über einem Jahr faste ich den Beschluß, dieser Dame, eines Tages zu einem Date zu bewegen.
Da die Zielkoordinate nur im Bereich der Haus- und Hotelbesuche tätig ist, dazu noch im Wolfls Heimatrevier agiert, kam ich doch nicht dazu, eine Hotelbuchung etc. vorzunehmen.
Irgendwie existiert da eine Hemmschwelle, so nah am Heimathafen zusätzliche Mittel für eine Unterkunft ausgeben zu müssen.:confused: :(
Auch mein Mitstreiter, Dottore, teilt meine Faszination für die Lady mit dem Nick der Liebesgöttin.
Diese Woche war es soweit. Ich wollte es endgültig wissen! Mein Bauchgefühl meldete zwar leichte Bedenken an, diese wurde jedoch schnell beiseite gewischt.
Meine Fee verbindet ein Date üblicherweise mit einem gepflegten Dinner, so haben wir dann auch in der Innenstadt ein „märchenhaftes“ Restaurant aufgesucht, dazu aber später.
Zunächst wurde der Treffpunkt in MA Zentrum festgemacht. Oldie trippelte aufgeregt von einem Bein auf das andere, Bingo, da kommt sie. :love3
Unverwechselbar, die Bilder auf der HP stimmen mit der Realität absolut überein. Eine sehr attraktive Erscheinung, Business Dress, der kurze Rock betont die lange, schlanke Beine, man hört da und dort das knacken männlicher Halswirbel. :D Die Körperchemie stimmt, wir setzen den Abend nun fort und begeben uns in das Restaurant. Zunächst noch etwas zurückhaltend, entpuppt sich meine Begleiterin als eine intelligente, unterhaltsame Person, sehr selbstbewußt und um eine Antwort nicht verlegen. Es kommt im Laufe des Dinners zu der einen oder anderen Berührung, alles vielversprechend, trotzdem immer noch sehr dezent, damenhaft.
Die ersten zwei Stunden sind blitzartig um, beim Dessert habe ich schon ganz eindeutige Vorstellungen von dem, was nun bald folgt, die Spannung steigt.
Im Taxi legt führt sie ganz beiläufig und selbstverständlich meine Hand zu ihrem bestrumpften Oberschenkel, diese Beine sind wirklich eine Ausnahmeerscheinung.:dops :dops
Im Zimmer übernimmt sie die „Führungsarbeit“, entkleidet sich – und mich – tänzelnd, reibt dabei ihren Körper immer wieder an mir, was im übrigen sehr schnell unübersehbare Folgen hat – sie quittiert das Ergebnis ihrer Bemühungen mit einem Lächeln und prüft die Substanz mit einem festen Handgriff.:ups ;) :D
Wir tauchen ab, begeben uns in die horizontale, ich wurde recht schnell in Richtung Bermudadreieck hingelotst, begrüße die sehr einladende „Gegend“ und dann werden die Rollen getauscht. Was soll ich euch groß erzählen, es war wohl die längste Französischbehandlung, die ich je erfahren habe. Und wohl mit die beste.
Kein Handeinsatz, außer um den Zapfen mal für die Behandlung festzuhalten, behandelt alle wichtige Regionen, wechselt das Tempo von schnell, hart bis hin zu einem langsamen, fast schon quellendem Verzögern, beobachtet meine Reaktionen und agiert entsprechend.
Ein wenig „dirty talking“ ist auch dabei, gerade soviel, um den sensiblen Oldie nicht zu „erschrecken“. Sie lebt ihre dominante Ader gerne aus, manches ging haargenau an die – von mir noch zu ertragenden – Schmerzgrenze, was ja eigentlich nicht mein Fall ist. Habe es zu erkennen gegeben, es gab jedoch da und dort Augenblicke, da hat sie doch tatsächlich gehen lassen, ein blauer Fleck an einer Stelle zeugt heute von ihrem Temperament.
Ich glaube, wir haben so an die 45 Minuten verbracht, nun wollte ich meinen Teil zum Spaß beitragen und ging erneut auf Tauchstation. Ohhhh, diese Beine. Endlos, schlank, beweglich (grins), möchten gestreichelt und bewundert werden (lechz). Dazwischen immer wieder ein kurzer Ausflug an das eigentliche Ziel, jedoch ohne dort zu verweilen bzw. ohne das eigentliche Zentrum zu berühren. Die Reaktionen werden ganz langsam ermutigend, ihre Hand bewegt sich nach unten, bleibt knapp oberhalb der Knospe liegen und beginnt mit langsamen Bewegungen, eigentlich mehr ein Pressen / Drücken als die üblichen kreisförmigen Bewegungen. Nun war es an mir die Arbeit in das eigentliche Zentrum zu verlegen.
Habe dabei immer wieder den Mittelpunkt verlassen, bin etwas weiter südlich abgetaucht, habe die östliche und westliche „Begrenzung“ mitbehandelt, erneut den Norden aufgesucht.
Irgendwann spüre ich ihre Finger, die mich nun in die von ihr gewünschte Lage dirigieren, mein nächstes Abweichen wird verhindert, Originalton: diesen Pfad verläßt Du jetzt besser nicht (big smile).:D :D :D
Es war ein langer Weg, sie ist definitiv der Typ Frau, die hier einiges an Ausdauer abfordert.
Ich lasse mich nicht entmutigen, achte auf geringste Anzeichen und registriere eine Veränderung der Körperhaltung: das Kreuz wird durchgedrückt, der Körper steht unter Spannung. Immer noch keine Geräuschkulisse, keine typisch bekannten Anzeichen, nur dieses Hohlkreuz und die Hände, die immer direkter mich, zielgerichtet, steuern.
Ich weiß nicht wie lange wir gebraucht haben, ich denke, es war gut mehr als eine halber Stunde, als plötzliche kaum wahrnehmbare Laute in mein Ohr dringen und dann die Beine schraubstockartig meine „Öhrchen“ einklemmen, ihre Hand greift in mein Haar und preßt mich gegen ihren Unterleib. Sie übernimmt nun die Führungsarbeit, bewegt das Becken, bestimmt das Tempo und bäumt sich auf – immer noch lautlos – erzittert, stößt meinen Kopf weg, rollt sich auf die Seite, preßt die Beine eng zusammen und verhaart völlig bewegungslos.
Ich lasse ihr einwenig Zeit, berühre sie zaghaft, worauf die Bemerkung kommt: laß mir bitte noch etwas Zeit. Ihr Gesicht völlig entspannt, Augen geschlossen, ein Lächeln um die Lippen, ein engelhafter Gesichtsausdruck, irgendwann streichelt sie ganz abwesend mein Haar. Ich bringe sie mit sanften Streicheleinheiten in die Realität zurück, werde dann mit einem Temperamentsausbruch überrascht, erneut in die Rückenlage gebracht und dann weiter Französisch verwöhnt. Das „Grande Finale“, nach einem derart langen Wartezeitraum, war phänomenal. Als ob sie eine Ölquelle angezapft hätte.
Tja, der Abend war noch nicht zuende, wir haben uns noch sehr nett vergnügt.
Nicht gerade ein Sonderangebot, man bedenke die Unterhaltskosten sowie Unterkunft und Verpflegung, jedoch für mich jeden Cent wert. Es waren zauberhafte 6 oder 7 Stunden.
Definitiv eine Empfehlung, aber Vorsicht: dominant, manchmal hart bis zur Schmerzgrenze, taff und absolut selbstbewußt. Wer zu früh aufgibt oder auch nur einen Schmerzlaut losläßt, erntet ein spöttisches „Weichei“ als Reaktion. Dahinter verbirgt sich aber eine faszinierende, hoch interessante und intelligente Frau. Diese Entdeckungsreise war eine sehr ungewöhnliche, ich denke, wir werden uns sehr bald erneut sehen.
Ach ja, zwei Mitstreiter, auch als Members des "Trio Infernale" bekannt, habe es sich nicht nehemen lassen, das Meeting aus sicherer Entfernung zu beobachten ;)
:wink :wink :wink
Bereits vor über einem Jahr faste ich den Beschluß, dieser Dame, eines Tages zu einem Date zu bewegen.
Da die Zielkoordinate nur im Bereich der Haus- und Hotelbesuche tätig ist, dazu noch im Wolfls Heimatrevier agiert, kam ich doch nicht dazu, eine Hotelbuchung etc. vorzunehmen.
Irgendwie existiert da eine Hemmschwelle, so nah am Heimathafen zusätzliche Mittel für eine Unterkunft ausgeben zu müssen.:confused: :(
Auch mein Mitstreiter, Dottore, teilt meine Faszination für die Lady mit dem Nick der Liebesgöttin.
Diese Woche war es soweit. Ich wollte es endgültig wissen! Mein Bauchgefühl meldete zwar leichte Bedenken an, diese wurde jedoch schnell beiseite gewischt.
Meine Fee verbindet ein Date üblicherweise mit einem gepflegten Dinner, so haben wir dann auch in der Innenstadt ein „märchenhaftes“ Restaurant aufgesucht, dazu aber später.
Zunächst wurde der Treffpunkt in MA Zentrum festgemacht. Oldie trippelte aufgeregt von einem Bein auf das andere, Bingo, da kommt sie. :love3
Unverwechselbar, die Bilder auf der HP stimmen mit der Realität absolut überein. Eine sehr attraktive Erscheinung, Business Dress, der kurze Rock betont die lange, schlanke Beine, man hört da und dort das knacken männlicher Halswirbel. :D Die Körperchemie stimmt, wir setzen den Abend nun fort und begeben uns in das Restaurant. Zunächst noch etwas zurückhaltend, entpuppt sich meine Begleiterin als eine intelligente, unterhaltsame Person, sehr selbstbewußt und um eine Antwort nicht verlegen. Es kommt im Laufe des Dinners zu der einen oder anderen Berührung, alles vielversprechend, trotzdem immer noch sehr dezent, damenhaft.
Die ersten zwei Stunden sind blitzartig um, beim Dessert habe ich schon ganz eindeutige Vorstellungen von dem, was nun bald folgt, die Spannung steigt.
Im Taxi legt führt sie ganz beiläufig und selbstverständlich meine Hand zu ihrem bestrumpften Oberschenkel, diese Beine sind wirklich eine Ausnahmeerscheinung.:dops :dops
Im Zimmer übernimmt sie die „Führungsarbeit“, entkleidet sich – und mich – tänzelnd, reibt dabei ihren Körper immer wieder an mir, was im übrigen sehr schnell unübersehbare Folgen hat – sie quittiert das Ergebnis ihrer Bemühungen mit einem Lächeln und prüft die Substanz mit einem festen Handgriff.:ups ;) :D
Wir tauchen ab, begeben uns in die horizontale, ich wurde recht schnell in Richtung Bermudadreieck hingelotst, begrüße die sehr einladende „Gegend“ und dann werden die Rollen getauscht. Was soll ich euch groß erzählen, es war wohl die längste Französischbehandlung, die ich je erfahren habe. Und wohl mit die beste.
Kein Handeinsatz, außer um den Zapfen mal für die Behandlung festzuhalten, behandelt alle wichtige Regionen, wechselt das Tempo von schnell, hart bis hin zu einem langsamen, fast schon quellendem Verzögern, beobachtet meine Reaktionen und agiert entsprechend.
Ein wenig „dirty talking“ ist auch dabei, gerade soviel, um den sensiblen Oldie nicht zu „erschrecken“. Sie lebt ihre dominante Ader gerne aus, manches ging haargenau an die – von mir noch zu ertragenden – Schmerzgrenze, was ja eigentlich nicht mein Fall ist. Habe es zu erkennen gegeben, es gab jedoch da und dort Augenblicke, da hat sie doch tatsächlich gehen lassen, ein blauer Fleck an einer Stelle zeugt heute von ihrem Temperament.
Ich glaube, wir haben so an die 45 Minuten verbracht, nun wollte ich meinen Teil zum Spaß beitragen und ging erneut auf Tauchstation. Ohhhh, diese Beine. Endlos, schlank, beweglich (grins), möchten gestreichelt und bewundert werden (lechz). Dazwischen immer wieder ein kurzer Ausflug an das eigentliche Ziel, jedoch ohne dort zu verweilen bzw. ohne das eigentliche Zentrum zu berühren. Die Reaktionen werden ganz langsam ermutigend, ihre Hand bewegt sich nach unten, bleibt knapp oberhalb der Knospe liegen und beginnt mit langsamen Bewegungen, eigentlich mehr ein Pressen / Drücken als die üblichen kreisförmigen Bewegungen. Nun war es an mir die Arbeit in das eigentliche Zentrum zu verlegen.
Habe dabei immer wieder den Mittelpunkt verlassen, bin etwas weiter südlich abgetaucht, habe die östliche und westliche „Begrenzung“ mitbehandelt, erneut den Norden aufgesucht.
Irgendwann spüre ich ihre Finger, die mich nun in die von ihr gewünschte Lage dirigieren, mein nächstes Abweichen wird verhindert, Originalton: diesen Pfad verläßt Du jetzt besser nicht (big smile).:D :D :D
Es war ein langer Weg, sie ist definitiv der Typ Frau, die hier einiges an Ausdauer abfordert.
Ich lasse mich nicht entmutigen, achte auf geringste Anzeichen und registriere eine Veränderung der Körperhaltung: das Kreuz wird durchgedrückt, der Körper steht unter Spannung. Immer noch keine Geräuschkulisse, keine typisch bekannten Anzeichen, nur dieses Hohlkreuz und die Hände, die immer direkter mich, zielgerichtet, steuern.
Ich weiß nicht wie lange wir gebraucht haben, ich denke, es war gut mehr als eine halber Stunde, als plötzliche kaum wahrnehmbare Laute in mein Ohr dringen und dann die Beine schraubstockartig meine „Öhrchen“ einklemmen, ihre Hand greift in mein Haar und preßt mich gegen ihren Unterleib. Sie übernimmt nun die Führungsarbeit, bewegt das Becken, bestimmt das Tempo und bäumt sich auf – immer noch lautlos – erzittert, stößt meinen Kopf weg, rollt sich auf die Seite, preßt die Beine eng zusammen und verhaart völlig bewegungslos.
Ich lasse ihr einwenig Zeit, berühre sie zaghaft, worauf die Bemerkung kommt: laß mir bitte noch etwas Zeit. Ihr Gesicht völlig entspannt, Augen geschlossen, ein Lächeln um die Lippen, ein engelhafter Gesichtsausdruck, irgendwann streichelt sie ganz abwesend mein Haar. Ich bringe sie mit sanften Streicheleinheiten in die Realität zurück, werde dann mit einem Temperamentsausbruch überrascht, erneut in die Rückenlage gebracht und dann weiter Französisch verwöhnt. Das „Grande Finale“, nach einem derart langen Wartezeitraum, war phänomenal. Als ob sie eine Ölquelle angezapft hätte.
Tja, der Abend war noch nicht zuende, wir haben uns noch sehr nett vergnügt.
Nicht gerade ein Sonderangebot, man bedenke die Unterhaltskosten sowie Unterkunft und Verpflegung, jedoch für mich jeden Cent wert. Es waren zauberhafte 6 oder 7 Stunden.
Definitiv eine Empfehlung, aber Vorsicht: dominant, manchmal hart bis zur Schmerzgrenze, taff und absolut selbstbewußt. Wer zu früh aufgibt oder auch nur einen Schmerzlaut losläßt, erntet ein spöttisches „Weichei“ als Reaktion. Dahinter verbirgt sich aber eine faszinierende, hoch interessante und intelligente Frau. Diese Entdeckungsreise war eine sehr ungewöhnliche, ich denke, wir werden uns sehr bald erneut sehen.
Ach ja, zwei Mitstreiter, auch als Members des "Trio Infernale" bekannt, habe es sich nicht nehemen lassen, das Meeting aus sicherer Entfernung zu beobachten ;)
:wink :wink :wink