Easy Rider
19.04.2010, 01:07
Am Freitag nach langem Rückstau vor Neuhof, am vorläufigen Ausbauende der A66, gegen 18:30 Uhr im Eichenzeller Industriegebiet Welkers eingetroffen.
Von DJ-Kugel, der fast raumfüllend im Eingangsbereich stand, der als Agenturchef von "Dream-Events" die "Darbietungskünstlerinnen" mitgebracht hatte und den Abend "moderierte" und später noch vom "Betriebsleiter" Frank per Handschlag und mit netten Worten begrüßt worden.
Das Einchecken mit dem Freikartencode von RTO war bei der sehr aufmerksamen Empfangsdame völlig problemlos und bewaffnet mit zwei ausgegebenen Handtüchern ging's in die geräumige Umkleide, in die auch schon das Gehämmer der viel zu lauten Techno-Mucke drang, die den ganzen Abend über nerven und begleiten sollte.
Warum immer wieder von Seiten vieler Betreiber ein hoher Lärmpegel mit guter, oder gar mit Party-Stimmung gleichgesetzt wird, wird mir allerdings auf ewig ein Rätsel bleiben.
Die in der Werbung für diesen Event angegebene Anzahl von 40 CDLs ist wohl auch erreicht worden, wobei sich aber ein nicht unbeträchtlicher Anteil davon aus den bundesweit bekannten CWOs ("Club-Wander-Oma") rekrutierte, die sich vor allem durch Lebenserfahrung und Eigenmasse auszeichnen...
Gästeseitig war der Zulauf für diesen Partyabend trotzdem eher als verhalten zu bezeichnen, wobei sich deren Präsenz immer im etwa doppelten Bereich des Aufkommens an anwesenden Damen bewegt hatte.
An drei Stellen im Thekenraum waren Spieltische für Roulette, Poker und Black Jack aufgebaut, die von einem weiblichen und zwei männlichen Croupiers geleitet wurden und sich vor allem bei den zunächst wenig beschäftigten CDLs großer Beliebtheit erfreuten.
Zur Wiedersehensfreude konnte ich an diesem Abend vor Ort einige altbekannte CDLs begrüßen, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Darunter Laetizia (MA/E), Ex-BHH, die gerade nach längerem Aufenthalt aus der Schweiz zurückgekehrt war, Tijan (TR), die seit geraumer Zeit quer durch die Clubs dieser Republik tingelt, Giovanna (BR) auf der Durchreise von Bayern anlässlich der aktuellen Hannover-Messe in die dortige FKK-Villa, oder auch Joana (DOM), die sich nach ihrem jüngsten FKKW-Aufenthalt auf Zwischenstopp in die Wahlheimat Österreich befand.
Das "Flying Buffet" wurde in den Gogoshow-Pausen von "Kugels Mädels" bedient, die umherlaufend tablettweise nett angerichtete Canapées unter dem Publikum verteilten.
Trotz Party war nur ein einziger Koch hinter dem Tresen beschäftigt, der die zur Auswahl stehenden vier verschiedenen Gerichte zwar unermüdlich zubereitete, aber Hungrige so leider mit langen Wartezeiten auf ihr Essen vorlieb nehmen mussten.
Der köstliche Kaffee und Cappuccino aus der La Cimbali-Maschine sucht in der Clubszene nach wie vor seinesgleichen, aber die üblichen Softdrinks werden jetzt nur noch in fast homöopathischen Dosen in kleinen Plastikbechern ausgegeben. Dennoch schaffen es die CDLs immer noch spielend, lautstark Bruch zu produzieren, wie sie es mit einigen zu Boden gegangenen und dort zerschellten Aschenbechern immer wieder unter Beweis zu stellen vermochten...
Nach Mitternacht wurde eine einstündige Session mit dem eher blassen Pornosternchen "Mercedes" verlost, wobei zum Glück auch dieser Kelch an mir vorüber ging, sie aber dennoch einen strahlenden Gewinner gefunden hatte.
Irgendwann sah auch ich mich dazu veranlasst, etwas zum Umsatz der Mädels beizutragen und hatte mir dafür zunächst eine mir bis dato unbekannte Rumänin ausgesucht, die sehr gut Deutsch spricht, sich vor Ort "Celine" nennt und mit einem über der Corsage hervorstechenden sehr hübschen großen Naturbusen (C bis D-Cup) bei mir punkten konnte.
Die 24-jährige Mittelblonde mit den etwas herb erscheinenden Gesichtszügen und einer tadellosen 36er Figur bei etwa 1,70 m Körpergrösse, die eigener Aussage nach seit rund einem Monat hier im Fuldaer Club werkelt und vorher an bekannten NRW-Adressen, wie GT, VV und LR tätig war, enttäuschte dann auch auf Zimmer nicht und konnte mich ganz im Gegenteil mit einem überzeugenden und variantenreichen FO begeistern und auch im Verlauf der gebuchten Standardzeit restlos von ihren CDL-Qualitäten überzeugen. Ein gutes Mädel, dem ich im Anschluss hochzufrieden sein verdientes Honorar überreichte.
Spät in der Nacht kam ich dann noch mit der dunkelhäutigen "Naomi" aus Ghana (GH) ins Gespräch, die mir zuvor von Joana (DOM) als ihre "Freundin" vorgestellt worden war. Durch ihre lustig-sympathische Art hatte sie es dann auch verstanden, mich neugierig zu machen und so landeten wir auch noch auf dem Zimmer.
Allerdings war diese Erfahrung dann eher enttäuschend verlaufen. Erst ein nur mäßig aufregendes Gebläse, dann zeigte die bereitwillig in der 69 hingehaltene blitzsaubere Schoko-Mumu mit dem pinkfarbenen Innenfutter auch so gut wie keine Reaktion auf meine oralen Bemühungen und dann beim Poppen ein schmerzverzerrter Gesichtsausdruck, der mich zur Nachfrage und schließlich zum Abbruch veranlasste, als sie mir erklärt hatte, am Nachmittag auf einer Treppe gestürzt zu sein und dadurch noch starke Schmerzen im Knie zu haben.
Obwohl sie trotzdem weitermachen wollte, war mir die Lust vergangen, - da ich mich nunmal nicht zum Folterknecht eigne und es nach Möglichkeit vermeide CDLs zu quälen, so mir das bewusst wird - und die Sache wurde dann mehr schlecht als recht anhand ihrer oralen und manuellen Stimulierungen zu einem Ende gebracht.
Kurz vor Feierabend wurde dieser Abend im 5. Element nach einem entspannenden abschließenden Besuch des schönsten Dampfbades, das mir in der heimischen Clubszene bekannt ist, dann beschlossen und die 135 km lange Rückfahrt in Angriff genommen, die sich um diese Uhrzeit aber als sehr zügig gestalten liess.
Ein netter und kurzweiliger Abend war es aber dennoch allemal und dafür bedanke ich mich von dieser Stelle aus nochmals bei allen daran Beteiligten und dafür Verantwortlichen.
Gruß, E.R.
Von DJ-Kugel, der fast raumfüllend im Eingangsbereich stand, der als Agenturchef von "Dream-Events" die "Darbietungskünstlerinnen" mitgebracht hatte und den Abend "moderierte" und später noch vom "Betriebsleiter" Frank per Handschlag und mit netten Worten begrüßt worden.
Das Einchecken mit dem Freikartencode von RTO war bei der sehr aufmerksamen Empfangsdame völlig problemlos und bewaffnet mit zwei ausgegebenen Handtüchern ging's in die geräumige Umkleide, in die auch schon das Gehämmer der viel zu lauten Techno-Mucke drang, die den ganzen Abend über nerven und begleiten sollte.
Warum immer wieder von Seiten vieler Betreiber ein hoher Lärmpegel mit guter, oder gar mit Party-Stimmung gleichgesetzt wird, wird mir allerdings auf ewig ein Rätsel bleiben.
Die in der Werbung für diesen Event angegebene Anzahl von 40 CDLs ist wohl auch erreicht worden, wobei sich aber ein nicht unbeträchtlicher Anteil davon aus den bundesweit bekannten CWOs ("Club-Wander-Oma") rekrutierte, die sich vor allem durch Lebenserfahrung und Eigenmasse auszeichnen...
Gästeseitig war der Zulauf für diesen Partyabend trotzdem eher als verhalten zu bezeichnen, wobei sich deren Präsenz immer im etwa doppelten Bereich des Aufkommens an anwesenden Damen bewegt hatte.
An drei Stellen im Thekenraum waren Spieltische für Roulette, Poker und Black Jack aufgebaut, die von einem weiblichen und zwei männlichen Croupiers geleitet wurden und sich vor allem bei den zunächst wenig beschäftigten CDLs großer Beliebtheit erfreuten.
Zur Wiedersehensfreude konnte ich an diesem Abend vor Ort einige altbekannte CDLs begrüßen, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Darunter Laetizia (MA/E), Ex-BHH, die gerade nach längerem Aufenthalt aus der Schweiz zurückgekehrt war, Tijan (TR), die seit geraumer Zeit quer durch die Clubs dieser Republik tingelt, Giovanna (BR) auf der Durchreise von Bayern anlässlich der aktuellen Hannover-Messe in die dortige FKK-Villa, oder auch Joana (DOM), die sich nach ihrem jüngsten FKKW-Aufenthalt auf Zwischenstopp in die Wahlheimat Österreich befand.
Das "Flying Buffet" wurde in den Gogoshow-Pausen von "Kugels Mädels" bedient, die umherlaufend tablettweise nett angerichtete Canapées unter dem Publikum verteilten.
Trotz Party war nur ein einziger Koch hinter dem Tresen beschäftigt, der die zur Auswahl stehenden vier verschiedenen Gerichte zwar unermüdlich zubereitete, aber Hungrige so leider mit langen Wartezeiten auf ihr Essen vorlieb nehmen mussten.
Der köstliche Kaffee und Cappuccino aus der La Cimbali-Maschine sucht in der Clubszene nach wie vor seinesgleichen, aber die üblichen Softdrinks werden jetzt nur noch in fast homöopathischen Dosen in kleinen Plastikbechern ausgegeben. Dennoch schaffen es die CDLs immer noch spielend, lautstark Bruch zu produzieren, wie sie es mit einigen zu Boden gegangenen und dort zerschellten Aschenbechern immer wieder unter Beweis zu stellen vermochten...
Nach Mitternacht wurde eine einstündige Session mit dem eher blassen Pornosternchen "Mercedes" verlost, wobei zum Glück auch dieser Kelch an mir vorüber ging, sie aber dennoch einen strahlenden Gewinner gefunden hatte.
Irgendwann sah auch ich mich dazu veranlasst, etwas zum Umsatz der Mädels beizutragen und hatte mir dafür zunächst eine mir bis dato unbekannte Rumänin ausgesucht, die sehr gut Deutsch spricht, sich vor Ort "Celine" nennt und mit einem über der Corsage hervorstechenden sehr hübschen großen Naturbusen (C bis D-Cup) bei mir punkten konnte.
Die 24-jährige Mittelblonde mit den etwas herb erscheinenden Gesichtszügen und einer tadellosen 36er Figur bei etwa 1,70 m Körpergrösse, die eigener Aussage nach seit rund einem Monat hier im Fuldaer Club werkelt und vorher an bekannten NRW-Adressen, wie GT, VV und LR tätig war, enttäuschte dann auch auf Zimmer nicht und konnte mich ganz im Gegenteil mit einem überzeugenden und variantenreichen FO begeistern und auch im Verlauf der gebuchten Standardzeit restlos von ihren CDL-Qualitäten überzeugen. Ein gutes Mädel, dem ich im Anschluss hochzufrieden sein verdientes Honorar überreichte.
Spät in der Nacht kam ich dann noch mit der dunkelhäutigen "Naomi" aus Ghana (GH) ins Gespräch, die mir zuvor von Joana (DOM) als ihre "Freundin" vorgestellt worden war. Durch ihre lustig-sympathische Art hatte sie es dann auch verstanden, mich neugierig zu machen und so landeten wir auch noch auf dem Zimmer.
Allerdings war diese Erfahrung dann eher enttäuschend verlaufen. Erst ein nur mäßig aufregendes Gebläse, dann zeigte die bereitwillig in der 69 hingehaltene blitzsaubere Schoko-Mumu mit dem pinkfarbenen Innenfutter auch so gut wie keine Reaktion auf meine oralen Bemühungen und dann beim Poppen ein schmerzverzerrter Gesichtsausdruck, der mich zur Nachfrage und schließlich zum Abbruch veranlasste, als sie mir erklärt hatte, am Nachmittag auf einer Treppe gestürzt zu sein und dadurch noch starke Schmerzen im Knie zu haben.
Obwohl sie trotzdem weitermachen wollte, war mir die Lust vergangen, - da ich mich nunmal nicht zum Folterknecht eigne und es nach Möglichkeit vermeide CDLs zu quälen, so mir das bewusst wird - und die Sache wurde dann mehr schlecht als recht anhand ihrer oralen und manuellen Stimulierungen zu einem Ende gebracht.
Kurz vor Feierabend wurde dieser Abend im 5. Element nach einem entspannenden abschließenden Besuch des schönsten Dampfbades, das mir in der heimischen Clubszene bekannt ist, dann beschlossen und die 135 km lange Rückfahrt in Angriff genommen, die sich um diese Uhrzeit aber als sehr zügig gestalten liess.
Ein netter und kurzweiliger Abend war es aber dennoch allemal und dafür bedanke ich mich von dieser Stelle aus nochmals bei allen daran Beteiligten und dafür Verantwortlichen.
Gruß, E.R.