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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Natascha in München



LarsM
28.02.2010, 14:37
Ich war für ein paar tage in München auf einer Fortbildung. Zum Ausgleich für die geistige Anstrengung des Tages wollte ich mich abends körperlich betätigen um am Ende den Tag entspannt abschließen zu können.

Aus dem Internet hatte ich mir die Agentur „Fantasia“ in der Machtelfingerstraße in München ausgesucht.

Ich wollte mich nicht nur nach den Bildern entscheiden. Es sollte ja keine schnelle Nummer werden, da muss zumindest bei mir die Chemie stimmen. Also bei „Info“ geklingelt und die Vorstellungsrunde genossen. Die Damen waren alle sehr schön anzusehen. Bei Natasche sprang für mich der Funke über.

http://rotelaterne.de/nataschastrapsliebhaberin

Über Ihr äußeres spare ich mir auf Grund der Fotos weiter Ausführungen. Sie hat einen leicht osteuropäischen Akzent.

Kurz den Preis besprochen: für eine ¾ Stunde Rollenspiel sollten es dann 150€ sein. Das Rollenspiel kostet nichts extra.

Während ich mich frisch machte zog sich meine neue Sekretärin ein verführerisches Kleidchen an. So wurde ich in einem sexy Dress, Strapsen und hochhackigen Schuhen vom Badezimmer in mein „Büro“ gebracht.

Natascha erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden (mein Glas Wasser stand noch da, also kein Thema). Ich fragte Sie, wie es ihr im „Unternehmen“ gefalle. „Glut, aber das Gehalt könnte etwas höher sein.“

Sehr schöner Einstieg, wie ich fand. Daher fragte ich Sie, was Sie denn an Qualifikationen mitbringe, die eine Gehaltserhöhung rechtfertigen würden. Ich hatte erwartet, dass sie sofort auf die klassischen „Französischkenntnisse“ gehen würde. Aber nein, Sie druckste ein wenig herum, setzte sich dann auf meinen Schoß und fragte unschuldig, welche Qualifikation ich denn benötigen würde. Kaum berührte mich ihr Po spürte ich wie mein Schwanz steif wurde. Sie drückte sich enger an mich und streichelte meine Brust. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und streichelte Ihren Schenkel.

„Der Stress im Büro ist unglaublich. Ein wenig Entspannung von Zeit zu Zeit wäre mir eine Gehaltserhöhung wert.“ Sie spielte kurz die erschütterte junge Hausfrau, die ihren Mann nicht betrügen wollte, willigte dann aber schnell ein. Also bat ich sie, sich auf das Bett zu legen und begann sie oral zu verwöhnen. Einige Minuten genoss ich den Geschmack ihrer Muschi und sie wurde feucht.

Nun wollte sie mich verwöhnen. Dazu setzte ich mich auf die Bettkante, sie kniete sich vor mich und stülpte den Pariser drüber. Dann begann sie sanft meinen Schwanz zu lecken. Das Tempo steigerte sie ganz langsam und nahm mein Glied immer ein Stückchen tiefer in ihren Mund. Dazu blickte sie mich lasziv an. Ich war kurz vorm explodieren und musste sie bitten, etwas langsamer zu machen.

Wir wechselten in die Position 69. Ich genoss das Gefühl Ihrer Nylons an meiner Wange, als ich sie leckte. Ich weiß nicht wie lange wir uns in dieser Position verwöhnten. Plötzlich hauchte sie „Bitte Fick mich!“. Sie kniete sich neben mich auf das Bett und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mit der Hand streichelte sie sich im Schritt. Sofort kam ich der Aufforderung nach und kniete mich hinter sie. Sie half mir beim Einführen und dann begann ich sie langsam zu ficken.

Ich merkte bald, wie geil ich durch das ganze Vorgeplänkel schon war. Lange konnte ich das nicht aushalten. Nach mehreren Stößen bat ich sie daher, sich auf den Rücken zu legen. Ich hoffte, in dieser Position könnte ich länger durchhalten. Ich drang in sie ein und konnte zuerst auch besser die Kontrolle halten. Allerdings umschloss sie mich dann mit Ihren langen schlanken Beinen. Ich spürte das Nylon auf der Haut und den Zug an meinem Becken. Plötzlich war ich so geil, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich fickte sie noch mit ein paar heftigen Stößen, dann kam ich auch schon.

Es war ein wunderbares Gefühl der Entspannung, als ich so auf Ihr lag und mein Schwanz sich ins Hütchen entlud.

Sie entsorgte den Gummi und gab mir ein Taschentuch, um mich sauber zu machen. Dann fragte sie mich zu meiner Überraschung, ob ich nochmal wolle. Es seien noch ca. 20 Minuten übrig. Ich glaubte nicht, dass ich mich in der zeit regenerieren könnte. Sie wollte es aber versuchen. Sie legte sich neben mich und wir schmusten einige Minuten. Dann griff sie nach meinem Schwanz und massierte ihn. Meinem Empfinden nach tat sich nicht, dennoch wollte sie es mit blasen versuchen. Also etwas umständlich den Gummi drüber und sie nahm ihn ganz in den Mund und saugte daran.

Er wurde tatsächlich etwas steifer, aber nicht überzeugend. Sie wollte trotzdem weiter Versuchen, ob wir das nicht noch hin bekommen. Also setzte Sie sich auf mich und ritt ihn.

Eine leichte Besserung Stellte sich ein, aber auch ein weiterer Stellungswechsel (Doggie) brachte nichts. Nach einer Weile sah ich ein, dass meine Ladungen für heute verschossen sind. Sie brach ab und drückte ihr bedauern aus, dass es nicht mehr geklappt habe.

Nachdem ich mich in der Dusche frisch gemacht hatte unterhielten wir uns noch ein paar Minuten. Sie erzählte mir, dass sie zwischen Berlin und München hin und her pendelt.

An der Tür verabschiedeten wir uns und ich ging entspannt zurück ins Hotel.

Fazit:

Das Erlebnis war sehr schön. Sollte ich nochmal Gelegenheit haben zur selben Zeit wie Natascha in München zu sein werde ich sie sicher wieder besuchen.

In einem Nebensatz erwähnte sie, dass sie auch Anal macht. Ob das Aufpreis kostet habe ich nicht mehr gefragt.