neuGIERiger
18.10.2009, 20:09
(für CDL-Aussage bitte nach unten scrollen)
nachdem ich geschäftlich an Ingolstadt vorbeikam, richtete ich mir mein Zeitfenster etwas größer ein für einen Nachmittagsbesuch im Hawai.
In den Eröffnungswochen war ich schon anwesend, mein Besuch letzten Samstag war also nach mehrmonatiger Abwesenheit meinerseits eine Wiederholung.
Mein Eindruck: die eine oder andere Kante wurde entgratet, insgesamt ein Club zum wohlfühlen. Die Größe ist angemessen, es waren gegen Abend ca 20 CDL´s anwesend. Am Eröffnungsspiel nahmen auch schon ein Dutzend Damen teil. Da am nachmittag bis zum Abendessen die Dreibeiner-anzahl weniger war, saßen die Damen oft, manchmal auch in Gruppen in den Sitzen.
Aber: es waren ständig Damen anwesend und allein den Anblick von soviel fast nackter Damenwelt ist für mich Entspannung. Die Sauna und restliche Sanitär und Entspannungsbereich ist sehr gut. Die Bardame sehr freundlich und das Angebot an Getränken hervorragend. Tagsüber standen süße Stückle und Wurstsemmel (gekühlt) bereit, das Abendessen wurde gegen sechs aufgetragen. Natürlich darf hier nicht mit dem Maßstab eines auf Speisen spezialisiertem alacarte Restaurant gemessen werden. Es gab abwechslungsreiches, für jeden etwas dabei, leider aber auch Salate aus der Dose und die Temperatur des Warmen ging schnell in den Keller. Aber ich war nicht wegem dem Essen da. Und im Bezug auf denselben Obulus des Eintrittsgeldes wird man im Cola und Mola Essenstechnisch geradezu gar nicht oder sehr spärlich "abgespeist".
Das Verwöhnprogramm in Bezug auf Massage wurde leider erst ab sieben gestartet, zu spät für mich.
Insgesamt merkt man dem Laden an, das die Kundenzufriedenheit den Betreibern wichtig ist und versucht wird, auf Kunden einzugehen und evtl. Schwachstellen auszuwechseln.
Damenwelt: wie gesagt, dem Kundenstrom gegenüber genügend an der Zahl vertreten. Die Anwesenheitsliste entspricht meinem Besuch, somit aktuell und Kundenfreundlich. Die Optik war quer Beet, von jungen Dingern bis Damen mit Erfahrung war alles vertreten. Auch die Haut- und Haarfarbe wurde bunt angetroffen., ebenso wie die Nationalitäten. (Bulgarien, Rumänien, Lettland, Litauen, Polen, Frankreich, Griechenland........) Europa, im Fkk findet die Völkerverständigung längst statt.
Selbstverständlich sind nicht alle Kunden mit dem Angebot zufrieden, es wird immer welche geben, die eine 18 jährige vollbusige schlanke schwarzhaarige Blondine mit Erfahrung und roter rasierter Intimfrisur und 1,90 Größe, (abklappbar zum blasen) aber klein und handlich bevorzugen. Na ja, Wunder leben woanderst.
Natürlich macht sich auch hier die Unsitte der CDL´s breit, die halbe Stunde nach Gefühl (also 10min) bereits zu beenden und eine Reinigung seinersichselbst nur oberflächlich und leider nicht unmittelbar vor dem nächsten Kunden auszuführen.
Galina: meine erste Zimmergenossin nach einer ausgiebigen Sauna. Eine erfahrene Dame, die wusste, wo Sie hinlangt. Die halbe Stunde mit Ihr (ZK, EL, GV) genossen und gerne dafür die 50 Euronen gelöhnt.
Sofia: eine sehr schlanke rothaarige CDL, auch nicht mehr 18, d.h. mit Erfahrung, die bei näherem kennenlernen auch mitlacht und der Service war wie bei Galina die 50 Euronen wert.
Jeannie: eine Deutsche mit langen braunen Haaren. Sehr gefühlvoll und die Chemie zwischen mir und Ihr passte hervorragend. Keinerlei Druck auf´s Zimmer und ich habe seit langem im Paysex mal wieder das Gefühl gehabt, mit einer guten Bekannten einen schönen Sex zu haben. (ZK, EL, Lecken, Streicheln und GV, sehr gefühlvoll, so wie ich es mag.) Auch der anschließende ST und die damit verbundene Ausdehnung der halben Stunde wurde nicht ausgenutzt um irgendwas noch rauszuholen.
Wiederholungsgefahr ist hier so hoch, dass ich sogar einen Besuch des Clubs von der Anwesenheit von Jeannie abhängig machen werde.
Ja da sind wir beim persönlichem Pech. Ich bin leider gezwungen, eine weitere Anfahrt für das Hawai in Kauf zu nehmen und mir das Zeitfenster somit nur sehr schwer freimachen kann. Oder vielleicht ist es ja gut so, denn sonst würde ich durchaus einige Tage im Monat dort verbringen und dem Geldbeutel somit stark schädigen. Fazit: je nach Anfahrtstrecke ein guter Club, den Münchner auf jeden Fall eine Alternative zum Cola und eigentlich viel zu Schade für die Oberbayern.
Ich wünsche dem Club weiterhin Erfolg, und bin mir eigentlich auch sicher, wenn weiterhin die Kundenzufriedenheit als Losung ausgegeben wird, dass der Erfolg dabei ist.
Und allen Clubern wünsch ich schöne Stunden, mit Entspannung pur.
:D neuGIERiger :D
nachdem ich geschäftlich an Ingolstadt vorbeikam, richtete ich mir mein Zeitfenster etwas größer ein für einen Nachmittagsbesuch im Hawai.
In den Eröffnungswochen war ich schon anwesend, mein Besuch letzten Samstag war also nach mehrmonatiger Abwesenheit meinerseits eine Wiederholung.
Mein Eindruck: die eine oder andere Kante wurde entgratet, insgesamt ein Club zum wohlfühlen. Die Größe ist angemessen, es waren gegen Abend ca 20 CDL´s anwesend. Am Eröffnungsspiel nahmen auch schon ein Dutzend Damen teil. Da am nachmittag bis zum Abendessen die Dreibeiner-anzahl weniger war, saßen die Damen oft, manchmal auch in Gruppen in den Sitzen.
Aber: es waren ständig Damen anwesend und allein den Anblick von soviel fast nackter Damenwelt ist für mich Entspannung. Die Sauna und restliche Sanitär und Entspannungsbereich ist sehr gut. Die Bardame sehr freundlich und das Angebot an Getränken hervorragend. Tagsüber standen süße Stückle und Wurstsemmel (gekühlt) bereit, das Abendessen wurde gegen sechs aufgetragen. Natürlich darf hier nicht mit dem Maßstab eines auf Speisen spezialisiertem alacarte Restaurant gemessen werden. Es gab abwechslungsreiches, für jeden etwas dabei, leider aber auch Salate aus der Dose und die Temperatur des Warmen ging schnell in den Keller. Aber ich war nicht wegem dem Essen da. Und im Bezug auf denselben Obulus des Eintrittsgeldes wird man im Cola und Mola Essenstechnisch geradezu gar nicht oder sehr spärlich "abgespeist".
Das Verwöhnprogramm in Bezug auf Massage wurde leider erst ab sieben gestartet, zu spät für mich.
Insgesamt merkt man dem Laden an, das die Kundenzufriedenheit den Betreibern wichtig ist und versucht wird, auf Kunden einzugehen und evtl. Schwachstellen auszuwechseln.
Damenwelt: wie gesagt, dem Kundenstrom gegenüber genügend an der Zahl vertreten. Die Anwesenheitsliste entspricht meinem Besuch, somit aktuell und Kundenfreundlich. Die Optik war quer Beet, von jungen Dingern bis Damen mit Erfahrung war alles vertreten. Auch die Haut- und Haarfarbe wurde bunt angetroffen., ebenso wie die Nationalitäten. (Bulgarien, Rumänien, Lettland, Litauen, Polen, Frankreich, Griechenland........) Europa, im Fkk findet die Völkerverständigung längst statt.
Selbstverständlich sind nicht alle Kunden mit dem Angebot zufrieden, es wird immer welche geben, die eine 18 jährige vollbusige schlanke schwarzhaarige Blondine mit Erfahrung und roter rasierter Intimfrisur und 1,90 Größe, (abklappbar zum blasen) aber klein und handlich bevorzugen. Na ja, Wunder leben woanderst.
Natürlich macht sich auch hier die Unsitte der CDL´s breit, die halbe Stunde nach Gefühl (also 10min) bereits zu beenden und eine Reinigung seinersichselbst nur oberflächlich und leider nicht unmittelbar vor dem nächsten Kunden auszuführen.
Galina: meine erste Zimmergenossin nach einer ausgiebigen Sauna. Eine erfahrene Dame, die wusste, wo Sie hinlangt. Die halbe Stunde mit Ihr (ZK, EL, GV) genossen und gerne dafür die 50 Euronen gelöhnt.
Sofia: eine sehr schlanke rothaarige CDL, auch nicht mehr 18, d.h. mit Erfahrung, die bei näherem kennenlernen auch mitlacht und der Service war wie bei Galina die 50 Euronen wert.
Jeannie: eine Deutsche mit langen braunen Haaren. Sehr gefühlvoll und die Chemie zwischen mir und Ihr passte hervorragend. Keinerlei Druck auf´s Zimmer und ich habe seit langem im Paysex mal wieder das Gefühl gehabt, mit einer guten Bekannten einen schönen Sex zu haben. (ZK, EL, Lecken, Streicheln und GV, sehr gefühlvoll, so wie ich es mag.) Auch der anschließende ST und die damit verbundene Ausdehnung der halben Stunde wurde nicht ausgenutzt um irgendwas noch rauszuholen.
Wiederholungsgefahr ist hier so hoch, dass ich sogar einen Besuch des Clubs von der Anwesenheit von Jeannie abhängig machen werde.
Ja da sind wir beim persönlichem Pech. Ich bin leider gezwungen, eine weitere Anfahrt für das Hawai in Kauf zu nehmen und mir das Zeitfenster somit nur sehr schwer freimachen kann. Oder vielleicht ist es ja gut so, denn sonst würde ich durchaus einige Tage im Monat dort verbringen und dem Geldbeutel somit stark schädigen. Fazit: je nach Anfahrtstrecke ein guter Club, den Münchner auf jeden Fall eine Alternative zum Cola und eigentlich viel zu Schade für die Oberbayern.
Ich wünsche dem Club weiterhin Erfolg, und bin mir eigentlich auch sicher, wenn weiterhin die Kundenzufriedenheit als Losung ausgegeben wird, dass der Erfolg dabei ist.
Und allen Clubern wünsch ich schöne Stunden, mit Entspannung pur.
:D neuGIERiger :D