miutti
18.10.2009, 19:39
Viermal traf ich Magdalena, viermal waren die Treffen eine Wucht, das fünfte Mal wird es nicht geben! Dazu aber später mehr!
Ich möchte vom zweiten Date berichten, da stimmte alles, auch die besondere Atmosphäre. Nach dem ersten Treffen Ende Juli im Studio von Diana im SI (2 Stunden, 280 €) konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an ihre Sinnlichkeit. Ok, nun wollte ich viel Zeit, Zeit für ausgedehnte Vorspiele, Zeit, um in Ruhe Spannung aufzubauen:
Wir trafen uns am 12. August um 20 Uhr zum Essen im Restaurant eines Stuttgarter Hotels. Ich kam 5 Minuten später in die Bar des Hotels, die wir als Treffpunkt vereinbart hatten. Sie war natürlich schon da, sie ist nämlich immer super pünktlich.
Sie stand auf und präsentierte sich in einem super eng geschnittenen, kurzen schwarzen Kleid und mit Highheels an, die ihre wunderschönen langen Beine perfekt betonten. Oh, was für ein Anblick: diese nette, fast schüchterne Stimme, und diese sinnlichen Lippen, diese schwarzen hochgesteckten Haare und ihre graugrünen Augen. Ich führte sie an den reservierten Tisch und wir bestellten erst mal ein Wasser, ich musste mich zuallererst von diesem Anblick abkühlen.
Das Essen und die Unterhaltung laufen perfekt, problemlos und sehr unterhaltsam, sexy und viel versprechend.
Ihre Stimme ist so was von süß und erotisch, das haut den "stärksten" Mann um. Ich sage ja bereits, dass sie eher schüchtern wirkt, der Beschützertrieb wird da sofort bei mir geweckt.
Nach 1 1/2 Stunden sollte es dann privater werden. Im Zimmer angelangt, verschwindet sie ins Bad und ich werfe derweil erst mal softe Musik an und entzünde kleine Teekerzen mit Vanilleduft. Nachdem sie erfrischt aus dem Bad kommt, köpfe ich meinen Champus und wir stoßen auf das wunderbare Leben und diesen schönen Abend an.
Wir wollen eine Zigarette am geöffneten Fenster rauchen. Nach dieser durchatmenden Zigarette am Fenster stehend, küsse ich ihre Wangen, das Ohr, ihren Mund. Sie genießt es und spielt mit ihrer Zunge mit meiner. Gleichzeitig fummelt sie schon an meinem Gürtel und findet schnell meinen Liebsten. Rückwärts, langsam und weiter in meinem Schritt fummelnd, gelangen wir ans Bett. Ich ziehe ihr enges Kleid über ihre Hüfte hoch, Wir reiben uns aneinander, und langsam schiebe ich ihr Kleid höher und höher bis ich es über ihren Kopf ziehe. Mann oh Mann, wo wird das enden, was für ein Abend. Ihr schwarzes mit kleinen Perlen besetztes Dessous ist hinreißend, im Stehen noch löse ich erst langsam und weiter küssend den BH und dann vor sie hinkniend, ziehe ich ihr langsam das Höschen über ihre schlanken, langen Beine. Kennt ihr das Geräusch, das dabei entsteht? Wir liegen nun auf dem Bett, ich noch mit offenem Hemd und offener Hose. Das muss nun weg, schnell weg. Körper wollen sich spüren, Haut muss miteinander atmen, sich aneinander reiben, sich schwitzend und feucht miteinander verbinden.
Sie legt sich auf den Rücken und genießt meine ganz, ganz leichten, zarten Berührungen. ich knie nun vor sie hin und streichle ihre Unterschenkel, kreisend gelange ich an ihre inneren Oberschenkel und umkreise ihr feuchtes, leicht geöffnetes Zentrum. Massiere dann zart ihren Venushügel und weiter hoch in großen Kreisen zu ihren kleinen, festen Äpfelchen. Ihre dunkelbraunen Nippel stehen fest empor und ich muss sie einfach mit meiner Zunge streicheln und mit meinen Lippen leicht daran saugen. Sie stöhnt leise und bewegt sich mit ihrem Schoss rhythmisch. mein Kleiner berührt ihr feuchtes Äußeres und meine Eichel findet ihre zartrosane Klitoris. Das macht sie irre an, sie presst mich an sich und so bewegen wir uns gleichmäßig zum Rhythmus der Musik von Anywhen. Es war nur logisch und menschlich, dass wir eins werden wollen. Auf dem Nachttisch liegt der Condom schon bereit und schnell ist er auch übergestreift.
Ich gleite in sie wie in einen Bergsee, frisch und saftig und doch warm und geborgen. Magdalena ist eine Genießerin, sie kann in Trance fallen, alles um sie herum vergessend, alles fühlend. Dennoch ist sie aktiv, macht genau das was Mann (ich) braucht, sucht und sich danach sehnt. Sie hat das Gewisse etwas, eine Frau eigentlich zum Verlieben. In keiner Sekunde glaubt man mit einer "gekauften" Dame zu schlafen. Es ist wie mit seiner neuen Liebe, die man das erste Mal verführt.
Sie küsst sehr leidenschaftlich, weich und gefühlvoll. Sie hat einen Blick, der tief und gedankenverloren wirkt, erotisch und liebevoll. Oh je, ich schwärme zu viel, ich weiß.
Unsere Körper sind aneinander gepresst, wir schwitzen, ich mag das. Ich ziehe sie hoch und Ihr Bauch und ihr Becken klatschen auf mich bei den Bewegungen. Sie lässt ihren Kopf zurückfallen, Ihre Haare fallen auseinander, Ihre Lippen sind sooo sinnlich. Sie spricht was polnisches, ich verstehe es leider nicht. Ich lege mich auf den Rücken, sie liegt auf mir, ich liebkose ihre Brüste und streichle ihren feuchtverschwitzten Rücken. Wie aus dem Nichts schreit sie, ihr Becken zuckt stark, sie kommt, schreit und fällt auf mich mit ihrem Oberkörper. Mann ist das schön. Ich spüre ihr wild klopfendes Herz.
Wir glitten auseinander und sie zog den Condom ab. Ihre Lippen umschlossen meinen pulsierenden Sch..nz. Langsam, sehr langsam leckte sie ihn wie ein Eis am Stil. Drehend, kreisend, lutschend, ohne Handeinsatz. Mir war schwindelig.
Ich wollte nun auch ihren Liebessaft kosten. Sie legt sich erneut auf den Rücken und spreizt ihre Beine weit bis ihre Muschi sich wie von selbst öffnet, um mich hereinzulassen. Ich umkreise ihre Klitoris mit meiner Zunge und liebkose gleichzeitig ihre prallen Schamlippen.
Sie stöhnt, windet sich und schreit: Ich komme.
Erschöpft bleiben wir liegen, schweißnass und mit rasenden Herzen. Ich lege mich neben sie, mit dem Kopf auf ihrer Brust und höre wie sich ihr Herz langsam beruhigt. Schön war das.
Pause und duschen. Gemeinsam und mit Seife gegenseitig waschend.
Wir gehen wieder an unser Zigarettenfenster, rauchen und sinnieren in die Nacht. Dann war mein Kleiner wieder fit und als sie so zum Fenster raussieht, umarme ich mit meinen Händen ihre Brüste von hinten und spiele mit meiner Eichel zwischen ihren Pobacken. Mann, sie war wieder feucht, stöhnte wieder, ließ ihren Po an meinem Sch...nz entlang gleiten, ihre sinnliche Klitoris an meiner Eichel spüren. Sie sieht auf die Straße hinaus und der nächtliche Verkehr gleitet unten vorbei, ich gleite in ihren Schritt, dringe aber nicht in sie ein. Ihr gefällt Vaginalverkehr. Das ist mal sicher. Ihre Hände verschmieren die Scheibe und ihr Atem legt sich feucht ans Glas. Wenn jetzt ein Autofahrer hochschaut, baut der noch einen Unfall, denke ich. Sie stöhnt, atmet schnell, stöhnt, schreit und kommt zitternd erneut. Wau. Ein Nachzittern nach 2 Minuten. Nochmals wau. Auch ich zittere, denn meine Stellung strengt mich an. Ich muss mich hinlegen.
Wir liegen und sie saugt an meinem Sch.. nz, genießt ihn, genießt diese Härte. Ich denke, ich muss in Ohnmacht fallen, es läuft eine Energie an meinem Rückrat hoch und runter, Achterbahn fahren ist nichts dagegen. Dann muss ich mich schlagartig entladen. Ich spritze ihr alles was sich aufgestaut hatte ins Gesicht mit 5 bar Druck. Sie lacht, ich lache und unsere Kraft fällt in sich zusammen.
Ruhe, Streicheln und ein Lächeln auf den Lippen.
Nach einer Weile sagt sie zu mir: das war der beste Sex in meinem Leben. Wau. Das tut dem Männerego gut. Super gut, sogar. Ehrlich, so was hab ich noch nie erlebt, sag ich zu ihr.
Wir duschen gemeinsam, trocknen uns gegenseitig ab. Es sind insgesamt mit Essen 4 Stunden vergangen. Nachdem wir uns beide angezogen haben, übergebe ich ihr meinen Umschlag mit 530 Euro. Nun ist sie wieder schüchtern und bedankt sich. Ich begleite sie zum Ausgang des Hotels und nach dem Abschiedskuss schaue ich ihr hinterher und denke noch: Schade, eigentlich, neben ihr Einschlafen wäre jetzt die Krönung. Aber ich denke auch: He, pass auf das war bezahlter Sex!
Ok, Leute das Fazit ist klar:
Magdalena wirkt zwar erst mal schüchtern, sie hat’s aber faustdick hinter den Ohren, ist eine Genießerin, die Ausdauer erfordert und Gefühl. Sie ist eigentlich keine Frau für dieses Geschäft, ich hoffe sie macht es nicht zu lange, das würde ihre wunderbare Natürlichkeit zerstören. Und: Der Mann, den sie liebt, ist definitiv zu beneiden.
Und nun noch zur Frage, warum ich sie nach vier Dates nicht mehr sehen möchte: ich war knapp dran mich zu verlieben, ich knapse noch dran, muss sie vergessen. Dieser Bericht musste aber noch sein, das war vielleicht wichtig für mich zum Verarbeiten.
Falls ihr sie trefft, passt gut auf sie auf, seid lieb zu ihr!! Sie ist eine vierkarätiger Diamant. Mindestens.
Ich möchte vom zweiten Date berichten, da stimmte alles, auch die besondere Atmosphäre. Nach dem ersten Treffen Ende Juli im Studio von Diana im SI (2 Stunden, 280 €) konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an ihre Sinnlichkeit. Ok, nun wollte ich viel Zeit, Zeit für ausgedehnte Vorspiele, Zeit, um in Ruhe Spannung aufzubauen:
Wir trafen uns am 12. August um 20 Uhr zum Essen im Restaurant eines Stuttgarter Hotels. Ich kam 5 Minuten später in die Bar des Hotels, die wir als Treffpunkt vereinbart hatten. Sie war natürlich schon da, sie ist nämlich immer super pünktlich.
Sie stand auf und präsentierte sich in einem super eng geschnittenen, kurzen schwarzen Kleid und mit Highheels an, die ihre wunderschönen langen Beine perfekt betonten. Oh, was für ein Anblick: diese nette, fast schüchterne Stimme, und diese sinnlichen Lippen, diese schwarzen hochgesteckten Haare und ihre graugrünen Augen. Ich führte sie an den reservierten Tisch und wir bestellten erst mal ein Wasser, ich musste mich zuallererst von diesem Anblick abkühlen.
Das Essen und die Unterhaltung laufen perfekt, problemlos und sehr unterhaltsam, sexy und viel versprechend.
Ihre Stimme ist so was von süß und erotisch, das haut den "stärksten" Mann um. Ich sage ja bereits, dass sie eher schüchtern wirkt, der Beschützertrieb wird da sofort bei mir geweckt.
Nach 1 1/2 Stunden sollte es dann privater werden. Im Zimmer angelangt, verschwindet sie ins Bad und ich werfe derweil erst mal softe Musik an und entzünde kleine Teekerzen mit Vanilleduft. Nachdem sie erfrischt aus dem Bad kommt, köpfe ich meinen Champus und wir stoßen auf das wunderbare Leben und diesen schönen Abend an.
Wir wollen eine Zigarette am geöffneten Fenster rauchen. Nach dieser durchatmenden Zigarette am Fenster stehend, küsse ich ihre Wangen, das Ohr, ihren Mund. Sie genießt es und spielt mit ihrer Zunge mit meiner. Gleichzeitig fummelt sie schon an meinem Gürtel und findet schnell meinen Liebsten. Rückwärts, langsam und weiter in meinem Schritt fummelnd, gelangen wir ans Bett. Ich ziehe ihr enges Kleid über ihre Hüfte hoch, Wir reiben uns aneinander, und langsam schiebe ich ihr Kleid höher und höher bis ich es über ihren Kopf ziehe. Mann oh Mann, wo wird das enden, was für ein Abend. Ihr schwarzes mit kleinen Perlen besetztes Dessous ist hinreißend, im Stehen noch löse ich erst langsam und weiter küssend den BH und dann vor sie hinkniend, ziehe ich ihr langsam das Höschen über ihre schlanken, langen Beine. Kennt ihr das Geräusch, das dabei entsteht? Wir liegen nun auf dem Bett, ich noch mit offenem Hemd und offener Hose. Das muss nun weg, schnell weg. Körper wollen sich spüren, Haut muss miteinander atmen, sich aneinander reiben, sich schwitzend und feucht miteinander verbinden.
Sie legt sich auf den Rücken und genießt meine ganz, ganz leichten, zarten Berührungen. ich knie nun vor sie hin und streichle ihre Unterschenkel, kreisend gelange ich an ihre inneren Oberschenkel und umkreise ihr feuchtes, leicht geöffnetes Zentrum. Massiere dann zart ihren Venushügel und weiter hoch in großen Kreisen zu ihren kleinen, festen Äpfelchen. Ihre dunkelbraunen Nippel stehen fest empor und ich muss sie einfach mit meiner Zunge streicheln und mit meinen Lippen leicht daran saugen. Sie stöhnt leise und bewegt sich mit ihrem Schoss rhythmisch. mein Kleiner berührt ihr feuchtes Äußeres und meine Eichel findet ihre zartrosane Klitoris. Das macht sie irre an, sie presst mich an sich und so bewegen wir uns gleichmäßig zum Rhythmus der Musik von Anywhen. Es war nur logisch und menschlich, dass wir eins werden wollen. Auf dem Nachttisch liegt der Condom schon bereit und schnell ist er auch übergestreift.
Ich gleite in sie wie in einen Bergsee, frisch und saftig und doch warm und geborgen. Magdalena ist eine Genießerin, sie kann in Trance fallen, alles um sie herum vergessend, alles fühlend. Dennoch ist sie aktiv, macht genau das was Mann (ich) braucht, sucht und sich danach sehnt. Sie hat das Gewisse etwas, eine Frau eigentlich zum Verlieben. In keiner Sekunde glaubt man mit einer "gekauften" Dame zu schlafen. Es ist wie mit seiner neuen Liebe, die man das erste Mal verführt.
Sie küsst sehr leidenschaftlich, weich und gefühlvoll. Sie hat einen Blick, der tief und gedankenverloren wirkt, erotisch und liebevoll. Oh je, ich schwärme zu viel, ich weiß.
Unsere Körper sind aneinander gepresst, wir schwitzen, ich mag das. Ich ziehe sie hoch und Ihr Bauch und ihr Becken klatschen auf mich bei den Bewegungen. Sie lässt ihren Kopf zurückfallen, Ihre Haare fallen auseinander, Ihre Lippen sind sooo sinnlich. Sie spricht was polnisches, ich verstehe es leider nicht. Ich lege mich auf den Rücken, sie liegt auf mir, ich liebkose ihre Brüste und streichle ihren feuchtverschwitzten Rücken. Wie aus dem Nichts schreit sie, ihr Becken zuckt stark, sie kommt, schreit und fällt auf mich mit ihrem Oberkörper. Mann ist das schön. Ich spüre ihr wild klopfendes Herz.
Wir glitten auseinander und sie zog den Condom ab. Ihre Lippen umschlossen meinen pulsierenden Sch..nz. Langsam, sehr langsam leckte sie ihn wie ein Eis am Stil. Drehend, kreisend, lutschend, ohne Handeinsatz. Mir war schwindelig.
Ich wollte nun auch ihren Liebessaft kosten. Sie legt sich erneut auf den Rücken und spreizt ihre Beine weit bis ihre Muschi sich wie von selbst öffnet, um mich hereinzulassen. Ich umkreise ihre Klitoris mit meiner Zunge und liebkose gleichzeitig ihre prallen Schamlippen.
Sie stöhnt, windet sich und schreit: Ich komme.
Erschöpft bleiben wir liegen, schweißnass und mit rasenden Herzen. Ich lege mich neben sie, mit dem Kopf auf ihrer Brust und höre wie sich ihr Herz langsam beruhigt. Schön war das.
Pause und duschen. Gemeinsam und mit Seife gegenseitig waschend.
Wir gehen wieder an unser Zigarettenfenster, rauchen und sinnieren in die Nacht. Dann war mein Kleiner wieder fit und als sie so zum Fenster raussieht, umarme ich mit meinen Händen ihre Brüste von hinten und spiele mit meiner Eichel zwischen ihren Pobacken. Mann, sie war wieder feucht, stöhnte wieder, ließ ihren Po an meinem Sch...nz entlang gleiten, ihre sinnliche Klitoris an meiner Eichel spüren. Sie sieht auf die Straße hinaus und der nächtliche Verkehr gleitet unten vorbei, ich gleite in ihren Schritt, dringe aber nicht in sie ein. Ihr gefällt Vaginalverkehr. Das ist mal sicher. Ihre Hände verschmieren die Scheibe und ihr Atem legt sich feucht ans Glas. Wenn jetzt ein Autofahrer hochschaut, baut der noch einen Unfall, denke ich. Sie stöhnt, atmet schnell, stöhnt, schreit und kommt zitternd erneut. Wau. Ein Nachzittern nach 2 Minuten. Nochmals wau. Auch ich zittere, denn meine Stellung strengt mich an. Ich muss mich hinlegen.
Wir liegen und sie saugt an meinem Sch.. nz, genießt ihn, genießt diese Härte. Ich denke, ich muss in Ohnmacht fallen, es läuft eine Energie an meinem Rückrat hoch und runter, Achterbahn fahren ist nichts dagegen. Dann muss ich mich schlagartig entladen. Ich spritze ihr alles was sich aufgestaut hatte ins Gesicht mit 5 bar Druck. Sie lacht, ich lache und unsere Kraft fällt in sich zusammen.
Ruhe, Streicheln und ein Lächeln auf den Lippen.
Nach einer Weile sagt sie zu mir: das war der beste Sex in meinem Leben. Wau. Das tut dem Männerego gut. Super gut, sogar. Ehrlich, so was hab ich noch nie erlebt, sag ich zu ihr.
Wir duschen gemeinsam, trocknen uns gegenseitig ab. Es sind insgesamt mit Essen 4 Stunden vergangen. Nachdem wir uns beide angezogen haben, übergebe ich ihr meinen Umschlag mit 530 Euro. Nun ist sie wieder schüchtern und bedankt sich. Ich begleite sie zum Ausgang des Hotels und nach dem Abschiedskuss schaue ich ihr hinterher und denke noch: Schade, eigentlich, neben ihr Einschlafen wäre jetzt die Krönung. Aber ich denke auch: He, pass auf das war bezahlter Sex!
Ok, Leute das Fazit ist klar:
Magdalena wirkt zwar erst mal schüchtern, sie hat’s aber faustdick hinter den Ohren, ist eine Genießerin, die Ausdauer erfordert und Gefühl. Sie ist eigentlich keine Frau für dieses Geschäft, ich hoffe sie macht es nicht zu lange, das würde ihre wunderbare Natürlichkeit zerstören. Und: Der Mann, den sie liebt, ist definitiv zu beneiden.
Und nun noch zur Frage, warum ich sie nach vier Dates nicht mehr sehen möchte: ich war knapp dran mich zu verlieben, ich knapse noch dran, muss sie vergessen. Dieser Bericht musste aber noch sein, das war vielleicht wichtig für mich zum Verarbeiten.
Falls ihr sie trefft, passt gut auf sie auf, seid lieb zu ihr!! Sie ist eine vierkarätiger Diamant. Mindestens.