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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Meine neue Sekretärin-Ein Rollenspiel



nightrider
08.10.2009, 17:00
Teil 1: Vorüberlegung und Einleitung

Die Grundidee des folgenden Berichts wurde meinem Lieblingsporno mit Sophie Moone entnommen. Inspiriert wurde ich zudem von einem (leider missglückten) Rollenspiel Beekeepers. Die Phantasie des Bürosex hatte ich schon lange, habe diese (leider) nur vor meiner BW7-Zeit versucht, umzusetzen. Der Erfolg jedoch war mehr als zwiespältig. Nun endlich habe ich eine Partnerin, mit der ich sexuell sehr gut harmoniere, so dass ich erneut an den Stoff herangehen wollte. Die Phantasie, Sex mit einer Sekretärin zu haben, ist eigentlich so alt, wie die Krankenschwester-Sex-Phantasie. Mich persönlich reizt daran die Grundidee, Sex an einem relativ ungewöhnlichen Ort (Büro) zu haben, mit einer Gespielin, de oftmals als unnahbar erschent. Der vorweggenommene Dank gilt meiner Partnerin und Gespielin, den Namen erfahrt ihr im Verlauf der Story. Sie schlüpfte im Verlauf des Spiels in drei unterschiedliche Rollen und bewies hier ihr hohes darstellendes Potential, was mich dazu verleitet, in einem der nächsten Dates ein Rollenspiel an einen Klassiker der Weltliteratur anzulehnen.

nightrider
08.10.2009, 17:25
Teil 2: Die Umsetzung der Phantasie


Gestern traf mich der Super-GAU. Meine Sekretärin kündigte knall auf fall. Jetzt sehe ich noch, wie diese Furie von ihrem Schreibtisch aufsprang, mir meine Manuskripte vor die Füße pfefferte, aus dem Büro hinauslief, die Tür krachend ins Schloss warf. Gut, wahrscheinlich war ich, nachbetrachtet selbst schuld an unserem Streit, auch daran, dass er eskalierte. Ich konnte und wollte einfach nicht kleinbei geben, zugeben, dass sie in einer wichtigen Sache Recht hatte.

Nun natürlich war guter Rat teuer. Mein Verleger liegt mir schon seit Wochen in den Ohren, drängt auf Abgabe des endgültigen Textes meines neuen erotischen Romans. Auf dem Diktaphon hätte ich ihn ja, gefordert ist aber eine druckfähgige Version auf CD. Ein Anruf beim Arbeitsamt brachte Erfolg. Man war in der Lage, mir kurzfristig drei Damen zum Vorstelungsgespräch zu schicken. Heute noch. Gespannt saß ich an meinem Schreibtisch, erwartete die Ankunft der ersten Bewerberin.
Sie war pünktlich. Das schätze ich sehr. Bereits das eröffnende Gespräch zeigte mir, diese Dame verfügt über hohes Fachwissen in ihrem Beruf, sie ist nicht nur die übliche Kaffeekocherin.
Wie selbstverständlich setzte sie sich die Kopfhörer des Diktaphons auf, nahm am Computer Platz und begann, zu schreiben.
Eigentlich wusste ich immer, an welcher Stelle sie ungefähr sein musste-n un in etwa musste die erste erotische Passage des Romans kommen. Plötzlich, ohne Vorwarnung sprang sie auf, riss sich mit hochrotem Kopf den Hörer von den Ohren, blickte mich mit vor Wut blitzenden Augen an, schrie" Das ist ja wohl das dreckigste Manuskript, das ich je vor mit hatte. Welcher Gestörte hat solch eine schmutzige Phantasie, so einen Schund und Dreck in die Bücherregale stellen zu wollen. Neben Goethe und Schiller vielleicht noch??" Sie war in keinster Weise zu beruhigen, zeterte weiter und weiter. Ich befürchtete sogar, sie würde handgreiflich werden, sah zu, aus dem Wirkungsfeld ihrer Hände und Fäuste zu kommen.Sie verließ das Büro, krachend fiel die Tür ins Schloss.

Nach etwa einer Stunde erschien die zweite Bewerberin. Bei ihr meinte ich sogleich, ein besseres Gefühl zu haben als bei der ersten. Zugegeben, etwas flippig sah sie schon aus, gewagt zusammengestellt war ihre Garderobe.
Auch sie setzte sich sofort an den Computer, began zu tippen. Sie machte einen seltsamen Eindruck, schien irgendwie nicht so recht bei der Sache zu sein, ihre Gedanken schienen irgendwo zu sein zwischen hier und dem Horizont. Mein anfänglich gutes Gefühl verkehrte sich ins Gegenteil, was sich auch gleich vollkommen bewahrheiten sollte.
Wieder kamen wir an die erste Stelle erotischen Inhalts, als die Bewerberin plötzlich in helles Lachen ausbrach, kaum zu halten war und began, die betreffenden Stellen unter klirrendem Lachen zu kommentieren. Auch diese Bewerberin war denkabar ungeeignet für den Job.

Ich begann, zu verzweifeln. Eine Bewerberin war noch gemeldetDas Manuskript musste endlich in einé druckfähige Version verwandelt werden. Wenn die dritte Bewerberin eben falls ein Flop war, wenn der Romsn nicht baldmöglichst beim Verlag landete-ich konnte mir meinen Verleger schon bildhaft vorstellen. Es klopfte. Die Tür öffnete sich..............

nightrider
08.10.2009, 18:30
Teil 3

Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Wer da in der Tür stand, war es die Frau, die immer vor meinem geistigen Auge war, wenn ich meine Romane schrieb? Sie war es, mein Fleisch<gewordener Traum, einem Engel, einer Göttin gleich stand sie in der Tür, schwarze Nylons, High Heels, ein schwárzer Cord-Mini, der ihre aufregend langen Beine fast provokant betonte, eine weiße Bluse, die nur soweit zugeknöpft war, um das wesentliche zu verbergen, aber soweit geöffnet, um Männerphantasien wahr werden zu lassen. :angel4 Die halblangen, hellblonden Haare betonten ihr hübsches Gesicht in fast unanständiger Weise, der dezent geschmikte Mund war schon fast unanständig geöffnet. Die Luft füllte sich mit dem Duft ihres Parfums-Cashmere, eines der erotischsten Düfte überhaupt. Mit einer Stimme, welche die Versinnbildlchung der Erotik überhaupt darstellte, einer Stimme, die ich so gerne die Worte "Nimm mich" sagen hören würde, sagte sie: "Hallo, ich bin Christin, ihre neue Sekretärin". Ich wusste nicht, wie lange ich diese Worte auf mich wirken ließ, in der Luft lag eine seltsame Stimmung, sie knisterte vor Erotik, jede Bewegung Christins ließ die Spannung steigen, erhöhte den Pegel knisternder Spannung. Endlich konnte ich mich losreißen von ihrem Anblick, endlich begannen meine Blicke nicht mehr, ihre wohlgeformten Beine zu streicheln, ihren Brüsten zu schmeicheln, von ihrem wunderschönen Gesicht fasziniert zu sein. "Und wie kommen Sie zu dieserAnsicht", fragte ich Christin, um Luft, um Fassung zu ringen. "Weil ich die beste bin", entgegnete sie.
Ohne auf eine Aufforderung zu warten, setzte sich Christin an denComputer, schlug die Beine übereinander, ließ den Saum ihrer halterlosen blitzen. Wollte sie mich dem Wansinn zum Fraß vorwerfen? Da war es wieder, dieses Knistern in der Luft, dieses seltsame Gefühl in der Hose, wenn man gerade einen harten bekommt. Christin musste die Schweißperlen auf meiner Stirn sehen, die Ausbeulung in meiner Hose. In meinem Kopf hämmerte nur noch ein Gedanke. Ich musste diese Frau haben, koste es, was es wolle.
Ich konnte wetten, Christin ist der Typ Frau, der in manchen Situationen kein Höschen unter dem Rock trägt. Und diese Situation war bestimt 24 Stunden am Tag gegeben. Fast konnte ich Wetten darauf annehmen, dass Christin nicht einmal ein Höschen besitzt.
Das Diktaphon setzte sie nicht auf. Ich wollte ihr einen neuen Text diktieren. Während des Diktats streifte mein in der Hose hart und fest gewordener Schwanz mehrmals wie zufällig ihren Oberarm. Jedesmal huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Endlich legte sie Block und Stift zur Seite, drehte sich zu mir, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und befreite den Gefangenen aus seiner misslichen Lage. Bis zum Anschlag ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden, spielte mit den Lippen, ließ ihn behutsam wieder aus ihrem Mund herausgleiten. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, bespuckte sie, leckte sie sauber. Wieder und wieder verschwand er bis zum Anschlag in ihrem Mund, ich drohte, den letzten Rest Verstand zu verlieren.
Christin stand auf begann, mich auszuziehen, Jacke, Schlips, Hemd, alles flog im hohem Bogen auf den Boden. Mit einer einzigen Handbewegung schubste sie mich auf die schwere Ledergarnitur, vor der wir standen-ich hatte bereits alle Sinne verloren,war Wachs in ihren Händen, gab jeglichen Widerstand auf, hatte es jemals welchen gegeben.
Schuhe, Hose, nichts überflüssiger als Kleidungsstücke, Christin entfernte alles nach und nach. Sie kniete vor mir, fuhr fort mit ihrem Blaskonzert, einem Fortissimo der Geilheit. Ich wusste nicht, dass ich som lange Standhaöltren konnte, Christin trieb die Spannung auf den Siedepunkt, doch kurz vor der endgültigen Explosion kühlte sie mich ab, bewahrte mich vor edem Überkochen, um danach die Temperatur nur noch zu steigern. Ich legte mich auf die Couch, Christin, noch völlig angezogen in der 69er auf mich. Ich hatte recht, sie trug kein Höschen, ihre verführerische Mu...i lächelte mich an.
Ich streichelte sie mit meiner Zunge, drang tief in sie ein; ich spürte den Wohlgeschmack ihrer aufkommendenFeuchtigkeit auf der Zunge.
Christin steichelte meinen Stab, umkreiste ihn mit der Zunge, knabberte an ihm, biss zärtlich, provozierend, erregend hinein. Kleine, leichte, zärtliche Bisse, welches meinen Erregungsmesser in den roten Bereich vordringen ließen. Gierig leckte ich immer heftiger den Saft ihrer Geilheit, gierte nach jedem Tropfen ihrer Liebesflüssigkeit wie ein Verdurstender in der Wüste.
Sie wurde feuchter und feuchter, das konnte unmöglich alles ihre liebesflüssigkeit sein, unmöglich-bald bemerkte ich, was Christin in ihrer unaufhörlichen Geilheit in meinen Mund fließen ließ: Champagner war es, eden sie mir servierte, aus ihrem eigenen, persönlichen Weingut, kredenzte sie mir eine Probe ihres Sektes der Geilheit. Keinen Tropfen verschüttete ich von diesem wahrlich vortefflichen Jahrgang. Grinsend stand sie auf, ging zu ihrer Handtasche, kam mit Liebeskugeln und Vibratoren zurück. "Der schwarze war heute morgen noch in meiner Muschi", lächelte sie mich an, hiedlt ihn vor meinem Mund und ließ mich ihm ablecken. Nun völlig von ihrem Saft gereinigt, schob sie ihn mir in den Arsch, bis zum Anschlag und schaltete ihn ein. Ein Wohlgefühl der Geilheit durchströmte mich, sie zog das<ständig vibrierende Teil heraus, schob es wieder hinein, immer schneller werden, als sei ich ihre leibeigene versaute Fickschlampe. Ihre Hand massierte meinen Zuckenden Ständer, jede ihrer Bewegungen ließ mich aufsteigen in die höchsten Sphären unendlicher Geilheit. Sie legté sich auf mich, ihr Körper streichelte meinen, ihre Lippen knabberten an meinen Vrustwarzen, sie biss hinein, geil, schmerzhaft provozierend. Oh, Christin, lass mich der Sklave deiner Geilheit sein, versetze mich in unendliche Erregung, aber kontrolliere mich, lass es nicht zum Äußersten kommen, noch nicht. Ihr Kopf kam über mich, aus ihren geöffneten Lippen lief der Speichel der Geilheit in meinen Mund, was darüber hinauslief, sammelte sie mit demFinger ein, ließ es mich ablecken. Immer noch wichste ihre Hand meinen Schwanz, immer noch verrichtete der Vibrator in meiem Hinterteil seinen Dienst. Wieder und wieder bäumte ich mich vor Erregung auf, einem Mustan ungeahnter Geilheit gleich.
Christin legte ich auf den Rücken, endlich durfte ich sie küssen, ihre Brüste, ihren endlich entblößten Oberkörper bespucken und ablecken, ihren Rock hochschieben, meine Zunge tief in ihrem Schatzkästlein versenken.
Ich kniete mich vor sie, erneut beglückte sie mich mit dem Vibrator, ich griff zum zweiten, wollte sie damit verwöhnen, doch sie nahm in mir aus der Hand, ließ ihnüber ihre Brüste wandern, forderte mich auf"Nimm den Finger". Wer könnte solch einer Aufforderung widerstehen? Ich streichelte sie mit meinem Finger, konnte förmlich spüren, wie ihr Feuchtigkeitspegel anstieg, zog ihn heraus, leckte ihn ab, um ihn wieder hineinzustecken.
Es war nicht mehr aufzuhalten. Ich wusste, was dieses wundervolle Gefühl, das mich in diesem Moment beschlich, bedeudete. Auch Christin merkte, dass ich mittlerweile auf dem ultimativen Gipfel der sexuellen Erregung angekommen war, dass das Unvermeidliche bevorstand. Sie umschloss meinen zitternde Prügel mit den Lippen, ließ mich jeden Tropfen, zu dem ich fähig war, in ihren samtausgeschlagenen Mund schießen.
Erneut beugte sie sich über mich, öffnete ihren Mund, ich tat es ihr gleich und jeden Tropfen meiner Flüssigkeit gab sie mir zurück. Damit nict genug: Jeden Tropfen Sperma nahm sie von der Eichel auf den Finger, ließ es mich abschlecken. Noch lange lagen wir beisammen, zwei verschwitzte Körper vereinigt zu einem einzigen.
Aöls ich wieder bei Sinnen war, fragte ich nur:"Haben wir eigentlich schon über das< Gehalt gesprochen?" "Nein", entgegnete sie lächelnd, "aber ich bekomme sicher das Doppelte".

nightrider
08.10.2009, 18:35
Die Fuckten:

Erzähler: Nightrider
Alle 3 Bewerberinnen: Christin (RV)
Location: 20. OG in Ulm
Dauer: 2 Stunden
Kostennote: 310 Euro

Das 20. OG wurde teilweise renoviert, es befindet sich eine schwere Ledergarnitur darin, die geradezu zum Spielen einlädt. Insgesamt wurde bei der Neueinrichtung Stil und Klasse bewiseßen. Das nächste Date findet in der anderen Wohnung statt, auch sie wurde renoviert, bin schon gespannt.
Beim nächsten 2-Strunden-Date bekomme ich eventuell einen Co-Autor, über den ich mich jetzt schon freue-.:firebounc

PS: @GreyWulf: Es gibt Prosecco, Krabbencocktail und Chicken Wings

monacoFranze
08.10.2009, 20:20
Gratuliere zu Deinem Super-Bericht (sauber eingefädelt und super umgesetzt!),
einem Super-Date und last but not least zu einer super-erotischen Frau!

Deine Erlebnisse sauge ich gerne auf!

Schönes Wochenende

MonacoFranze

KopfKino
09.10.2009, 00:42
stand sie in der Tür, schwarze Nylons, High Heels, ein schwárzer Cord-Mini, der ihre aufregend langen Beine fast provokant betonte, eine weiße Bluse, die nur soweit zugeknöpft war, um das wesentliche zu verbergen, aber soweit geöffnet, um Männerphantasien wahr werden zu lassen. setzte sich Christin an denComputer, schlug die Beine übereinander, ließ den Saum ihrer halterlosen blitzen.

darum lese ich Deine Berichte so gerne ;) UND: werde irgendwann auch mal gen Ulm fahren müssen ! ich hoffe - als sehr sporadischer Bucher - dass meine Kleiderwünsche (die dem oben genannten ziemlich entsprechen) erfüllt werden.

danke für den Bericht + die Anregung(en)
Kopfkino

weissnix
09.10.2009, 09:02
Hi nightrider,

mal wieder eine geile Story. :D Ich hatte schon befürchtet, dass die Tigerin Dich mit Haut und Haaren frisst, weil Du vor Kurzem auch so begeistert über die Löwin und eine Newcomerin bei RV geschrieben hast. :o Aber es steckt wohl doch eine ganze Menge "Schmusekatze" in Christin, wenn sie Dir verzeiht und Dich dann noch so gut behandelt. ;)

Zum Glück habe ich keine Sekretärin, ich muss meine Arbeit selbst erledigen. Ist wohl auch besser so, denn nach dem Bericht könnte man auf dumme Gedanken kommen. :o

Viele Grüße, mit der (sicher nicht unberechtigten) Hoffnung auf weitere erbauliche Berichte,

weissnix :hi

nurlecken
09.10.2009, 10:08
Danke Nightrider,
jetzt sitze ich am frühen morgen hier und darf nicht mehr aufstehen :-)
und hoffe das man von oben nicht so viel durch den Schreibtisch erahnen kann....
Gerade heute morgen hatte ich beschlossen gehabt, den heutigen Abend mit "normalen" Männerdingen wie zocken und saufen zu verbringen.
Dein Bericht läßt mich jetzt schwanken zwischen Janaina oder heute Abend doch in die Kirschblüte ?

frank803
09.10.2009, 12:35
@ Nightrider

ich kann mich nur wiederholen echt klasse deine Berichte weiter so.:firebounc

So jetzt weiß ich nicht mehr soll ich heute ins Para oder nach Ulm naja ist ja noch ein bisschen Zeit.:p
Also wir sollten uns echt mal treffen Nightrider mich würde interessieren ob du auch so klasse erzählen kann wie schreibst.:holy

Frank

Vögelfreund
09.10.2009, 14:11
Sie schlüpfte im Verlauf des Spiels in drei unterschiedliche Rollen und bewies hier ihr hohes darstellendes Potential, was mich dazu verleitet, in einem der nächsten Dates ein Rollenspiel an einen Klassiker der Weltliteratur anzulehnen.

Hi Nighty,

das kann ja dann nur Goethe`s Faust sein?:holy


"aber ich bekomme sicher das Doppelte".

...macht ja dann 620.-Euro?

hat sie sich ja auch verdient...verdammt geile Performance:rolleyes:

Gruss VF

nightrider
09.10.2009, 14:58
Es wurde von einem Engländer geschrieben. Das als Tip.

Das Honorar gehörte zum Spiel. Es war bezogen auf das imaginäre Sekretärinnen-Honorar. Dieser Satz musste zum Abschluss rein, da ich ihn so schon mal in einem ähnlichen Porno hlrte, hat also nichts mit Christins Honorar zu tun.

Gruß:

NR

Epikureer
09.10.2009, 20:20
Und der Vibrator in deinem Arsch....oh Mann.....das lässt dunkle Dinge erahnen..;)

nightrider
10.10.2009, 00:01
Und der Vibrator in deinem Arsch....oh Mann.....das lässt dunkle Dinge erahnen..;)

Und zwar bis zum Anschlag.

Liebeskugeln waren auch schon drin

Gruß:

Nightrider

Albert aus Berlin
10.10.2009, 00:04
Und zwar bis zum Anschlag.

Liebeskugeln waren auch schon drin

Gruß:

Nightrider

Ist wohl ein dicker Hintern?


:hi

randy42
10.10.2009, 20:03
Hier im Forum gibt es 2 User, deren Berichte ich mit großem Interesse lese und diese als absoluten Lesegenus empfinde. Einder davon ist Nichtrider, der seine Abenteuer mit Christin immer auf wunderbarste ART und Weise an uns, nach erotischen Geschichten lechzenden Mitstreiter wietergibt.

Danke!!!!

lg
randy42