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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Xenia in Bayern



softmaster
18.07.2009, 22:13
3. Teil des Reiseberichts

Liebe Adminstratoren, lasst den Teil bitte hier, auch wenn er in Bayern spielt.

Am nächsten Morgen buche ich auf alle Fälle mal mein Hotel in Bayern, das mir in der Mail von unserer Forumslady empfohlen wurde. Beim Frühstück überlege ich noch mal kurz das Für und Wider, ach was solls, ich mach es einfach. Also sende ich erstmal eine SMS an Xenia, dass ich mich mit ihr treffen möchte, wegen der Details würde ich sie am Nachmittag direkt anrufen.

Dann muss ich erstmal mein Geld verdienen, das ich hier gerade mit vollen Händen unter den Schönen des Landes verteile. 8 Stunden und 3 Kundenbesuche später bin ich 200 km vor meinem Ziel und rufe Xenia an. Ja, sie hat heute Abend Zeit und wir verabreden uns um ca. 20:00 im Hotel. Dort schlage ich um 19:00 auf, ich checke ein und gehe auf mein Zimmer. Dort trifft mich fast der Schlag, der Raum ist zwar gerade tiptop renoviert worden, strahlt aber die Gemütlichkeit eines Wartesaals aus, im Internet sah das ganz anders aus. Eine Minibar ist nicht vorhanden, ein Restaurant gibt es auch nicht. Wer meine früheren Berichte gelesen hat, weiß, dass ich sehr empfindlich auf das Ambiente reagiere. An der Rezeption versuche ich ein anderes Zimmer zu bekommen, aber der Stil ist überall derselbe. Die freundliche, hübsche junge Dame an der Rezeption vermutet, dass ich, wie andere vor mir, auf die Webseite des Hotels reingefallen bin, wo das Münchener Haus derselben Kette gezeigt wird. Ich bin versucht, Xenia anzurufen und das Date abzublasen, aber dafür ist es eigentlich schon zu spät.

Damit es wenigstens etwas stilvoller wird, rase ich noch schnell zum nächsten Supermarkt und besorge Getränke und für Notfälle etwas zum Knabbern, man weiß ja nie. An der Hotelbar gleich neben der Rezeption frage ich nach Eiswürfeln und Sektgläsern, leider gibt es nur Gläser. Im Zimmer arrangiere ich die Möbel so, dass es etwas wohnlicher aussieht, mein Laptop muss als Musikanlage mit den CDs aus dem Wechsler im Auto dienen. Das Handy piepst, Xenia wird erst um 20:45 eintreffen, sie trägt ein orangefarbenes Top, an dem ich sie erkennen könne. Von einem früheren Escort Date an verspätete Damen gewöhnt, kann mich das nicht mehr schocken, ich setze mich draußen vor das Hotel an einen der Bartische und genehmige mir ein Viertele Chardonnay. Um 20:50 hält ein Wagen vor der Einfahrt, eine Dame mit orangefarbenem Top steigt aus. Mein Blutdruck geht auf 200 hoch, sie wiegt ca. 120 kg, Cindy aus Marzahn kommt direkt auf mich zu. :devil3 Was mache ich jetzt, wie komme ich bloß aus der Nummer mit Anstand wieder raus?? Besagte Dame verschwindet an mir vorbei ins Hotel und ward nicht mehr gesehen. Puh, noch mal Glück gehabt, der Blutdruck kann wieder fallen.

Aber wo ist Xenia?? Ich rufe an, ihr blödes Navi findet die Adresse nicht, ich erkläre so gut ich kann und warte weiter. Endlich um 21:00 läuft sie ein und wir begrüßen uns mit einem typischen bayrischen Busserl. Ich bestelle erstmal etwas zu trinken für Sie und da wir beide ziemlich hohen Adrenalinspiegel haben, müssen wir erstmal runterkommen. Xenia ist irgendwie polnischer Herkunft und spricht einwandfreien erfrischenden Lokaldialekt, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Sie erzählt mir, dass sie seit März im Escort tätig ist, sie hat Lust auf fremde Haut, auf fremde Berührung und legt Wert darauf, bei ihren Rendezvous selbst guten Sex zu haben, anscheinend kann sie sich fallen lassen und genießen. Sie hat ein süßes freundliches Gesicht mit strahlendem offenem Lachen. Wir verquatschen fast eine ganze Stunde draußen vor dem Hotel, bevor wir dann mein Zimmer aufsuchen. :diskussio:diskussio Jetzt, wo es dunkel ist, sieht es einigermaßen annehmlich aus. Xenia fragt, ob sie bis zum Morgen bleiben solle, was aber keinen Sinn macht, weil ich um 07:00 wieder im Auto sein muss.

Wir setzen uns aufs Sofa und es beginnt eine intensive Knutscherei mit Streicheln, Ohrenknabbern, ins Ohr pusten und all so einem pubertären Quatsch den ich seit Jahrzehnten nicht mehr gemacht habe. Dabei entledigen wir uns langsam sämtlicher Kleidung, Xenia behält nur ihren String und ihre Strümpfe an. Es wird Zeit für etwas intensivere Aktivitäten und wir wechseln auf das breite Doppelbett. Ich sehe erstmalig ihren Körper komplett. Xenia ist nicht sehr groß, zumindest kommt es mir so vor. Die Figur ist sehr fraulich und griffig, sie ist kein Hungerhaken. Xenia hat eher kleine, aber weiche Brüste, die Nippel sind in so einer Art Dauererregung und stehen fast immer schön straff da. Auf dem Bett setzt sie gekonnt ihre Lippen und Zunge da ein, wo es am angenehmsten ist, langsam erkunden wir unsere gegenseitigen Reaktionen. Sie unterbricht ihre Attacken immer wieder und lässt mich nicht kommen.

Ich beginne jetzt meinerseits, sie zu erregen, indem ich sie mit meinen Händen in ihren intimsten Regionen streichle und massiere, mit überraschendem Ergebnis. Sie reagiert sehr schnell mit Stöhnen und windet sich unter meinen Fingern, sie wird so schnell feucht, dass sie mich bittet, ihr ein Handtuch zum Unterlegen zu holen. Das Stöhnen verwandelt sich sehr bald in tiefe kehlige Laute, so muss sich das anhören, wenn Tiger oder Löwen sich paaren. Xenias ganzer Körper verkrampft sich, sie wird echt laut und ich glaube, das isses jetzt. Ich gehe mit der Intensität meiner Berührungen zurück, weil ich Angst habe, ihr weh zu tun. Aber nein, sie beschwert sich, dass das echt gemein von mir wäre, sie so hängen zu lassen. Ich gebe wieder mehr Gas, das Ganze mitsamt Geräuschkulisse beginnt von vorn. So geht es mehrmals auf und ab, ich kann echt nicht erkennen, ob sie mir etwas vorspielt, einen oder mehrere Orgasmen hat. Wenn es gespielt ist, dann ist es wenigstens spitzenmäßig gut gespielt. :mix:mix

Schließlich ist es genug, es beginnt eine erneute zärtliche Knutschorgie, dann geht Xenia wieder zum FO und EL über. Ich merke schon, dass meine Konzentration langsam nachlässt und ich von den vielen Streicheleinheiten schläfrig werde, wenn jetzt nicht bald was passiert, passiert gar nichts mehr. Meine Ahnung trügt nicht, es reicht nicht mehr zu einem Orgasmus bei mir. Xenia versucht noch einmal ihr Bestes mit Mund und Hand, aber es soll nicht sein. Hier ist dann doch etwas Kritik angebracht, Xenia findet einfach trotz Anleitung meinerseits nicht die richtigen Punkte, hier fehlt es ihr doch etwas an Erfahrung und Praxis, ich kann aus meiner kurzen P6 Karriere mehrere Damen nennen, die das sehr wohl noch hingebracht hätten.

Es liegt aber auch an mir. Ich habe bei länger andauernden GF6 Sessions mit viel Geknutsche und Zärtlichkeit offenbar mehr Mühe als im FKK Club oder gar im Flatratebereich. Bei den letzteren klappt es 3-mal in 3 Stunden, beim Escort bleibt es bei einem Mal. Kann es sein, dass die beim GF6 aufgebaute persönliche "Beziehung" lusttötend wirkt? Oder ist es mehr die allgemeine Entspannung durch die Streicheleinheiten, durch das intime leise Gespräch, die dann zum Hänger führen?? Wobei es mir interessanterweise letztlich nicht viel ausgemacht hat, nicht zum "Schuss" gekommen zu sein. Doch als wir uns nach 2 Stunden intensivem GF6 so um Mitternacht verabreden, stelle ich mir bei der Übergabe des Honorars aber insgeheim die Frage, wer hier eigentlich wen und wofür bezahlen müsste?? Immerhin, wohl auch wegen des Zuspätkommens, berechnet Xenia mir nur die 2 Stunden im Hotel. Die Stunde davor zählt nicht, erklärt sie mir, da hätten wir ja nur gequatscht.

Es war am Ende ein netter, angenehmer Abend, aber eben ohne viel Sex, dafür mit viel Erotik. Erst gegen 01:00 Uhr schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen klingelt der Wecker um 6 Uhr, um 7 sitze ich wie geplant im Auto, die nächsten 2 Kundenbesuche sind dran. Schließlich mache ich mich um ca. 3 Uhr nachmittags auf den Heimweg, 500 km liegen vor mir und das über die A8, Augsburg, Ulm, Stuttgart und Karlsruhe. Ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken, unterwegs noch in einen Club zu gehen, es liegen ja genügend direkt an der Strecke. Die Vernunft siegt schließlich, ich komme reichlich fertig um 22:00 zu Hause an. Als meine Frau um kurz vor Mitternacht von ihrem Auswärtstermin zurück und ins Bett kommt, bin ich schon halb weggetreten. Sie bedauert ihren von der vielen Arbeit erschöpften Ehemann, wie es sich gehört. Wenn die wüsste??? ;);)

Ende der Reise

Euer softmaster

P.S. Wenn Ihr Xenia treffen wollt, wendet euch an Tanja per PN

Knatterton
19.07.2009, 08:16
Netter Bericht, softmaster, Danke dafür. :)

Damit die Bayern, die nicht im FKK-Bereich von BW7 lesen, auch von Xenia erfahren wurde der Bericht von dort doch hierher kopiert. Gesamt-Bericht ist zu finden unter Geschäftsreisen sind immer so anstrengend !!! (http://www.bw7.com/forum/showthread.php?t=30733).