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Mickey
26.06.2009, 11:07
Hallo Leute,

nachdem letztens ein heißer Sommertag war, wollte ich tags darauf den weiten Weg vom Schwäbischen ins Hessische in die FKK-Oase nach Burgholzhausen antreten. Ich wollte bei dem Wetter den herrliche Garten mit Pool geniessen und möglichst die komplette Öffnungszeit von 10:00 vormittags bis 05:00 Uhr früh dort sein, also ein 19 Stunden Club-Marathon. Früh morgens war es ja noch ganz sonnig, aber dann sind doch langsam dunkle Wolken aufgezogen und die Vorhersage im Radio berichtete von einzelnen Schauern. Als ich so auf der Fahrt den Himmel beobachtet, überlegte ich noch, ob die Weiterfahrt in den Schieferhof nach Hennef-Lichtenberg eine Alternative wäre, dann Übernachtung im Reutter und am nächsten Tag auf der Rückfahrt Station in der Finca Erotia in Dierdorf. Dies war mir aber dann aber doch zu weit und so habe ich um 10:45 Uhr in der Oase eingecheckt, also nicht ganz pünktlich zur Öffnung um 10:00 Uhr. Es war auch noch nicht so arg viel los, so ca.15 Mädels waren aber schon am Start und es war der Dessoustag. Hat zwar den Nachteil, daß mir viele doch zu bedeckt sind, da treffe meine Auswahl gerne nach dem Busen treffe, aber teilweise sah es doch ganz neckisch erotisch aus was die Mädels anhatten. Erstaunlich viele zeigten auch oben ohne, besonders diejenigen, die mit ihren Reizen nicht geizen wollten, bzw. nichts zu verstecken brauchten.

Ich habe mir erstmal alles in Ruhe angesehen und mir am Tresen ein Frühstück geben lassen (Brötchen, Käse, Ei, Croissant, Cola), Selbstbedienung am Buffet war nicht vorgesehen. Die Anzahl der Mädels nahm zu, viele nahmen auch ihr Frühstück ein und verschiedentlich wurde ich schon angebaggert. Die schlanke asia-look-alike Louisa schmuste sich an mich und versprach Blasen und Eierlecken, als ich gerade mein Frühstücksei aufklopfte. Aber ich wollte es langsam angehen, schließlich hatte ich den ganzen Tag Zeit. Nach dem Frühstück erstmal duschen und auf einer Gartenliege am Pool relaxen, zeitweise liess sich auch die Sonne blicken. Zurück an der Bar eine Cappuccino geordert und etwas von bereitstehenden frischen Ananas und Melonenstücken gekostet. Dabei hat sich die blonde Katharina aus Griechenland nett mit mir unterhalten (etwas festere Figur mit großer Oberweite), aber ich wollte noch nicht aufs Zimmer.

Ich hatte vielmehr ein Auge auf eine Süsse mit knackigen Titten und hellen Nippeln geworfen, sie hatte einen dunkelblonden Pagenpony und saß schüchtern auf einem Sofa neben der Bar. Ich beobachtete, wie sie von einem angesprochen wurde, derjenige aber nach kurzer Unterhaltung wieder weiterzog. Ich befürchtete schon, etwas paßt nicht, vielleicht kann sie kein Deutsch, küsst nicht, bläst nur mit Gummi oder hat keine Lust. Deshalb habe ich mich zunächst nicht getraut sie ebenfalls auf dem Sofa anzusprechen, obwohl sie mir beim vorbeigehen zugelächelt hat. Dann wieder draußen auf einer Liege ging es mir durch den Kopf, daß diese Kleine mit Abstand den tollsten Busen hat, den ich im Moment zur Auswahl sah. Also wollte ich es wagen sie anzusprechen und machte mich auf den Weg wieder rein. Und wie der Zufall es will, sitzt sie doch glatt auf der Bank vor der Sauna, zwar wg. der Kühle die Oberweite mit Handtuch verhüllt, diese hatte ich aber ja schon drinnen gesehen. Dies war meine Chance und ich setze mich dazu. Sie stellt sich als Jill aus Thüringen vor, schüchtern aber süss. Wir reden zuerst allgemein über FKK-Clubs, sie hat auch vom Paradise in Stuttgart schon gehört, dann lege ich vorsichtig meinen Arm um sie und spüre ihre sanfte Haut. Da es ihr hier draussen doch etwas kühl ist, mache ich schließlich den Vorschlag uns drinnen ein schönes Plätzchen zum Kuscheln zu suchen. Ich dachte zuerst daran auf einem Sofa weiter zu reden, sie bog dann aber Richtung Zimmer ab und zeigte mir ihr Lieblingszimmer gleich hinter der Eßecke. Auf ein vorheriges Abklären ihres Services habe ich bewußt verzichtet, wegen ihrer süssen Art und ansprecheden Optik wollte ich die Kleine unbedingt. Auf dem Zimmer wurde es dann eine schöne Nummer, küssen war allerdings nur ganz sanft auf die Lippen und ohne Zunge möglich. Zumindest hat sie FO geblasen und auch in 69 konnte ich schön tief ihre Muschi mit den ausgeprägten Schamlippen lecken. Finger reinstecken war aber nicht drin, dafür hat sie mich nach dem gummieren schön geritten und mir ihre vollen Brüste zum Saugen hergestreckt. Beim Wechsel in die Missio meinte sie noch, ich solle nicht so fest auf sie draufliegen, ich wäre ja doch einiges schwerer wie sie. So habe ich dann besonders drauf geachtet sie nicht zu erdrücken, aber trotzdem intensiven Körperkontakt genossen. Nach einiger Zeit Poppen in Seitenlage mit Grabschen und Lecken ihrer herrlichen Titten kam dann der Wechsel in den Doggy, wo ich dann schnell den Gummi füllte. So waren doch schon 34min auf dem Zimmer vergangen, sie hat aber nicht auf die Uhr gesehen und bedankte sich lieb für die Übergabe inklusive kleinem Tip von 55€.

Jetzt war erstmal Relaxen angesagt ud die Sonne hat sich auch blicken lassen. Im Garten kam es schon zu ersten Anbahnungsversuchen der Mädels, so setzte sich die Christina aus Rumänien zu mir auf die Liege. Die kleinen Tittchen konnte ich an ihrer zierliche Teeniefigur unter dem Bikinioberteil nur erahnen. Da ich zunächst noch nicht gleich auf ihr Werben einging, blieb sie erstmal sitzen und telefonierte mit dem Handy. Nach kurzem Kuscheln wollte ich immer noch nicht und sie ist wieder abgezogen. Das gab mir die Gelegenheit die Sauna und den Pool auszutesten, da sich die Sonne mittlerweile auch hinter Wolken verzogen hat. Frisch erholt lag ich danach in der nächste Sonnenperiode wieder auf der Liege und daneben hat eine dralle Blondine schon angefangen einem Mitstreiter einen zu blasen. Dieses erregende Schauspiel beobachtend kam wieder die Christina zu mir und legte sich zu mir. Eigentlich gefielen mir ihr blondgesträhnter Lockenkopf und ihr nettes Gesicht schon und warum nicht solch eine Kindfrau mit A-Titten probieren. Dieses Mal nahm ich die Beine auseinander und sie kuschelte sich in meine Arme und legte sich mit ihren (geschätzen) 40kg voll auf mich drauf. Ich wollte ihr eigentlich den Bikini hinten aufmachen um ihre Titten zu spüren, da zierte sie sich aber und wollte dies nicht in der Öffentlichkeit. So sind wir nach kurzem Geschmuse in eines der Gartenzelte gewechselt, die hinter uns waren. Dort hat sie auch peinlich genau die Türöffnung zugeklettet, daß ja keiner reinsehen konnte. Jetzt durfte ich sie endlich komplett ausziehen und ihre Nacktheit bewundern. Die A-Brüstchen waren jugendlich straff mit dunklen Warzen die beim Saugen schön rauskamen und aus der rasierte Muschi lugten frech die ausgeprägten Schamlippen raus. Nach zaghaftem Küssen ohen viel Zunge ließ ich sie sich auf den Bauch legen und gab ihr eine Rückenmassage bei der ich Body-to-Body ihren schlanken Körper liebkoste. Dann kam die Vorderseite dran und nach ausgiebigem Liebkosen ihrer Nippel kam ich an ihrer Muschi an, sie spreizte die Beine und ließ mich genussvoll Lecken. Ich drehte mich so, daß sie an meinen Schwanz kam, den sie auch bereitwillig anfing zu blasen. Als er hart genug war, hat sie ihn nach der Gummierung in sich einverleibt und mich schön geritten. Herrlich so ein zierlicher leichter Teeniekörper, da konnte ich sie fest umfassen und ohne aus ihr rauszurutschen sie hochheben und in der Missiostellung wieder ablegen. So poppten wir weiter und sie zeigte aber erste Ermüdungserscheinungen und schaute auf die Uhr. Dann wechselten wir noch in den Doggy, aber irgendwie war sie nicht mehr so lustvoll sondern wollte fertig werden. So war mein Schwanz nicht zum Abschuß bereit und ich beschloß die Munition zu sparen und ließ die Erregung in ihr drin ausklingen. Sie war ganz froh nicht mehr weiter gerammelt zu werden und nahm die 50€ für die 25min Zeltaufenthalt dankbar an.

Nach der Dusche war wieder Relaxen auf der Gartenliege angesagt, die Temperatur war ok und die Sonne ließ sich immer wieder mal hinter den Wolken blicken. Eigentlich war ich noch nicht richtig erholt für eine weitere Runde, als sich die Anette aus Ungarn zu mir legte. Ich wehrte nicht gleich ab ud sie legte voll los mit Knutschen und tiefem ZK. Das war genau so wie ich mir es vorgestellt habe, eine langhaarige Blondine mit weichen Natur-B/c-Cups, die mir auf der Sonnenliege einen bläst. Sie war auf eine Langzeitbuchung aus und machte es schön langsam und gemütlich. Quatschte zwischendrin mit mir über alles mögliche, kuschelte sich an mich, sorgte dabei dafür, daß mein Schwanz steif blieb und ließ mich ihren fraulichen Körper spüren. Irgendwann wechselten wir dan doch in ein Zimmer, da das Vögelnest draussen besetzt war und mittlerweile die Sonne auch weg war und es kühler wurde. Im Zimmer hat sie mich erstmal über die Stuttgarter Clubszene ausgefragt und wollte alles genau wissen. Dann ging es weiter mit intensiven ZK, Knutschen, FO, 69, Lecken, Fingern. Ich brachte ihr noch bei, wie sie bei mir mit ihren herrlichen Brüsten eine body-to-body-Massage machen sollte und wie sie ihre nasse Muschi an meinem Steifen reiben konnte bevor er dann gummiert in ihrer Liebesgrotte versenkt wurde. Nach ausführlichem Reiten und Wechsel in die Missio kamem wir gar nicht mehr zum Doggy sondern ich spritzte schon ab, als ich sie in Seitenlage missionierte und dabei ihre Glocken umfasste und an den Nippeln saugte. Auch mal ein herrliches Gefühl. Insgesamt waren wir jetzt schon 70min auf dem Zimmer und sie meinte, da wären schon 3 Clubeinheiten fällig, schließlich zählt das Blasen auf der Gartenliege auch dazu ("Nothig is for free"). Also noch etwas weiter geschäkert und schließlich nach 80min das Zimmer verlassen und die 150€ übergeben. Ursprünglich war es nicht mein Plan so das Geld rauszuballern, aber es war eine schöne Zeit mit Anette. Sie dachte auch, wir könnten später noch einmal zusammen, wollte mich wohl als Stammkunden binden, aber mal sehen was der Abend noch bringt.

Mittlerweile hat es auch mal kurz geregnet und ich nutzte die Gelegenheit für einen weiteren Saunagang und Poolschwimmen. Dann war es schon Zeit zum Abendessen, es gab Cevapcici mit Reis, alternativ Schweinegulasch mit Nudeln, dazu Gemüse und Salat. Das Teller wurde wieder gereicht an der Thecke, nicht selbst zum schöpfen. Die Mädels haben übrigens eine Essensmarke und bekommen nur einmal einen Teller. Darüber hat sich die Annette mokiert, schließlich würde sie genauso Eintritt hier bezahlen. Gegen Mitternacht habe ich sie aber doch noch eine zweite Portion essen sehen. Geschmacklich war es ok, ich bin ja nicht so verwöhnt, war gute Hausmannskost. Draussen an einem Tisch im Garten hat es mir geschmeckt. Lange bin ich dann mal draussen, mal drinnen rumgesessen, die Mädles beobachtet, habe mir das Treiben im Kino angeschaut, relaxte im Whirlpool und war eigentlich mit den drei bisherigen Nummern ganz zufrieden. Als es dann draussen Nacht war, bevorzugte ich die Strategie drinnen auf einem Sofa abzuwarten wer mich den ansprechen würde. So kamen Verschiedene vorbei die ich zunächst immer abwimmelte, bis mich schließlich die Angelica aus Polen ins Kino abschleppte. Ihr weißblonder Schopf und die helle Haut mit den festen A/B-Cups machten mich an. An den stehenden Nippel konnten ich schon auf dem Sofa saugen und wir tauschten zaghafte ZK aus. Im Kino hat sie mich blank geblasen und ich spielte an ihrer Muschi und konnte ansatzweise den Finger reinstecken. Wir waren in der ersten Reihe und sie legte sich breit hin zum Lecken. Dann Conti drauf, zuerst geritten dann Doggy, gegenüber in der anderen ersten Reihe hat "meine Anette" einen anderen dicken Schwanz geblasen. Hat auch was, so öffentlich poppen und so sind Anjelica und ich dann auf das Bett vor der Leinwand gewechselt und haben schön gemütlich in Missio weitergebumst, bevor ich dann im Doggy den Gummi gefüllt habe. Alles in allem hat die Aktion nur 20min gedauert, wenn ich meine Uhr besser im Blick gehabt hätte, hätte ich den Abschuß bestimmt noch etwas hinausgezögert, so war es mir aber auch die 50€ Wert.

Nun war es schon nach Mitternacht und ich war ziemlich platt. Noch eine nächtliche Saunarunde, bei der die rothaarige Editha aus Polen reinkam ich aber ihre Anmachversuche ("mache alles, Blasen, Eierlecken, Arschfick, alles") ablehnte. Ich glaube ich hatte die Editha letztes Jahr im seligen FKK-Haus schon mal in den Arsch gefickt, war damals nicht so der Knaller. Heute kam sie mir auch wesentlich älter ud verlebter vor als damals, diesesmal nicht so mein Fall. Viel lieber habe ich mir zur Aufmunterung am Tresen einen Cappuccino geben lassen und mich an eines der Tischchen gesetzt. Da kommt die Marja in ihrem goldigen Bikini vorbei und sagt: "Weiß du was, ich hole mir auch einen Kaffee und setz mich zu dir". Ich habe nichts dagegen und wir unterhalten uns nett über die Clubszene, sie läßt sich von den Stuttgarter Clubs erzählen und ich muß ihr sogar verschiedene Webadresse aufschreiben. Sie kennt die verschiedenen Foren noch nicht und will sich im Internet näher informieren.

Die dunkelblonde Marja aus Köln ist ein echt liebes kölsches Mädel und fängt an zu Knutschen, die Dinge nehmen ihren Lauf und sie nimmt mich an der Hand und wir gehen ins Kino. Ich sage, daß ich schon 4 Nummern hatte und es zum Ficken wahrscheinlich nicht mehr reicht sondern gemütlich Schmusen will. Diesesmal sitzen wir in der zweiten Reihe und sie zieht ihren Bikini aus und zeigt mir ihre vollen Melonen und die rasierte Schnecke zwischen ihren drallen Schenkeln. Genüßlich lehnt sie sich zurück und läßt mich die Muschi lecken und Fingern. Dann fängt sie an zu Blasen und bringt meinen Kleinen tatsächlich wieder groß. Wir wechseln auf das Bett vor der Leinwand und stellen fest, daß wir die Einzigen im Kino sind. Das stört uns aber nicht ein intensives 69 mit gegenseitigen Französich anzufangen. Da er jetzt schon ganz groß ist, fragt sie, ob Gummi drauf und Bumsen gewünscht, ich bevorzuge aber so weiterzumachen. Als sich die halbe Stunde zu Ende neigt, macht sie darauf aufmerksam, könnte aber noch lange so weiterblasen. Um meinen Geldbeutel nicht um mehr wie die obligatorischen 50€ zu erleichern, hat es mir dann auch ohne Verkehr und Spritzen doch gereicht und wir verlassen das Kino. Nach dem Duschen hat sie mich dann nochmal ganz lieb umarmt und sich eng an mich gekuschelt. Der Laden war jetzt schon ziemlich leer, war wohl gerade keine Messe oder ist die Wirtschaftskrise auch hier spürbar.

Nun war es schon nach 3:00 und die restliche Zeit habe ich mich gemütlich auf eines der seitlichen Sofas gesetzt und bin fast dort eingeschlafen. Wäre nicht schlecht gewesen als Erfrischung für die anschließende Heimfahrt, aber so richtig kam ich nicht zur Ruhe. Als dann nach 4:30 die Mädels nacheinander verschwinden, habe ich mich auch angezogen. Beim Gehen treffe ich noch die Anette an der Bar, die mir lieb mit einem innigen Kuss eine gute Heimfahrt wünscht. So war ich 18 Stunden in der Oase und habe 5 Nummer erlebt, bin richtig geschafft und befriedigt. Spätestens nächsten Sommer komme ich bestimmt wieder um den schönen Garten zu geniessen.

Bis dann, Euer Mickey