nightrider
10.06.2009, 20:43
Hallo, alle beisammen. Ich muss euch dringend von meinem heutigen Erlebnis berichten- Ich glaube immer noch, dass ich träume:
Schon seit Stunden war bei uns im Pizza-Heimservice tote Hose. Die Laune meines Chefs war am Tiefpunkt angelangt. Endlich, man wollte es kaum glauben-eine Bestellung kam herein. Eine weibliche Stimme, Neukundin. Die Tour ging an mich. Endlich konnte ich raus aus dem Laden, musste die miese Laune des Chefs nicht mehr ertragen. Diese eine Tour noch, dann war sowieso Feierabend.
Ich klingelte an der angegeben Adresse und fuhr mit dem Lift hoch in den 20. Stock. Die Kundin erwartete mich bereits. Ich glaubte nicht, wer mir in der Tür gegenüberstand. :rolleyes: Eine Lady, etwa 24, sicher mit Hihg-Heels 180 cm groß, schlanke Figur, endlos lange Beine, die von der hautengen Jeans noch betont wurden, ein weißes Top, das nichts verhüllte-eher präsentierte, provokant-erotisch. Die kleinen, festen, wohlgeformten A-Cups zeichneten sich unter dem knappen Top ab, halblange hellblonde Haare rundeten das Gesamtbild ab, eine Frau, so wunderschön wie aus einem Märchenbuch, einfach:angel4
Mit betörend erotischer Stimme bat sie mich in die Wohnung, ging voran in die Küche. Ich konnte meine Augen nicht von dem vollendet geformten Hintern lassen, meine Blicke streichelten ihn und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass es meine Hände seien, die sich auf ihrem Hinterteil ihren Weg suchten. Die Lady bemerkte meine Blicke, sie musste sie einfach wahrnehmen und spüren, sie genoss sichtlich meine Bewunderung.:D
In der Küche packte ich die Bestellung aus und präsentierte die Rechnung. Die Lady suchte ihren Geldbeutel, konnte ihn nicht finden, bis ihr einfiel, dass sie ihn im Büro vergessen hatte. Enttäuscht packte ich die Bestellung wieder ein, dachte schon an das Gezetere meines Chefs :vorsichtüber die verhauene Bestellung, als ich ihre Hand auf der Schulter spürte. "Vielleicht können wir uns ja doch über die Bezahlung einigen", meinte die Lady und lächelte mich an. :)"Gern", meinte ich, glücklich darüber die Tour nun doch noch anzubringen. "Was hältst du denn davon?", fragte sie, ließ ihre Hand an mir hinuntergleiten, bis hin zu meinem besten Stück, öffnete den Reißverschluss und steckte ihre Hand hinein.:hschein Welch eine Wonne, die Hand dieser Frau, diese schlanken, sanften, feingliedrigen Finger in meiner Hose zu spüren, wie sie sich ihren Weg bahnten, genau wissend, was sie suchten. Ihre Finger umschlossen mein bestes Stück, schälten es aus der Boxer heraus, förderten es ans Tageslicht. Längst war die Pizza vergessen, sie lag auf dem Tisch und wurde langsam kalt. Ja, das war ene Bezahlung, damit war ich einverstanden, die Pizza soll dir gehören. Ihre Hand streichelte meinen Mast, ließ ihn zur vollen Beflaggung reifen, längst hatte ich alle Zurückhaltung verloren, streichelte ihre Brüste, was sie mit wohligem Stöhnen geschehen ließ, meine Lippen suchten die ihren, meine Zunge ging in ihrem Mund auf Entdeckungsreise,
Ohne meinen Schw,,z loszulassen, ging sie vor mir auf die Knie, öffnete die Hose, ließ sie hinunterutschen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwellkörper, er verschwand ganz in ihrem Mund. :nuckySie kraulte meine Eier, ihre Zunge liebkoste den Schaft. Noch nie hatte ich etwas vergleichbares erlebt. Ich musste an mich halten, nicht schon jetzt in ihrem Mund zu kommen; ich holte sie nach oben, küsste sie erneut, öffnete ihre Hose, ließ sie ebenfalls hinuntergleiten; die Lady wusste, was ich wollte, was ich vorhatte, streifte sich die Hose völlig hinunter und setzte sich auf den Küchentisch. Meine Zunge glitt über den Slip berührte ich leicht, schüchtern, fragend. Längst saß sie nicht mehr auf dem Tisch, sie lag, leise stöhnend, und auf ihrem Schlüpfer bildete sich langsam ein wohlschmeckender, feuchter Fleck. Einladend zog sie ihren Slip beiseite, präsentierte mir ihr einladendes Feuchtgebiet, die Ursache des Flecks. Endlich durfte ich meine Zunge in ihr spielen lassen, den wohlschmeckenden Liebessaft kosten, ausschlürfen fast wie ein Verdurstender den letzten Tropfen Wasser in der Wüste.
Sie nahm mich bei der Hand, führte mich ins Schlafzimmer, riss mir die Kleider vom Leib und stieß mich aufs Bett. Sie kniete sich vor mich, stützte sich auf den Händen ab und ließ ihren Speichel auf meinen hochaufgeragten Schwellkörper tropen. Ihr Mund folgte ihrem Speichel, sie nahm meinen kleinen Beifahrer erneut völlig in sich auf. Kleine, zärtliche Bisse trieben mich fast in den Wahnsinn, sie lutschte ihn, biss ihn, nahm ihn immer wieder ganz in ihrer Mundhöhle auf. Sie spuckte ihn an, leckte ihn sauber, ich war völlig dem Wahn verfallen. Oh bitte, schien ich zu flehen, gib mir deine Spucke, ich will sie trinken, schlucken, in mir haben.:beer Wie wenn sie mein stilles Flehen erhört hätte, kam sie zu mir, öffnete ihren Mund und ließ den Speichel hinabtropfen, in meinen Mund. Gierig nahm ich jeden Tropfen in mir auf, schluckte ihn, bettelte um mehr. Sie legte sich auf mich, ließ mich ihre noch im BH verpackten Brüste spüren, ich konnte nicht anders, ich musste ihn öffnen, ihn ihr ausziehen, ihre Brüste spüren, küssen, die hoch erhobenen Nippel mit meiner Zunge umspielen. Wohliges Stöhnen war die Belohnung, der wohlverdiente Beifall für mich. Tiefer und tiefer glitt ich, liebkoste ihren schlanken, solariengebräunten Körper mit Zunge und Lippen, arbeitete mich über ihren gepiercten Nabel hinab zu ihrer lecker duftenden Liebesgrotte, in der sich eine winzige Perle versteckt hatte, eine Perle, welche einen ganz besonderen Reiz ausübt. Ich nahm sie zwischen meine Lippen, spielte mit der Zunge daran; längst hatte die Lady sich vom aktiven Part verlegt auf den passiv-genießenden.
Mein Finger bahnte sich seinen Weg hinein in die tiefsten Regionen ihrer Liebeshöhle, sie war schon fest angeschwollen, kaum, dass er noch genügend Platz gefunden hätte. Ich verwöhnte sie mit Zungen und Finger, :greenfingmal zusammen, mal abwechselnd. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ich alles richtig machte. Sie forderte mich auf, auf den Rücken zu liegen, setzte sich auf meinen Mund und ich durfte meine Zunge weiter in ihrem Schatzkästlein kreisen lassen. Sie streichelte meine Brustwarzen, kniff zärtlich hinein, dann fester und fester. Sie wollte mich in den Wahnsinn treiben, ihre Kniffe steigerten meine Geilgeit ins Unermessliche, mein Schwellkörper zuckte vor Begeisterung, vollführte Freudensprünge. Sie legte sich auf mich, nahm ihn wieder in den Mund, lutsche ihn, nagte an ihm wie an einem Maiskolben. Längst war die Pizza kalt, trotz der Hitze, die wir beide verbreiteten. Plötzlich meinte ich, einenTropfen von ihr zu spüren, nein, es war kein Tropfen, ein kleiner, wohlschmeckender Rinnsal bahnte sich seinen Weg in meinen Mund. Aus dem Rinnsal wurde ein Bach, meine Lady servierte mir ein wohlschmeckendes Getränk, wie es intimer nicht sein konnte, direkt aus ihrer erregenden Quelle. :beer
Wieder legte sie sich zu mir, wieder vereinigten sich unsere verschwitzen, vor Geilheit zuckenden Köeper zu einem, unsere Zungen begannen mit einander zu spielen, unsere Hände gingen auf Entdeckungsreise über den Körper des anderen. Sie drehte mich um, auf den Bauch, ihre Hände glitten über mein Hinterteil, Spucke rann aus ihrem Mund darauf, bis sie endlich einen Finger tief in mir versenkte. :greenfingWelch geiles Gefühl durchströmte mich, welche Erregung bemächtigte sich meiner. Langsam schob sie ihren Finger hinein, bis zum Anschlag, zog ihn heraus, schob ihn wieder hinein, erst langsam, immer schneller werdend, sie fickte mich durch, vertauschte die Rollen, übernahm den aktiven Teil, ich röchelte, schrie vor Geilheit, bettelte, sie solle nicht aufhören, längst hatte ich mich aufgebäumt, gab ihrer suchenden Hand Platz, den Platz, den sie brauchte, zu finden, was sie suchte. Sie fickte mich mit der einen Hand durch, wichste mich mit der anderen, welch Wohlgefühl, immer so kurz vor dem Orgasmus zu stehen, aber ständig gebremst zu werden, nicht spritzen zu dürfen, immer geiler zu werden; dachte ich, es gäbe keine Steigerung, sie belehrte mich eines besseren. Ich zuckte vor Geilheit, warf meinen Körper auf dem Bett hin und her, längst hatte ich aufgehört, zu denken, ich fühlte, spürte nur noch und das, was ich fühlte, war Geilheit pur. Die Lady holte Massageöl hervor, verteilte es auf meinem kleinen Beifahrer, ließ ihre Hand datübergleiten, steigerte meine Erregung, meine Geilheit in ungeahnte Höhen. Sie ließ mich fliegen, hoch über die Wolken der Erotik, der Sinnlichkeit, hoch hinauf in das Universum der Erotik.:sex:sex:sex
Endlich war es soweit, ich drehte mich um, meine Lady, von der ich noch nicht einmal wusste, wie sie heisst, umschloss meinen inzwischen zu reifer Größe angewachsenen Kleinen ein letztes Mal, ließ mieinen Saft in ihren Mund kommen. :spermi:spermi:spermi:love3:angel2:love3:angel3Doc h nicht genug, ihre Lippen kamen auf meine, ihre Zunge öffnete meinen Mund und ließ einen Teil des Spermas zurückfließen, verteilte es mit der Zunge. Sie legte sich auf den Rücken, öffnete ihren Mund, wollte es zurückhaben in ihrem aufnahmebereiten Mund, der mir soviel Freude, Erregung und Wollust beschert hat. Sie wollte alles, bis auf den letzten Tropfen musste ich es ihr zurückgeben; alles ließ sie verschwinden, schluckte jeden Tropfen. Noch lange lagen wir beisammen, küssten und streichelten uns, ließen unsere ermatteten Körper zur Ruhe kommen, erschöpft aber glücklich.
Die Personen:
Pizzafahrer: Nightrider
Lady: Christin_RV
Danke, Christin, eine meiner größten Phantasien wurde endlich Realität.
Du bis eine wunderbare Frau:angel4:love3:angel4:love3
Schon seit Stunden war bei uns im Pizza-Heimservice tote Hose. Die Laune meines Chefs war am Tiefpunkt angelangt. Endlich, man wollte es kaum glauben-eine Bestellung kam herein. Eine weibliche Stimme, Neukundin. Die Tour ging an mich. Endlich konnte ich raus aus dem Laden, musste die miese Laune des Chefs nicht mehr ertragen. Diese eine Tour noch, dann war sowieso Feierabend.
Ich klingelte an der angegeben Adresse und fuhr mit dem Lift hoch in den 20. Stock. Die Kundin erwartete mich bereits. Ich glaubte nicht, wer mir in der Tür gegenüberstand. :rolleyes: Eine Lady, etwa 24, sicher mit Hihg-Heels 180 cm groß, schlanke Figur, endlos lange Beine, die von der hautengen Jeans noch betont wurden, ein weißes Top, das nichts verhüllte-eher präsentierte, provokant-erotisch. Die kleinen, festen, wohlgeformten A-Cups zeichneten sich unter dem knappen Top ab, halblange hellblonde Haare rundeten das Gesamtbild ab, eine Frau, so wunderschön wie aus einem Märchenbuch, einfach:angel4
Mit betörend erotischer Stimme bat sie mich in die Wohnung, ging voran in die Küche. Ich konnte meine Augen nicht von dem vollendet geformten Hintern lassen, meine Blicke streichelten ihn und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass es meine Hände seien, die sich auf ihrem Hinterteil ihren Weg suchten. Die Lady bemerkte meine Blicke, sie musste sie einfach wahrnehmen und spüren, sie genoss sichtlich meine Bewunderung.:D
In der Küche packte ich die Bestellung aus und präsentierte die Rechnung. Die Lady suchte ihren Geldbeutel, konnte ihn nicht finden, bis ihr einfiel, dass sie ihn im Büro vergessen hatte. Enttäuscht packte ich die Bestellung wieder ein, dachte schon an das Gezetere meines Chefs :vorsichtüber die verhauene Bestellung, als ich ihre Hand auf der Schulter spürte. "Vielleicht können wir uns ja doch über die Bezahlung einigen", meinte die Lady und lächelte mich an. :)"Gern", meinte ich, glücklich darüber die Tour nun doch noch anzubringen. "Was hältst du denn davon?", fragte sie, ließ ihre Hand an mir hinuntergleiten, bis hin zu meinem besten Stück, öffnete den Reißverschluss und steckte ihre Hand hinein.:hschein Welch eine Wonne, die Hand dieser Frau, diese schlanken, sanften, feingliedrigen Finger in meiner Hose zu spüren, wie sie sich ihren Weg bahnten, genau wissend, was sie suchten. Ihre Finger umschlossen mein bestes Stück, schälten es aus der Boxer heraus, förderten es ans Tageslicht. Längst war die Pizza vergessen, sie lag auf dem Tisch und wurde langsam kalt. Ja, das war ene Bezahlung, damit war ich einverstanden, die Pizza soll dir gehören. Ihre Hand streichelte meinen Mast, ließ ihn zur vollen Beflaggung reifen, längst hatte ich alle Zurückhaltung verloren, streichelte ihre Brüste, was sie mit wohligem Stöhnen geschehen ließ, meine Lippen suchten die ihren, meine Zunge ging in ihrem Mund auf Entdeckungsreise,
Ohne meinen Schw,,z loszulassen, ging sie vor mir auf die Knie, öffnete die Hose, ließ sie hinunterutschen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwellkörper, er verschwand ganz in ihrem Mund. :nuckySie kraulte meine Eier, ihre Zunge liebkoste den Schaft. Noch nie hatte ich etwas vergleichbares erlebt. Ich musste an mich halten, nicht schon jetzt in ihrem Mund zu kommen; ich holte sie nach oben, küsste sie erneut, öffnete ihre Hose, ließ sie ebenfalls hinuntergleiten; die Lady wusste, was ich wollte, was ich vorhatte, streifte sich die Hose völlig hinunter und setzte sich auf den Küchentisch. Meine Zunge glitt über den Slip berührte ich leicht, schüchtern, fragend. Längst saß sie nicht mehr auf dem Tisch, sie lag, leise stöhnend, und auf ihrem Schlüpfer bildete sich langsam ein wohlschmeckender, feuchter Fleck. Einladend zog sie ihren Slip beiseite, präsentierte mir ihr einladendes Feuchtgebiet, die Ursache des Flecks. Endlich durfte ich meine Zunge in ihr spielen lassen, den wohlschmeckenden Liebessaft kosten, ausschlürfen fast wie ein Verdurstender den letzten Tropfen Wasser in der Wüste.
Sie nahm mich bei der Hand, führte mich ins Schlafzimmer, riss mir die Kleider vom Leib und stieß mich aufs Bett. Sie kniete sich vor mich, stützte sich auf den Händen ab und ließ ihren Speichel auf meinen hochaufgeragten Schwellkörper tropen. Ihr Mund folgte ihrem Speichel, sie nahm meinen kleinen Beifahrer erneut völlig in sich auf. Kleine, zärtliche Bisse trieben mich fast in den Wahnsinn, sie lutschte ihn, biss ihn, nahm ihn immer wieder ganz in ihrer Mundhöhle auf. Sie spuckte ihn an, leckte ihn sauber, ich war völlig dem Wahn verfallen. Oh bitte, schien ich zu flehen, gib mir deine Spucke, ich will sie trinken, schlucken, in mir haben.:beer Wie wenn sie mein stilles Flehen erhört hätte, kam sie zu mir, öffnete ihren Mund und ließ den Speichel hinabtropfen, in meinen Mund. Gierig nahm ich jeden Tropfen in mir auf, schluckte ihn, bettelte um mehr. Sie legte sich auf mich, ließ mich ihre noch im BH verpackten Brüste spüren, ich konnte nicht anders, ich musste ihn öffnen, ihn ihr ausziehen, ihre Brüste spüren, küssen, die hoch erhobenen Nippel mit meiner Zunge umspielen. Wohliges Stöhnen war die Belohnung, der wohlverdiente Beifall für mich. Tiefer und tiefer glitt ich, liebkoste ihren schlanken, solariengebräunten Körper mit Zunge und Lippen, arbeitete mich über ihren gepiercten Nabel hinab zu ihrer lecker duftenden Liebesgrotte, in der sich eine winzige Perle versteckt hatte, eine Perle, welche einen ganz besonderen Reiz ausübt. Ich nahm sie zwischen meine Lippen, spielte mit der Zunge daran; längst hatte die Lady sich vom aktiven Part verlegt auf den passiv-genießenden.
Mein Finger bahnte sich seinen Weg hinein in die tiefsten Regionen ihrer Liebeshöhle, sie war schon fest angeschwollen, kaum, dass er noch genügend Platz gefunden hätte. Ich verwöhnte sie mit Zungen und Finger, :greenfingmal zusammen, mal abwechselnd. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ich alles richtig machte. Sie forderte mich auf, auf den Rücken zu liegen, setzte sich auf meinen Mund und ich durfte meine Zunge weiter in ihrem Schatzkästlein kreisen lassen. Sie streichelte meine Brustwarzen, kniff zärtlich hinein, dann fester und fester. Sie wollte mich in den Wahnsinn treiben, ihre Kniffe steigerten meine Geilgeit ins Unermessliche, mein Schwellkörper zuckte vor Begeisterung, vollführte Freudensprünge. Sie legte sich auf mich, nahm ihn wieder in den Mund, lutsche ihn, nagte an ihm wie an einem Maiskolben. Längst war die Pizza kalt, trotz der Hitze, die wir beide verbreiteten. Plötzlich meinte ich, einenTropfen von ihr zu spüren, nein, es war kein Tropfen, ein kleiner, wohlschmeckender Rinnsal bahnte sich seinen Weg in meinen Mund. Aus dem Rinnsal wurde ein Bach, meine Lady servierte mir ein wohlschmeckendes Getränk, wie es intimer nicht sein konnte, direkt aus ihrer erregenden Quelle. :beer
Wieder legte sie sich zu mir, wieder vereinigten sich unsere verschwitzen, vor Geilheit zuckenden Köeper zu einem, unsere Zungen begannen mit einander zu spielen, unsere Hände gingen auf Entdeckungsreise über den Körper des anderen. Sie drehte mich um, auf den Bauch, ihre Hände glitten über mein Hinterteil, Spucke rann aus ihrem Mund darauf, bis sie endlich einen Finger tief in mir versenkte. :greenfingWelch geiles Gefühl durchströmte mich, welche Erregung bemächtigte sich meiner. Langsam schob sie ihren Finger hinein, bis zum Anschlag, zog ihn heraus, schob ihn wieder hinein, erst langsam, immer schneller werdend, sie fickte mich durch, vertauschte die Rollen, übernahm den aktiven Teil, ich röchelte, schrie vor Geilheit, bettelte, sie solle nicht aufhören, längst hatte ich mich aufgebäumt, gab ihrer suchenden Hand Platz, den Platz, den sie brauchte, zu finden, was sie suchte. Sie fickte mich mit der einen Hand durch, wichste mich mit der anderen, welch Wohlgefühl, immer so kurz vor dem Orgasmus zu stehen, aber ständig gebremst zu werden, nicht spritzen zu dürfen, immer geiler zu werden; dachte ich, es gäbe keine Steigerung, sie belehrte mich eines besseren. Ich zuckte vor Geilheit, warf meinen Körper auf dem Bett hin und her, längst hatte ich aufgehört, zu denken, ich fühlte, spürte nur noch und das, was ich fühlte, war Geilheit pur. Die Lady holte Massageöl hervor, verteilte es auf meinem kleinen Beifahrer, ließ ihre Hand datübergleiten, steigerte meine Erregung, meine Geilheit in ungeahnte Höhen. Sie ließ mich fliegen, hoch über die Wolken der Erotik, der Sinnlichkeit, hoch hinauf in das Universum der Erotik.:sex:sex:sex
Endlich war es soweit, ich drehte mich um, meine Lady, von der ich noch nicht einmal wusste, wie sie heisst, umschloss meinen inzwischen zu reifer Größe angewachsenen Kleinen ein letztes Mal, ließ mieinen Saft in ihren Mund kommen. :spermi:spermi:spermi:love3:angel2:love3:angel3Doc h nicht genug, ihre Lippen kamen auf meine, ihre Zunge öffnete meinen Mund und ließ einen Teil des Spermas zurückfließen, verteilte es mit der Zunge. Sie legte sich auf den Rücken, öffnete ihren Mund, wollte es zurückhaben in ihrem aufnahmebereiten Mund, der mir soviel Freude, Erregung und Wollust beschert hat. Sie wollte alles, bis auf den letzten Tropfen musste ich es ihr zurückgeben; alles ließ sie verschwinden, schluckte jeden Tropfen. Noch lange lagen wir beisammen, küssten und streichelten uns, ließen unsere ermatteten Körper zur Ruhe kommen, erschöpft aber glücklich.
Die Personen:
Pizzafahrer: Nightrider
Lady: Christin_RV
Danke, Christin, eine meiner größten Phantasien wurde endlich Realität.
Du bis eine wunderbare Frau:angel4:love3:angel4:love3