nightrider
03.06.2009, 20:26
Eigentlich sollte hier ein Bericht über die Tigerin stehen. Der Termin war fest gebucht und war bestätigt, Gestern allerdings überschlugen sich die Ereignisse. Speedgon rief an und meinte, ich solle mich besser um meinen Termin kümmern, da Christin anscheinend in München gelistet sei:schock. Ein Anruf bei RV bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen. Mein Date wurde zugunsten der bajuwarischen Flachlandtiroler gecancelled:vorsicht
:vorsicht
Marc wollte mir zumindest ein Date mit einem Top-Shot vermitteln; er empfahl mir Gabi aus Stuttgart. Ich sollte sie in Wiesloch treffen.
Gabi ist eigentlich schon lange bei der Agentur, aber nur selten buchbar, da sie beruflich sehr ausgelastet ist. Mark meinte süffisant, ich würde es nicht bereuen. Am Abend knallte ich mir erst einmal richtig die Birne zu, um über den Schmerz des gecancellten Dates hinwegzukommen.
Überraschenderweise ohne dicken Kopf trotz der Menge des vernichteten Alkohols machte ich mich morgens auf den Weg nach Wiesloch, genügend Zeit wegen des zu erwartenden Staus war einkalkuliert.
Auf mein Läuten öffnete mir eine wunderschöne Frau:angel4, Gabi, die mich gleich mit Küsschen begrüßte. Ich war hin-und hergerissen. Gabi trug meinen Kleiderwunsch, Businessoutfit, schwarze Nylons und High-Heels. Das also ist die Lasy, dich mir für zwei Stunden meinen Schmerz nehmen würde.
Auf der Couch kamen wir uns sehr schnell näher, meine Hand streichelte ihre Beine, auch ihre machte sich neugierig in meinen unteren Regionen zu schaffen. Schon der erste Kuss, das Wichtigste für mich, war etwas für Genießer. Wohlschmeckend, tief, feucht, mit viel Zunge und sehr herzlich.
Was zuvor meine Blicke taten, übernahmen nun die Hände. Ich schickte sie auf Entdeckungsreise über Gabis Körper, streichelte ihre Beine, ihre wohlgeformten Brüste. Gabi befreite mich von Schlips und Hemd, hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer, knutschten im Stehen weiter und zogen uns nach und nach genüsslich aus. Nicht ganz, da ich Gabi bat, Dessous, Strümpfe und Schuhe zunächst anzulassen. Im Bett fielen wir sofort übereinander her, lange, feuchte, zärtliche, schmatzende ZK wurden ausgetauscht. Ihre Hand machte sich an Old Faithful zu schafften, streichelte ihn, fuhr den Schaft auf und ab, wichste ihn so gekonnt, dass ich mich auf das, was noch kommen würde, schon freuen konnte.:firebounc:firebounc Endlich näherte sich ihr Kopf Old Faithful, sie nahm ihn in den Mund, fast schon DT-verdächtig. Mit kleinen, zärtlichrn Bissen trieb sie mich an den Rand des Wahnsinns, sie züngelte am Schaft auf und ab, Wogen der Erregung und Geilheit durchwallten meinen Körper. Diese Lady, ich merkte es sofort, sie war ein Glücksgriff. Mark hatte wieder einmal Recht behalten. Ich streifte ihr den BH herunter, durfte erstmals ihre festen, wohlgeformten Brüste sehen. Gabi kniete neben mir, streichelte Old Faithful mit der einen Hand, knetete mir der anderen ihre Brüste, den Kopf in den Nacken geworfen.Diese Frau, Gabi, sie war ein Vulkan, der kurz vor einer gewaltigen Eruption stand. Und für diese Eruption wollte ich sorgen. Sie wichste mich weiter, steckte eine Hand in ihr Höschen, fingerte sich selbst, steckte mir den Finger in den Mund und ich durfte ihren Muschisaft ablecken.
Gabi legte sich zu mir, eine erneute Knutscherunde schloss sich an. Ich brachte meine Zunge zum Einsatz, leckte ihren Körper, ihre Brüste, die Nippel, die sofort hochaufragten. Gabi beantwortete meine Bemühungen mit einem wohligen Stöhnen, ihr Körper tanzte zum Takt meiner Zunge. Tiefer und tiefer glitt ich, ließ keinen Quadratzentimeter ihres bebenden Körpers aus.
Mit einer Hand zog ich ihr Höschen herunter, legte das Ziel meiner Begierde frei. Ich erfreute sie mit meiner Zunge, ging in ihrem feucht gewordenen Schatzkästlein auf Schatzsuche; der Suche nach der Perle der Verheißung, von der man sagt, dass sie ganz besondere Glücksgefühle vermitteln solle. Gabi begann zu stöhnen, trieb mich voran, ihr Stöhnen wurde lauter, ich wusste, die Nachbarn würden alles mitbekommen, aber was waren jetzt die Nachbarn, die vor der Tür Schlange standen, es gab jetzt nur noch Gabi, mich und unsere gemeinsame, glückliche Zeit. Es existierte weder Raum noch Zeit, keine Welt, kein Universum. Nur noch uns gab es und unsere Lust. Ich wollte ihr Flugstunden der Lust geben, verwöhnte ie mit meiner Zunge, verstärkt durch Einsatz eines Fingers.Endlich entlud sich Gabis ganze aufgebaute Spannund in einem gewaltigen Orgasmus.:spermi Ich blieb mit meiner Zunge in ihrer Liebesgrotte, verwöhnte Gabi weiter, bis sie noch einen zweiten, kleinen Höhepunkt hatte.
Ich legte mich zu ihr, streichelte ihren noch leicht bebenden Körper, holte sie langsam aus ihrem Paradies zurück auf unseren Planeten. Zärtlich nahm ich sie in den Arm, meine kleine, bezaubernde, genießerische Gespielin.:angel2
Sie legte sich zu mir, streichelte mich, ihre Zunge umspielte meine Brustwarzen, zärtlich biss sie hinein, ihre Hand streichelte meinen Schaft, wohlige Schauer der Erregung, der Lust, Sinnlichkeit und Geilheit durchflossen meinen Körper, ließen mich abheben, losfliegen in den siebten Himmel. War ich schon im Paradies oder erst im Vorhof? Was wollte diese Frau noch mit mir anstellen, Gabi, die Versinnbildlichung der Erotik? Lange saß sie nur auf der Ersatzbank, jetzt spielt sie in der ersten Mannschaft und die Liga heisst Champions League.
Sie legte sich auf mich, wollte die 69er, verwöhnte mich mit ihrer Zunge, ich sie mit meiner, wir waren eins, ein einziger, vor Erregung zuckender Körper.:sex
Meine Gespielin stieg ab, gummierte mich auf und begann, mir zu zeigen, dass nicht nur die Schockemöhle-Brothers gute Reiter sind. Ihr Becken kreiste, ihre Bewegungen hielten mich am Rande des Orgasmus, doch ich durfte, sollte noch nicht kommen.
:sex:sex:sex
Gabi legte sich auf den Rücken, ich sollte es in der Missio zu Ende bringen. Wir waren nur noch zwei ekstatische Körper auf dem Weg zur Efüllung. Gabis Kopf hing über die Bettkante, längst hatte sie aufgehört, gegenzuhalten. Sie kam in einem dritten, heftigen Orgasmus.
Ich gummierte ab, wollte auf ihren Körper kommen, doch es ging nicht-übrerreinz.
Ich nat sie, auf meinem Mund zu sitzen, wollte sie lecken und sie sollte mir die Brustwarzen stimulieren. Ich wichste mich selbst zu Ende, ergoss einen großen Schwall weißer Flüssigkeit in meine Hand.:spermi
Danke, Gabi, für zwei wundervolle Stunden.
Gerade wurde übrigens mein neues Date mit Christin bestätigt.
Fückten:
Getroffen in Wiesloch
2 Stunden
Zu Gabi:
Alter 27
KF 34/36 (berichtigt)
Größe 170 mit High Heels
OW A/B
:vorsicht
Marc wollte mir zumindest ein Date mit einem Top-Shot vermitteln; er empfahl mir Gabi aus Stuttgart. Ich sollte sie in Wiesloch treffen.
Gabi ist eigentlich schon lange bei der Agentur, aber nur selten buchbar, da sie beruflich sehr ausgelastet ist. Mark meinte süffisant, ich würde es nicht bereuen. Am Abend knallte ich mir erst einmal richtig die Birne zu, um über den Schmerz des gecancellten Dates hinwegzukommen.
Überraschenderweise ohne dicken Kopf trotz der Menge des vernichteten Alkohols machte ich mich morgens auf den Weg nach Wiesloch, genügend Zeit wegen des zu erwartenden Staus war einkalkuliert.
Auf mein Läuten öffnete mir eine wunderschöne Frau:angel4, Gabi, die mich gleich mit Küsschen begrüßte. Ich war hin-und hergerissen. Gabi trug meinen Kleiderwunsch, Businessoutfit, schwarze Nylons und High-Heels. Das also ist die Lasy, dich mir für zwei Stunden meinen Schmerz nehmen würde.
Auf der Couch kamen wir uns sehr schnell näher, meine Hand streichelte ihre Beine, auch ihre machte sich neugierig in meinen unteren Regionen zu schaffen. Schon der erste Kuss, das Wichtigste für mich, war etwas für Genießer. Wohlschmeckend, tief, feucht, mit viel Zunge und sehr herzlich.
Was zuvor meine Blicke taten, übernahmen nun die Hände. Ich schickte sie auf Entdeckungsreise über Gabis Körper, streichelte ihre Beine, ihre wohlgeformten Brüste. Gabi befreite mich von Schlips und Hemd, hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer, knutschten im Stehen weiter und zogen uns nach und nach genüsslich aus. Nicht ganz, da ich Gabi bat, Dessous, Strümpfe und Schuhe zunächst anzulassen. Im Bett fielen wir sofort übereinander her, lange, feuchte, zärtliche, schmatzende ZK wurden ausgetauscht. Ihre Hand machte sich an Old Faithful zu schafften, streichelte ihn, fuhr den Schaft auf und ab, wichste ihn so gekonnt, dass ich mich auf das, was noch kommen würde, schon freuen konnte.:firebounc:firebounc Endlich näherte sich ihr Kopf Old Faithful, sie nahm ihn in den Mund, fast schon DT-verdächtig. Mit kleinen, zärtlichrn Bissen trieb sie mich an den Rand des Wahnsinns, sie züngelte am Schaft auf und ab, Wogen der Erregung und Geilheit durchwallten meinen Körper. Diese Lady, ich merkte es sofort, sie war ein Glücksgriff. Mark hatte wieder einmal Recht behalten. Ich streifte ihr den BH herunter, durfte erstmals ihre festen, wohlgeformten Brüste sehen. Gabi kniete neben mir, streichelte Old Faithful mit der einen Hand, knetete mir der anderen ihre Brüste, den Kopf in den Nacken geworfen.Diese Frau, Gabi, sie war ein Vulkan, der kurz vor einer gewaltigen Eruption stand. Und für diese Eruption wollte ich sorgen. Sie wichste mich weiter, steckte eine Hand in ihr Höschen, fingerte sich selbst, steckte mir den Finger in den Mund und ich durfte ihren Muschisaft ablecken.
Gabi legte sich zu mir, eine erneute Knutscherunde schloss sich an. Ich brachte meine Zunge zum Einsatz, leckte ihren Körper, ihre Brüste, die Nippel, die sofort hochaufragten. Gabi beantwortete meine Bemühungen mit einem wohligen Stöhnen, ihr Körper tanzte zum Takt meiner Zunge. Tiefer und tiefer glitt ich, ließ keinen Quadratzentimeter ihres bebenden Körpers aus.
Mit einer Hand zog ich ihr Höschen herunter, legte das Ziel meiner Begierde frei. Ich erfreute sie mit meiner Zunge, ging in ihrem feucht gewordenen Schatzkästlein auf Schatzsuche; der Suche nach der Perle der Verheißung, von der man sagt, dass sie ganz besondere Glücksgefühle vermitteln solle. Gabi begann zu stöhnen, trieb mich voran, ihr Stöhnen wurde lauter, ich wusste, die Nachbarn würden alles mitbekommen, aber was waren jetzt die Nachbarn, die vor der Tür Schlange standen, es gab jetzt nur noch Gabi, mich und unsere gemeinsame, glückliche Zeit. Es existierte weder Raum noch Zeit, keine Welt, kein Universum. Nur noch uns gab es und unsere Lust. Ich wollte ihr Flugstunden der Lust geben, verwöhnte ie mit meiner Zunge, verstärkt durch Einsatz eines Fingers.Endlich entlud sich Gabis ganze aufgebaute Spannund in einem gewaltigen Orgasmus.:spermi Ich blieb mit meiner Zunge in ihrer Liebesgrotte, verwöhnte Gabi weiter, bis sie noch einen zweiten, kleinen Höhepunkt hatte.
Ich legte mich zu ihr, streichelte ihren noch leicht bebenden Körper, holte sie langsam aus ihrem Paradies zurück auf unseren Planeten. Zärtlich nahm ich sie in den Arm, meine kleine, bezaubernde, genießerische Gespielin.:angel2
Sie legte sich zu mir, streichelte mich, ihre Zunge umspielte meine Brustwarzen, zärtlich biss sie hinein, ihre Hand streichelte meinen Schaft, wohlige Schauer der Erregung, der Lust, Sinnlichkeit und Geilheit durchflossen meinen Körper, ließen mich abheben, losfliegen in den siebten Himmel. War ich schon im Paradies oder erst im Vorhof? Was wollte diese Frau noch mit mir anstellen, Gabi, die Versinnbildlichung der Erotik? Lange saß sie nur auf der Ersatzbank, jetzt spielt sie in der ersten Mannschaft und die Liga heisst Champions League.
Sie legte sich auf mich, wollte die 69er, verwöhnte mich mit ihrer Zunge, ich sie mit meiner, wir waren eins, ein einziger, vor Erregung zuckender Körper.:sex
Meine Gespielin stieg ab, gummierte mich auf und begann, mir zu zeigen, dass nicht nur die Schockemöhle-Brothers gute Reiter sind. Ihr Becken kreiste, ihre Bewegungen hielten mich am Rande des Orgasmus, doch ich durfte, sollte noch nicht kommen.
:sex:sex:sex
Gabi legte sich auf den Rücken, ich sollte es in der Missio zu Ende bringen. Wir waren nur noch zwei ekstatische Körper auf dem Weg zur Efüllung. Gabis Kopf hing über die Bettkante, längst hatte sie aufgehört, gegenzuhalten. Sie kam in einem dritten, heftigen Orgasmus.
Ich gummierte ab, wollte auf ihren Körper kommen, doch es ging nicht-übrerreinz.
Ich nat sie, auf meinem Mund zu sitzen, wollte sie lecken und sie sollte mir die Brustwarzen stimulieren. Ich wichste mich selbst zu Ende, ergoss einen großen Schwall weißer Flüssigkeit in meine Hand.:spermi
Danke, Gabi, für zwei wundervolle Stunden.
Gerade wurde übrigens mein neues Date mit Christin bestätigt.
Fückten:
Getroffen in Wiesloch
2 Stunden
Zu Gabi:
Alter 27
KF 34/36 (berichtigt)
Größe 170 mit High Heels
OW A/B