softmaster
19.05.2009, 21:22
Teil 1
Hallo Freunde, hier ist ein neuer Reisebericht Eures Forschungsreisenden in Sachen P6
Seit fast drei Tagen stehe ich mir in Frankfurt auf der Messe die Beine in den Bauch, die Knochen tun mir weh und mein für heute Abend seit langem geplantes Dreier-Rendezvous mit Steffi und Sandra ist gerade geplatzt, weil die Damen sich nicht gemeldet haben. Was tun? Mit den Kollegen wieder essen gehen ist schlecht für die schlanke Linie. Außerdem habe ich mich ja schon für den Abend bei ihnen abgemeldet unter dem Vorwand, bei einem alten Freund zum Grillabend eingeladen zu sein. Also Internet hilf!! Ich finde heraus, dass in ca. 30 km die FKK-Oase ihren Sitz hat, die von sich selbst behauptet, der größte FKK Club in Deutschland zu sein. Die Homepage macht einen guten Eindruck, also beschließe ich einen Wellnessabend der speziellen Art einzulegen, damit ich am nächsten Tag wieder frisch wie ein junger Gott auf unserem Stand erscheine.
Ich quäle mich durch den messeverstärkten Feierabendverkehr und bin nach einem kurzen Boxenstopp am Geldautomat um ca. 18:45 auf dem riesigen Parkplatz des Klubs, der trotz Messe nicht voll ist. Meine lädierten Füße schaffen gerade noch die paar Meter zum Empfang, ich zahle meinen Eintritt von 65 Euronen und bekomme die hiesigen Sitten und Gebräuche kurz erklärt. Die Damen verlangen 50 EUR je halbe Stunde, Essen und alkoholfreies ist incl. An der Bar vorbei suche ich nach den Umkleiden und Duschen, da die Gänge etwas verwirrend angelegt sind, muss ich noch mal fragen, aber es stehen genügend nackte Schönheiten am Treppenaufgang, die auf Ihre Honorare warten und mir den Weg weisen. Nach dem Duschen hole ich mir im zeitlos eleganten Klub-Outfit, bestehend aus 2 Handtüchern, eine Apfelsaftschorle und unternehme einen kurzen ersten Erkundigungsrundgang durch den „Kontaktraum“. Dem ersten Anschein nach sind die Damen alle ziemlich sexy, jung und optisch sehr ansehnlich, Klein Softmaster jedenfalls reagiert sofort wie eine Wünschelrute, immerhin hat er wegen Urlaub und Messe seit 13 Tagen keinen Ausgang gehabt. Trotzdem muss er sich noch etwas gedulden, der große Softmaster geht erst mal nach draußen in den Garten, um eine Runde zu schwimmen und in der Sauna die nötige Ruhe und Entspannung zu finden.
Das Außengelände ist um einen schön gepflegten Swimming-pool herum gebaut, auf dem Rasen stehen diverse Liegen, am Rande der Wiese gibt es Zelte für private Aktivitäten. Leider ist es so um 19° C herum und kurz vorm Regnen, außer mir zieht nur noch ein einsamer Schwimmer ein paar Bahnen, den Damen ist es offenbar zu kalt draußen, nur direkt vor den Saunen sind immer mal wieder welche zu finden, die dringende Telefonate in allen Sprachen der Welt außer Deutsch führen müssen. Auf meine Nachfrage erläutert mir eine von ihnen, dass Handys im Club verboten sind.
Um 19:30 wird es langsam Zeit, man kann Wellness auch übertreiben. Ich gehe wieder in den Barraum, die Schönheiten sitzen rund um den großen Raum auf Bänken, es herrscht erheblicher Frauenüberschuss. Ich werde als potentieller Kunde aufmerksam beobachtet, aber nur wenige Damen sprechen mich direkt an. Eine von Ihnen ist eine kaffebraune Schönheit, offensichtlich aus der Karibik, Samira (so hört es sich wenigstens an) aus Kuba. Sie ist ziemlich hoch gewachsen, hat wunderbar schöne glatte Haut, feste Brüste (B??) und spricht recht passables Englisch, sodass wir uns auch gut verständigen können. Sie schmiegt sich an mich, zieht mich direkt auf eine der Couches und küsst mich mit einer unendlich langen Zunge, irgendwie scheinen ihre Lippen überall zu sein. Nachdem sie sich von der positiven Wirkung ihrer ersten Attacke durch einen sanften Händedruck mit Klein-Softmaster, der inzwischen zum Hardmaster geworden ist, überzeugt hat, macht sie ernst. Ihre Lippen wandern langsam nach unten, bis plötzlich Klein-Softmaster verschwunden ist. Na prima denke ich, hier scheint ja der in BW übliche Quasistandard mit ZK und FO auch zu gelten. :) Einige andere Gäste gucken etwas schräg, aber das stört mich nicht besonders. Da es auf dem Sofa etwas unbequem ist, schlage ich vor, uns ein Chambre Separee zu suchen. Samira führt mich durch das Labyrinth der Gänge irgendwohin, anscheinend sind aber alle Räume besetzt. Im Vorraum der Zimmerflucht steht zum Glück eine weitere Couch, damit Klein-Softmaster die Lust nicht verliert, wird er weiterhin gut behandelt.
Endlich zu zweit allein. Samira bemerkt sehr wohl, dass ich auffällig unauffällig auf die Uhr schaue, sagt aber nichts. Ich erkläre ihr, dass ich eher auf Zärtlichkeit und sanften GF6 als auf harten Pornosex stehe. Daraufhin bläst Samira mich mit voller Hingabe, mehrmals bis zum Anschlag, leckt meine Eier und die gesamte nähere Umgebung, ihre Fingerspitzen streicheln mich da, wo ich es am liebsten habe. Kurzum, das kann nicht lange gut gehen. Ich stoppe ihren Eifer und wir reden ein wenig. Ich erzähle ihr, dass ich auf der Messe bin und meine Beine kaum noch spüre. Ohne dass ich etwas sage, dreht sie mich auf den Bauch, holt ein Fläschchen mit Massageöl aus Ihrem Utensilienbeutel und massiert mich mit kräftigem Handeinsatz richtig gut vom Nacken bis zu den Zehen, welche Wohltat für die verspannten Muskeln. Dann verreibt sie eine Handvoll Öl auf Ihren Brüsten und ich bekomme eine Body-to-Body Massage, die sich himmlisch anfühlt. :D:D:D Nach einer geschätzten Viertelstunde drehe ich mich um, Samira lässt wieder ihren Mund gekonnt zum Einsatz kommen. Klein-Softmaster, mein Zeitgefühl und meine Uhr sagen mir, es wird langsam Zeit, der Sache ein Ende zu machen. Ich positioniere Samira am Bettrand auf die Knie und ficke sie von hinten im Stehen, bis ich im Gummi regelrecht explodiere. Danach muss ich mich noch einen Augenblick zum Chillen ablegen. Als ich wieder bei Atem bin, packen wir alles zusammen und Samira erhält ihren wohlverdienten Liebeslohn. Hier schleicht sich ein etwas unschöner Ton ein, sie versucht mehr als die 50 € für die halbe Stunde rauszuschlagen, da sie mich doch so gut massiert hat. Ich schlage vor, die Angelegenheit gemeinsam an der Rezeption zu klären, worauf sie nicht eingeht und wir trennen uns dennoch mit einem Abschiedskuss. Das ist jetzt ein Grenzfall, eigentlich war es so gut, dass sie mehr verdient hätte. Wenn Sie nichts gesagt hätte, hätte ich auch wohl etwas draufgelegt, aber das war irgendwie unschön. :confused:
Euer Softmaster, Teil 2 folgt sogleich
Hallo Freunde, hier ist ein neuer Reisebericht Eures Forschungsreisenden in Sachen P6
Seit fast drei Tagen stehe ich mir in Frankfurt auf der Messe die Beine in den Bauch, die Knochen tun mir weh und mein für heute Abend seit langem geplantes Dreier-Rendezvous mit Steffi und Sandra ist gerade geplatzt, weil die Damen sich nicht gemeldet haben. Was tun? Mit den Kollegen wieder essen gehen ist schlecht für die schlanke Linie. Außerdem habe ich mich ja schon für den Abend bei ihnen abgemeldet unter dem Vorwand, bei einem alten Freund zum Grillabend eingeladen zu sein. Also Internet hilf!! Ich finde heraus, dass in ca. 30 km die FKK-Oase ihren Sitz hat, die von sich selbst behauptet, der größte FKK Club in Deutschland zu sein. Die Homepage macht einen guten Eindruck, also beschließe ich einen Wellnessabend der speziellen Art einzulegen, damit ich am nächsten Tag wieder frisch wie ein junger Gott auf unserem Stand erscheine.
Ich quäle mich durch den messeverstärkten Feierabendverkehr und bin nach einem kurzen Boxenstopp am Geldautomat um ca. 18:45 auf dem riesigen Parkplatz des Klubs, der trotz Messe nicht voll ist. Meine lädierten Füße schaffen gerade noch die paar Meter zum Empfang, ich zahle meinen Eintritt von 65 Euronen und bekomme die hiesigen Sitten und Gebräuche kurz erklärt. Die Damen verlangen 50 EUR je halbe Stunde, Essen und alkoholfreies ist incl. An der Bar vorbei suche ich nach den Umkleiden und Duschen, da die Gänge etwas verwirrend angelegt sind, muss ich noch mal fragen, aber es stehen genügend nackte Schönheiten am Treppenaufgang, die auf Ihre Honorare warten und mir den Weg weisen. Nach dem Duschen hole ich mir im zeitlos eleganten Klub-Outfit, bestehend aus 2 Handtüchern, eine Apfelsaftschorle und unternehme einen kurzen ersten Erkundigungsrundgang durch den „Kontaktraum“. Dem ersten Anschein nach sind die Damen alle ziemlich sexy, jung und optisch sehr ansehnlich, Klein Softmaster jedenfalls reagiert sofort wie eine Wünschelrute, immerhin hat er wegen Urlaub und Messe seit 13 Tagen keinen Ausgang gehabt. Trotzdem muss er sich noch etwas gedulden, der große Softmaster geht erst mal nach draußen in den Garten, um eine Runde zu schwimmen und in der Sauna die nötige Ruhe und Entspannung zu finden.
Das Außengelände ist um einen schön gepflegten Swimming-pool herum gebaut, auf dem Rasen stehen diverse Liegen, am Rande der Wiese gibt es Zelte für private Aktivitäten. Leider ist es so um 19° C herum und kurz vorm Regnen, außer mir zieht nur noch ein einsamer Schwimmer ein paar Bahnen, den Damen ist es offenbar zu kalt draußen, nur direkt vor den Saunen sind immer mal wieder welche zu finden, die dringende Telefonate in allen Sprachen der Welt außer Deutsch führen müssen. Auf meine Nachfrage erläutert mir eine von ihnen, dass Handys im Club verboten sind.
Um 19:30 wird es langsam Zeit, man kann Wellness auch übertreiben. Ich gehe wieder in den Barraum, die Schönheiten sitzen rund um den großen Raum auf Bänken, es herrscht erheblicher Frauenüberschuss. Ich werde als potentieller Kunde aufmerksam beobachtet, aber nur wenige Damen sprechen mich direkt an. Eine von Ihnen ist eine kaffebraune Schönheit, offensichtlich aus der Karibik, Samira (so hört es sich wenigstens an) aus Kuba. Sie ist ziemlich hoch gewachsen, hat wunderbar schöne glatte Haut, feste Brüste (B??) und spricht recht passables Englisch, sodass wir uns auch gut verständigen können. Sie schmiegt sich an mich, zieht mich direkt auf eine der Couches und küsst mich mit einer unendlich langen Zunge, irgendwie scheinen ihre Lippen überall zu sein. Nachdem sie sich von der positiven Wirkung ihrer ersten Attacke durch einen sanften Händedruck mit Klein-Softmaster, der inzwischen zum Hardmaster geworden ist, überzeugt hat, macht sie ernst. Ihre Lippen wandern langsam nach unten, bis plötzlich Klein-Softmaster verschwunden ist. Na prima denke ich, hier scheint ja der in BW übliche Quasistandard mit ZK und FO auch zu gelten. :) Einige andere Gäste gucken etwas schräg, aber das stört mich nicht besonders. Da es auf dem Sofa etwas unbequem ist, schlage ich vor, uns ein Chambre Separee zu suchen. Samira führt mich durch das Labyrinth der Gänge irgendwohin, anscheinend sind aber alle Räume besetzt. Im Vorraum der Zimmerflucht steht zum Glück eine weitere Couch, damit Klein-Softmaster die Lust nicht verliert, wird er weiterhin gut behandelt.
Endlich zu zweit allein. Samira bemerkt sehr wohl, dass ich auffällig unauffällig auf die Uhr schaue, sagt aber nichts. Ich erkläre ihr, dass ich eher auf Zärtlichkeit und sanften GF6 als auf harten Pornosex stehe. Daraufhin bläst Samira mich mit voller Hingabe, mehrmals bis zum Anschlag, leckt meine Eier und die gesamte nähere Umgebung, ihre Fingerspitzen streicheln mich da, wo ich es am liebsten habe. Kurzum, das kann nicht lange gut gehen. Ich stoppe ihren Eifer und wir reden ein wenig. Ich erzähle ihr, dass ich auf der Messe bin und meine Beine kaum noch spüre. Ohne dass ich etwas sage, dreht sie mich auf den Bauch, holt ein Fläschchen mit Massageöl aus Ihrem Utensilienbeutel und massiert mich mit kräftigem Handeinsatz richtig gut vom Nacken bis zu den Zehen, welche Wohltat für die verspannten Muskeln. Dann verreibt sie eine Handvoll Öl auf Ihren Brüsten und ich bekomme eine Body-to-Body Massage, die sich himmlisch anfühlt. :D:D:D Nach einer geschätzten Viertelstunde drehe ich mich um, Samira lässt wieder ihren Mund gekonnt zum Einsatz kommen. Klein-Softmaster, mein Zeitgefühl und meine Uhr sagen mir, es wird langsam Zeit, der Sache ein Ende zu machen. Ich positioniere Samira am Bettrand auf die Knie und ficke sie von hinten im Stehen, bis ich im Gummi regelrecht explodiere. Danach muss ich mich noch einen Augenblick zum Chillen ablegen. Als ich wieder bei Atem bin, packen wir alles zusammen und Samira erhält ihren wohlverdienten Liebeslohn. Hier schleicht sich ein etwas unschöner Ton ein, sie versucht mehr als die 50 € für die halbe Stunde rauszuschlagen, da sie mich doch so gut massiert hat. Ich schlage vor, die Angelegenheit gemeinsam an der Rezeption zu klären, worauf sie nicht eingeht und wir trennen uns dennoch mit einem Abschiedskuss. Das ist jetzt ein Grenzfall, eigentlich war es so gut, dass sie mehr verdient hätte. Wenn Sie nichts gesagt hätte, hätte ich auch wohl etwas draufgelegt, aber das war irgendwie unschön. :confused:
Euer Softmaster, Teil 2 folgt sogleich