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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nicole2 von RV - Mein ganz persönliches Deja Vu - Ein Zwischenbericht



Lukass
12.05.2009, 20:44
Vorwort aus gegebenem Anlass
So - während jeder Kläffer sich die Mühe gemacht hat, auch noch auf den sich immer schneller ansammelnden Misthaufen meines vieldiskutierten (nun endlich Gott sei Dank geschlossenen) Einstandsthreads zu kacken, habe ich die Zeit genutzt und meine Ankündigung in die Tat umgesetzt, indem ich selbst mal den Service einer RV-Lady getestet habe. Gott sei Dank haben zwar viele unter die Gürtellinie gezielt, aber wirklich getroffen hat keiner - das Lustzentrum war intakt und einsatzbereit. Vielleicht beruhigen sich ja Dank meines Berichtes wieder die Gemüter derer, die sich mir gegenüber zu Äußerungen wie 'dummes Gebabbel', 'Forumstroll', 'Wichtigmacher', 'Lukaas' etc. veranlasst sahen.

Liebe Mods, bitte seht es mir nach, wenn ich vorweg noch ein Posting des besagten Threads aufgreife und auf dessen Basis einen Appell an den Rest der Gemeinde richte.

... von wem wird er bezahlt das er hier sich mit soviel arbeit dahinter klemmt Nightrider schlecht zu machen.In ähnlicher Form hat sich auch an anderer Stelle ein ‚Herzchen’ geäußert, der dazu aufgerufen hat, mich auf die Ignorierliste zu setzen. Ich kann dazu nur sagen: nur zu. Bei Betrachtung des Profils des Kollegen, der bezogen auf mich die zuerst zitierte Unterstellung verfasste, stellte ich fest, dass er es in sechseinhalb Jahren auf sagenhafte 50 Beiträge gebracht hat - davon ein Bericht und ein Zweizeiler, der einer sein soll. Der Rest ist heiße Luft. Der andere Kollege verzeichnet in über fünf Jahren 35 Beiträge, hiervon ein Bericht. Dass solche sogenannten 'Member' zu der Auffassung gelangen, dass jemand, der hier als Neuling Zeit investiert, nur dafür bezahlt sein kann, entbehrt noch nicht mal einer gewissen Logik. Schließlich erklärt es doch ihr eigenes Verhalten.

Bester Kollege schwabenprügel, verehrter Herzi, vielleicht solltet Ihr Euch - stellvertretend für viele andere - mal Gedanken machen, was Ihr hier überhaupt noch zu lesen fändet (mehr tut Ihr ja kaum), wenn nicht andere wirklich Interesse daran hätten, sich hier aktiv einzubringen. Aber vermutlich sind für Euch nur Neulinge interessant, die Euch Euer geliebtes Futter bieten, nämlich erst mal mindestens ein Dutzend Fickberichte. Dann aber bitte negative, weil sonst kommt gleich der Vorwurf der Werbung.

Aber genug davon - schließlich finde auch ich, dass Berichte das wichtigste in einem solchen Forum sind. Und somit komme ich nun endlich zum eigentlichen Anlass dieses Threads.

Ich weiß, dass ein Teil der Lesenden keinen großen Wert auf prosaische Beschreibungen legt. All jenen empfehle ich, sofort auf den Punkt 'Die Fuckten' weiter zu blättern.

Lukass
12.05.2009, 20:45
Nicole2 - fleischgewordene Männerträume in Reinstform

Teil 1 – die Vorgeschichte
Wir schreiben das Jahr 2005, November – draußen ist es grau – es regnet. Meine Frau zu Hause pflegt ihre jährliche (bis zu 11 Monate andauernde) Herbstdepression. Ich als (sie wirklich über alles) liebender Ehemann sitze im Büro meines aktuellen Kunden im Rhein-Main-Gebiet, um so die Kohle ins Haus zu schaufeln, die ihr die einzig verbleibende Linderung in Form ihrer ausgiebigen Shopping-Touren ermöglicht. Das Geschäft läuft gut und es ist schon spät – auf mich wartet nur mein unpersönliches Hotelzimmer. Plötzlich kommt mir der Gedanke, dass ich ja ohne Weiteres auch für mich mal wieder etwas abzweigen könnte. Schließlich kosten mich eine oder zwei Stunden Escort-Entspannung nicht mehr, als meine Frau für eine ihrer unzähligen Designer-Jeans auf den Tresen kloppt.

Escort ist was Wunderbares – keine Verpflichtungen und Risiken, die eine hormonhaushaltregulierende Affäre mit sich bringen würde. Und nur wegen Sex meine Ehe riskieren? Nö – no Chance. Außerdem ist es durchaus von Vorteil, auch beim Sex einen Profi ranzulassen.

Von diesem Geistesblitz beseelt surfe ich auf die Seite einer Agentur in Wiesbaden, die außer hübschen Frauen auch die mit Abstand exklusivste Suite für Besuche bereithält, die ich bis heute gesehen habe. Schade – meine bisherige Favoritin ist nicht mehr gelistet – die anderen aus der Region reizen mich kaum – aber halt! Was ist das?

Die Agentur ist überregional tätig und Anita, eine der Ladies, die zu meinem Bedauern normalerweise im Raum Hannover tätig sind, ist bis heute zu Besuch in WI? Na wenn das mal kein Schicksal ist….

Handy geschnappt – Nummer gewählt – und wieder schlägt das Schicksal zu. „Hallo Lukas – schön dass Du Dich meldest. Als ob Du gespürt hättest, dass vor zwei Minuten Anitas Date für heute Abend von einem anderen Kunden abgesagt wurde. Kannst Du in 45 Minuten da sein?“ Am liebsten will ich laut rufen „Und wie ich kann…“ aber ich bewahre die Contenance und erkläre mich entgegenkommender Weise bereit, einzuspringen ;)

Schnell noch ins Hotel, geduscht (ich hasse es, dies unbedingt erst zu MÜSSEN, wenn ich bei Dates eintreffe – kann manchmal die Spontaneität bremsen) und ab zu Anita. Als sie die Tür aufmacht, trifft mich der Schlag. Die faszinierenden Bilder von ihr waren gelogen – SIE IST NOCH VIEL SCHÖNER. Und dieses Lächeln. Wir setzen uns, kommen ins Gespräch, die Chemie passt 100% - was sage ich – 200%. Leider, denn dies führt dazu, dass diese sagenhafte Frau für mich vom reinen Lustobjekt zum Flirtopfer mutiert. Flirten ist eine wundervolle Kunst – besonders, wenn beide auf dieser Welle reiten. Und so sitzen wir viel zu lange da und flirten, flirten, flirten...

Wer die Kunst des Flirtens beherrscht, weiß selbst, dass es hierbei nichts Unpassenderes gibt, als die Frage zu stellen „…haste Lust zu poppen?“. Und so verstreicht die Zeit – ausgesprochen angenehm aber actionfrei. Keiner von uns beiden bringt es fertig, dieses wundervolle Date in die Richtung zu lenken, für die es eigentlich gedacht war. Als schon 90 Minuten der gebuchten 2 Stunden verstrichen sind, beantrage ich eine Verlängerung. Leider ist dies aber nicht möglich, da direkt im Anschluss die Suite schon wieder anderweitig belegt ist. So rücken wir uns schließlich zwar noch auf die Pelle. Nur leider reicht die Zeit nur noch sehr knapp für eine intensive Einstimmungsrunde, die zwar von Erfolg gekrönt wurde, aber es war klar zu spüren, dass beide es am Ende bedauerten, nicht schon früher angefangen zu haben.

Kaum wieder im Auto habe ich eine SMS an die Agentur geschrieben, dass ich unbedingt informiert werden möchte, falls Anita wieder in die Region kommt. Noch nie hatte ich nach einem so perfekten Date mit einer atemberaubenden Frau trotzdem noch den unbändigen Drang, mich in Gedanken an sie selbst zu befriedigen.

Ich war hin und hergerissen zwischen Euphorie und dem unbändigen Verlangen, mich selbst in den Arsch zu beißen, dass ich Gentleman geblieben war, statt diese Frau einfach nach allen Regeln der Kunst flachzulegen. Als ich wieder im Hotelzimmer ankam, legte ich mein Handy auf den Tisch und entdeckte eine neue SMS. „Hallo Lukas. Anita bedauert sehr, dass ihr Euer Date nicht verlängern konntet. Ihr Zug geht morgen Mittag um 12. Wenn Du Lust hast, könntet ihr Euch vorher noch mal sehen. Hast Du Lust?“

Und da war es wieder – das Schicksal. Natürlich habe ich zugesagt und was dann folgte, war bis heute die Krönung all meiner Pay6-Erlebnisse. Als ich am nächsten Morgen bei Anita eintraf, war uns beiden ohne ein einziges Wort klar, was das Thema dieser ‚verzögerten Verlängerung’ sein sollte. Wie Anita mir später berichtete, hatte auch sie am Abend vorher keinen Schlaf finden können, denn auch sie war von unserem Date so aufgeheizt und elektrisiert, dass sie einfach nur die unbändige Lust verspürte, zu FICKEN. Und dieses Gefühl war bei ihr wie bei mir auch nach der unruhigen Nacht noch genauso da, wie zu dem Moment, als wir uns getrennt haben.

Es war, als ob nicht Anita und ich als vollständige Menschen dieses zweite Date hätten, sondern eigentlich unsere Lustzentren, die völlig das Kommando übernommen hatten. Der Rest des Körpers hatte nichts zu melden, war nur Werkzeug und genießenden Beobachter. Kaum dass ich zur Tür hereinkam, riss mir Anita, die mich in einem brustfreien Spitzen-Korsett und ohne Höschen in Empfang nahm, die Kleider vom Leib und fiel über mich her. Nie zuvor oder danach habe ich es erlebt, dass meine Gespielin und ich uns in der Wollust, die wir empfanden, gegenseitig permanent versuchten zu übertrumpfen. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft Anita es geschafft hat, mich nach jedem Höhepunkt sofort wieder mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln aufzugeilen. Jedes Körperteil, jede noch so ausgefallene Technik wurde eingesetzt und – es hat immer gewirkt. Und das in einer Geschwindigkeit, die mir gezeigt hat, wozu eine Meisterin der Lust fähig ist, wenn man sie loslässt. Als ich irgendwann eine Pause wollte, hat sie es mir ungeschminkt gesagt. „Hier wird keine Pause gemacht. Ich will gefickt werden…“ Und wieder verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und wurde so lange gesaugt und gefoltert, bis er doch wieder bereit war, die wenigen noch vorhandenen Tropfen herauszurücken.

Habt ihr schon mal das Gefühl erlebt, das entsteht, wenn eine Frau im Moment Eures Kommens so gierig saugt, dass ihr den Unterdruck im ganzen Körper spürt? So als ob sie sicher gehen wollte, dass auch nicht der kleinste Tropfen für andere übrig bleibt? Es fühlt sich an, als ob der Penis eine direkte Verbindung zur Wirbelsäule hätte, denn es fühlt sich an, als ob sie auch noch Teile des Rückenmarks aus Euch heraussaugt. Es ist wie ein Vibrieren, das die Wirbelsäule nach oben bis hinauf zum Hals durchzuckt. Du spürst es kommen und es endet damit, dass es Dir den Boden unter den Füßen wegreißt und Du fällst um, wie ein gefällter Baum - ohne die geringste Chance, Dich dagegen zu wehren.

Seit diesem Date ist mein Leben reicher. Wäre die Erotik nicht so unsagbar schön – ich hätte mich eigentlich zur Ruhe setzen müssen. Es war nicht einfach nur eine Erfahrung mehr auf dem langen Weg sexueller Eskapaden. Es war das, was wir uns alle erträumen – das perfekte Date.

Für alle diejenigen, die ähnliches suchen, habe ich noch eine schlechte Nachricht. Anita hat sich mittlerweile zur Ruhe gesetzt. Sie ist verheiratet, hat ein Kind bekommen und lebt glücklich und zufrieden mit 5 Hunden und zwei Pferden irgendwo in der Lüneburger Heide. Wir schicken uns noch heute heimlich und in unregelmäßigen Abständen private Mails – sind richtige Freunde geworden. Freunde, die ein gemeinsames Geheimnis haben. Wie sie mir irgendwann verraten hat, hat auch sie in Ihrer Escort-Karriere niemals etwas Vergleichbares erlebt und empfindet es heute auch nicht mehr als ein Escort-Date von vielen. Irgendetwas ist auch bei ihr damals passiert, das sie sich nicht erklären kann und an das sie gerne zurückdenkt. Sie sagt, dass unser Date auch ein Schritt zu ihrer Entscheidung war, dass sie wenige Monate später ihre Escort-Karriere beendet hat. Denn wie sie es heute empfindet, hat sie den Job einerseits aus Spaß am Sex gemacht, andererseits war sie aber auch auf der Suche nach etwas, das sie nicht erklären kann - und nach unserem Date hatte sie das Gefühl, dass sie am Ende ihrer Suche angekommen war, denn noch mehr Intensität kann es nicht geben.

Doch es gibt Hoffnung für uns alle – mehr in Teil 2

Lukass
12.05.2009, 20:45
Teil 2 – Ein Deja Vu?

Zeitsprung ins Jahr 2009. Bis heute begleiten mich die Gedanken an das Date mit Anita. Aber es ist keine Wehmut oder Sehnsucht, sondern vielmehr das Wissen, dass ich etwas erlebt habe, was andere vielleicht ihr Leben lang vergeblich suchen. Dieses Wissen ist es auch, das mich andere Dates jetzt noch mehr genießen lässt, denn zu wissen, dass man dieses Date nicht mehr toppen kann, sondern höchstens das selbe noch einmal zu empfinden, gibt einem eine unendliche Gelassenheit und die Fähigkeit, noch viel intensiver zu genießen.

Bisher habe ich nur eine Frau getroffen, die es fast geschafft hätte, an Anita heranzukommen. Kim in Wiesbaden – Kennern der Szene ist ihr Name ein Begriff. Wer sie nicht kennt, soll einfach im FC vorbeischauen. In den letzten Jahren war sie immer bei den Misswahlen ganz oben mit dabei. Vielleicht war es sogar nur das Ambiente der Suite in Wiesbaden, das den letzten Ausschlag gegeben hat, dass meine Dates mit ihr sich nicht ganz so tief in meine Synopsen eingebrannt haben. Die Performance ist vergleichbar, aber irgendetwas hat gefehlt.

Nach langer Zeit im Rhein-Main-Gebiet hat sich mein Jagdrevier mittlerweile ins Südhessische und Badische verlagert, was mir angesichts der Angebotsfülle in Rhein-Main zuerst wie Brachland vorkam. Vor zwei Jahren hatte ich schon mal im Internet gesucht und außer RV keine interessante Alternative gefunden. Eine Mailanfrage von mir blieb jedoch unbeantwortet, sodass ich dieses Thema eigentlich abgehakt hatte. Zusammen mit dem Regionswechsel meldete ich mich auch neu im LSH an, da ich feststellen musste, dass die von mir bisher besuchten Foren nicht viel her gaben. Aufgrund einiger positiver Berichte dort habe ich erst verschiedene Dates in Terminwohnungen gehabt, musste aber schnell feststellen, dass dies zwar durchaus auch Entspannung bringt. Die Intimität ist jedoch mit einem Escort-Date nicht vergleichbar. Preislich schenkt sich beides außerdem auch nichts, denn eine Stunde mit vollem Service kostet mich hier wie dort um 200 Euro.

Irgendwann vor 14 Tagen hat dann im LSH jemand einen Link hier auf BW7 gepostet, was mich dann hierher und gleichzeitig wieder auf die Fährte von RV gebracht hat. Und dann begann das Schicksal wieder seinen Lauf zu nehmen…

Über meine holprigen Versuche, ein erstes Date über RV zu buchen, habe ich bereits in einem eigenen Thread berichtet. Mittlerweile sehe ich dies entspannt, denn es führte dazu, dass es nicht Vivien, sondern doch – wie ursprünglich geplant – Nicole2 war, die mein erstes Date bei RV sein sollte.

Ich muss vorweg schicken, dass es nicht zu meinem Stil zählt, im Verlauf eines Escort-Dates irgendwelche Forderungen zu artikulieren. Dies würde die Stimmung zerstören und ich weiß spätestens seit meinem Date mit Anita, dass es nur dann richtig gut wird, wenn es für beide passt. Die Umstände des Dates und die Laune der Dame sind also immer auch ausschlaggebend für die Ausgiebigkeit und Intensität des ‚Matratzensports’. Lieber ist es mir, wenn ich der Dame zuvor per Mail ein paar Zeilen zukommen lasse, in der ich ihr die Möglichkeit gebe, sich auf mich ein wenig einzustellen. Neben der Beschreibung meiner Person weise ich in diesem Vorstellungsschreiben auch schon ziemlich genau auf meine Go’s und NoGo’s hin und beschreibe meine Vorstellungen von einem perfekten Date – sowohl was meine Kleidungswünsche angeht, als auch meine Wünsche zum Ablauf. Aber alles so wie es sich gehört – alles kann, nichts muss. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Dame an meinen Vorstellungen irgendetwas auszusetzen gehabt hätte. Zumindest in der Theorie soll es aber natürlich sowohl der Agentur, als auch dem Escort die Möglichkeit geben, schon im Vorfeld festzustellen, ob das geplante Date mit Erfolg entsprechend gestaltet werden kann.

Eigentlich pünktlich in Wiesloch gelandet, musste ich feststellen, dass sich das Apartment von RV in einer Region mit erheblichem Parkplatzmangel befindet. Mein Puls schoss immer höher, je öfter ich kreisen musste um an der Haustüre wieder vorbeifahren musste. Dann endlich ein Lichtblick. Eine Frau mit Kind wackelt auf ein am Straßenrand geparktes Auto zu. Quälende Minuten vergehen. Wie lange kann man sich noch Zeit lassen, sein Kind erst auf dem Rücksitz anzuschnallen, ihm dann noch in aller Seelenruhe etwas zum Trinken herauszusuchen und abschließend auch noch verschiedene Spielzeuge zur Auswahl anzubieten. „KANN DAS BALG SICH MAL ENTSCHEIDEN’ schoss es mir durch den Kopf, aber in dem Moment hatte sich die Mutter, die mich schon lange bemerkt hatte, endlich auf den Weg auf Ihren Fahrersitz gemacht. WIE LANGE KANN EIN NORMALER MENSCH DENN NOCH BRAUCHEN, UM EINZUSTEIGEN, DEN MOTOR ANZULASSEN UND AUSZUPARKEN ??? Ich hatte das Gefühl, ihr Grinsen spüren zu können – sie hat es genossen, mich warten zu lassen – ich weiß es.

Endlich geschafft. Rein ins Haus. Das Apartment ist im zweiten Stock. Die Treppen zum ersten nehme ich im Doppelstufenschritt, doch dann – erst mal bremsen. Zum zweiten Stock gaaaanz langsam – ich will ja nicht schon schnaufen, wie ein Walross, wenn ich oben ankomme.

Wie von Geisterhand öffnet sich die Tür und ich blicke in ein Gesicht, das nur ein Gott erschaffen haben kann – sei es nun der oberste Gott und Schöpfer selbst oder nur das ‚Göttchen’ aller wahren Frauenverehrer, die sich einfach nur stundenlang an wahrer Schönheit und Ausstrahlung ergötzen können. Diese Frau ist MAKELLOS und ihr Lächeln zieht einen in den Bann. Zur Begrüßung ein erstes Küsschen – ich Trottel ziele gleich auf ihren Mund doch sie schafft es geschickt, mich auf ihre Wange umzulenken. Eins links - eins rechts. Soll ich es überhaupt wagen, meinen Blick von ihrem Gesicht zu lösen? Alles weitere an diesem Wesen kann nicht noch besser sein und wäre im Zweifelsfalle eine Enttäuschung. Doch sie nimmt mir die Entscheidung ab, dreht sich um und schreitet vor mir in die Wohnung. Ja – sie SCHREITET. Wie atemberaubend ist der majestätische Anblick einer Frau, die nicht einfach nur HighHeels trägt, sondern tatsächlich beherrscht, auf ihnen zu laufen. Und das tut sie – und die HighHeels tun das ihre, zwingen Sie doch die Frauen zu einer an Eleganz kaum zu überbietenden Körperhaltung, die alle ihre Reize noch besser zur Geltung kommen lässt – der zwangsläufig aufrechte Gang lässt sie ihre wundervolle Oberweite unübersehbar in voller Pracht präsentieren und ihre apfelgleichen Pobacken fest zusammenkneifen. So kann ich nun nicht anders, als sie zu beachten, diesen fleischgewordenen Traum der männlichen Bevölkerungshälfte. Würde sie für jeden Blick, den man ihr auf der Straße nachwirft, nur einen Cent bekommen – sie wäre schon lange Millionär. Wie stramm und fest sich ihr perfekter Hintern vor meinen Augen bewegt – Gott sei Dank ist das Sofa nicht weit, sonst wäre ich ob des hypnotischen Zustandes, in den mich dieser Anblick versetzt, noch über meine eigenen Füße gestolpert. Ich mache mich ja gern, wenn es zur Stimmung beiträgt, auch mal zum Trottel – aber doch jetzt noch nicht.

So sitzen wir nun da auf dem Sofa – nebeneinander – und plauschen. Wie schon das Outfit von Nicole zeigt (ich hatte mir HighHeels und eine Korsage gewünscht), hat sie meine Zeilen rechtzeitig erhalten (1 Pluspunkt für die RV-Orga) und – wie sie sagte - darüber sehr gefreut. Ein Einstieg ins Gespräch ist so sofort gefunden und die Sympathie-Kurve zeigt schnell senkrecht nach oben. Es macht Spaß, sie zum Lachen zu bringen, denn dieses ist ehrlich und sympathisch, wodurch allein sie sicher Männerherzen im Sturm erobert.

Der Wink des Schicksals Nummer 1, der mich zu ihr geführt hat, hat also schon mal perfekt zugeschlagen.

Im Laufe des Gespräches geht Nicole dann so nach 15 Minuten langsam und (fast zu) zaghaft auf Tuchfühlung. Eine Gesprächspause führte nahm sie dann irgendwann zum Anlass, die erste Kuss-Attacke zu starten. Was folgte, waren eine Reihe zärtlicher ZK’s, die sehr angenehm waren – auch wenn ich die Jubelstürme anderer, die von ungeahnten Wanderungen ihrer Zunge im Mund berichteten, nicht bestätigen kann. Aber was soll man auch erwarten in einem ersten Date. Bei mehr Intensität hätte es wohlmöglich billig gewirkt, aber so… Ich war jedenfalls zufrieden.

Irgendwann setzte sie sich dann auf meinen Schoß und zog mir erst das Polo-Shirt über den Kopf, um sich dann auch sofort an meine Hose zu machen. Alles in allem agierte sie hierbei sehr geschickt, ohne auch nur im Geringsten die langsam aufkommende Stimmung zu beeinträchtigen.

Was folgte, war eine innige Umarmung, jedoch keine bemerkenswerten Streicheleinheiten. Sie zog es vor, schnell in tiefere Regionen vorzustoßen. Hier begann sie mit einem äußerst gekonnt anmutenden FO, bei dem auch ein gewisser Anschlag zu verspüren war. Leider kann ich jedoch wirklich nur von ‚anmutend’ berichten, denn sie versäumte es, ihre Haare aus dem Blickfeld zu halten, sodass das Ganze sozusagen ‚hinter zugezogener Gardine’ stattfand. Sie machte keine Anstalten, sich - wie hier schon oft beschrieben – vor mich zu knien oder sogar Ihre perfekten Brüste zum Einsatz zu bringen. Sie kniete neben mir auf dem Sofa und es gab für mich kaum andere Optionen, als hierbei ihren Po und ihre korsettierte Wespentaille zu streicheln (ich wollte mich nicht gleich plump ohne großen Bewegungsspielraum mit den Fingern ihrer Lustgrotte widmen). In der Hoffnung auf mehr Gestaltungsspielraum und hieraus resultierenden größeren Variantenreichtum schlug ich also vor, ins Schlafzimmer zu wechseln.

Dem Vorschlag folgend erhob sie sich also und nein – das sonst sogar schon kritisierte angebliche ‚Standardprogramm’ blieb selbst jetzt aus. Das angeblich obligatorische aufreizende Reiben ihres Pos an meinem Körper blieb aus.

Als erstes wollte ich mich nun revanchieren und sie verwöhnen. Da ich trotz allem egoistisch sein wollte, drehte ich sie auf den Bauch und ließ sie mir ihr Hinterteil entgegenstrecken. Ich kann nur sagen – mir stockte der Atem. Ich kann nachvollziehen, warum hier schon mehrfach über ihren ‚magnetischen’ Hintern geschwärmt wurde. Der Anblick, der sich mir bot, könnte tote Männer zum Leben erwecken – aber nur um sie gleich wieder mit einem Herzinfarkt vor Erregung dahinscheiden zu lassen. Ich habe bisher nur äußerst selten Frauen wie Sie erleben dürfen, die sich mit einer derartigen Perfektion ins Hohlkreuz legen und hierdurch die Pflaume so aufreizend hervortreten lassen. Der Anblick dieses Objektes der Begierde, eingerahmt von den ohne Übertreibung nur als perfekt zu bezeichnenden runden Pobacken, wird sich mir bis an das Ende meines Daseins ins Gehirn eingebrannt halten.

Meine Revanche fiel ausgiebig und – sowohl spür-, als auch hörbar, zu Nicole’s Vergnügen aus. Ausgiebig und immer ihren Reaktionen folgend ließ ich meiner Zunge freien Lauf und verwöhnte die sich mir entgegenreckende Pracht und ihre Lustperle mal zart, mal fordernder. Immer heftiger kam sie in Fahrt, schließlich hielt sie es nicht mehr aus und forderte unmissverständlich „…ich will Deinen Schanz spüren“. Sehr geschickt wurde aufgummiert (ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern, wie sie das bewerkstelligt hat) und ehe ich mich versah, hatte sie schon wieder die alte Position eingenommen. Was folgte, war eine ausgiebige Runde im Doggy Style, in der ich mich beherrschen musste, nicht zu früh die Tüte zu füllen. Es gelang mir trotz allem recht gut, weil zu meinem Bedauern Nicole einerseits seit dem Verlassen der Couch keinerlei eigene Aktivitäten zur Steigerung meines Verlangens entfaltet hatte. Andererseits verhielt sie sich auch im Vollzug die meiste Zeit völlig passiv, erst als sie irgendwann dazu überging, zwischen ihren Beinen nach hinten zu greifen um mir in voller Fahrt die Eier zu kraulen, schoss es mir kurz die Lichter aus. In erster Linie hatte ich dies aber als Auftaktrunde gesehen und hoffte, meine aufgesparten Kräfte noch zu unser beider Vergnügen einsetzen zu können.

Ich entschloss mich, eine Pausenzigarette zu genießen und drehte mich zum Nachttisch. In der Zwischenzeit machte es sich auch Nicole gemütlich, wahrte aber zu meinem Bedauern einen erheblichen körperlichen Abstand. Kuscheleinlagen, wie hier schon oft berichtet – Fehlanzeige.

So lagen wir nun da und plauschten eine Weile. Nicole erzählte von ihren Hobbies. Sie reitet und hat drei Hunde – da war es wieder, mein Deja Vu. Ich spürte schon was sich – wie damals bei Anita – anbahnte. Wir erzählten, scherzten, lachten… Kurzum es war wie mit einer guten Freundin. Mehr aber auch nicht. Zwischendurch blickte ich bewusst das Eine oder Andere mal auf die Uhr, was mir in einem Fall Nicole sogar gleichtat. Dennoch hat sie diesen ‚Wink’ nicht verstanden – oder nicht verstehen wollen?

Um den Fokus endgültig mal wieder in die richtige Richtung zu lenken, stellte ich um 12:50 Uhr (das Date hatte dank meiner Parkplatzsorgen um 11:10 Uhr begonnen) die Frage, was sie von einer Verlängerung hält. Leider gab es diese Option aber von ihr aus nicht, denn sie hatte das Date in einer verlängerten Mittagspause absolviert. ‚Also gut’ dachte ich. Sind ja dann noch 20 Minuten Zeit für eine heftige Abschlussrunde. Doch weit gefehlt. Da ja auch ich schon auf die Uhr geschaut hatte, interpretierte Nicole dies kurzerhand als Signal zum Aufbruch. Schließlich muss sie auch noch aufräumen. Ich hatte es ja geahnt. Deja Vu. Wieder einmal verließ ich ein Date mit dem Gefühl, mich schnellstmöglich selbst befriedigen und in den Hintern beißen zu müssen, denn es war deutlich spürbar, dass in diesem Stück Männertraum mehr steckt, als ich erleben durfte.

Doch hätte ich direkter sein sollen? Hätte ich mehr fordern sollen? Nein – nicht mein Stil. Die einzige Lehre, die ich gewiss aus dem Erlebten ziehen werde, ist dass ich mir beim nächsten Mal von der Agentur bestätigen lasse, dass die Dame nicht irgendwo ‚zwischen rein schiebt’. Denn zumindest möchte ich die theoretische Möglichkeit gesichert wissen, dass man sich gegenseitig – wenn es denn so weit passt – um den Verstand vögelt. Wenn hingegen die Tatsache, dass meine auserwählte SDL anschließend noch ins Büro muss, zu Zurückhaltung führt, ist mir das Leistungsspektrum zu sehr eingeschränkt.

Ob ich unzufrieden bin? Nein – weiß Gott nicht. Ich habe eine der aufregendsten Escort-Ladies meiner bisherigen Escort-Karriere kennen gelernt. Und abgesehen davon, dass sie meinem Erfahrungsschatz zum Abschied eines der schönsten Komplimente meiner bisherigen Pay6-Laufbahn hinzufügte („…ich habe schon Bauchweh vom Lachen…“) weiß ich ja, was noch kommen kann.

Ich lebe also mein Deja Vu weiter. Auch beim letzten Mal war der zweite Teil das Sahnehäubchen. Das nächste Date mit Nicole ist schon fixiert. Also…

…Fortsetzung folgt.

Lukass
12.05.2009, 20:46
'Die Fuckten'
Alles, was zum Äußeren von Nicole2 hier bisher zu lesen war, entspricht uneingeschränkt den Tatsachen. Sie ist ca. 165cm groß, bekommt zweifelsfrei ihren wahrlich 'magnetischen' perfekten Po locker in eine KF34 und hat eine unbeschreibliche Wespentaille.

Ihr Busen verdient eine ‚genauere Betrachtung’ ;) Er ist angeblich getunt, jedoch muss auch der Macher dieser DD-Oberweite ein Fan von Nicole2 gewesen sein, denn er hat es - wenn dem wirklich so ist - geschafft, diesen Traum von einer Frau mit einer völlig unsichtbaren Arbeit ausschließlich zu perfektionieren. Wie gesagt - es wirkt alles 100% natürlich. Wenn hier wirklich jemand Hand angelegt hat, war er absoluter Ästhet und ein Meister seines Faches. So lange sie es nicht selbst bestätigt, kann es aber genauso gut ein Gerücht sein. In anderen Threads zu ihr waren Kommentare zu lesen, dass doch klar sei, dass Ihrer Oberweite nachgeholfen wurde, denn in natura gäbe es so was einfach nicht. Hierzu kann ich nur anmerken, dass bei dieser Argumentationsweise an Nicole2 ALLES unecht sein müsste. Egal ob man ihren Po, ihr Gesicht, ihre Beine, ihre makellose Haut, ihren Charakter oder einfach die Tatsache nimmt, dass sie soviel Spaß am Sex hat, dass sie uns daran teilhaben lässt – all das ist mindestens ebenso wenig rational zu erklären.

Wenn Ihr Euch plötzlich in einem perfekten erotischen Traum wiederfindet, habt ihr natürlich jederzeit die Wahl Euch zu kneifen und aufzuwachen. Ich für meinen Teil bevorzuge aber, ihn einfach weiter zu genießen und in vollen Zügen auszukosten.

Ihre Haare trägt Nicole2 mittlerweile etwas kürzer, als früher schon berichtet. Die (laut anderen Berichten) ehemals Po-lange lockige Mähne ist einer glatten ‚normalen’ Länge gewichen, die vielleicht noch 15 oder 20 cm über ihre Schultern geht. Die Farbe ist nun im Gegensatz zu ihren RV-Fotos dunkelblond aufgehellt. Fast hätte ich bei ihrer Begrüßung gedacht, sie wäre gar nicht mein Date, sondern nur ein äußerst hübsches Empfangskomitee. Mir persönlich gefiel die alte Haarpracht weitaus besser. Sobald sie einen aber erst mal angelächelt hat, ist diese Irritation auch schon Geschichte.

Zu ihrer Leistung kann ich wie gesagt nur einen Zwischenbericht abgeben. Durchaus gutes und tiefes FO ohne Handeinsatz, das aber viel zu kurz kam. Hier ‚Abzüge in der B-Note’, da sie dies ausschließlich ‚unsichtbar’ verrichtete, d.h. so, dass kein Blick darauf möglich war, sondern sich das Geschehen vollständig hinter ihrer Haarpracht verborgen abspielte.

Sie lässt sich gerne verwöhnen und quittiert dies hör- und spürbar. Ihr ‚Stellungsspiel’ im Doggy ist nicht zu toppen. Die Art und Weise, wie sie ihr Hohlkreuz in dieser Stellung durchdrückt und einen atemberaubenden Blick auf Ihre verzierte Vulva freigibt, ist atemberaubend. Beim Akt a tergo selber könnte sie für meinen Geschmack noch etwas aktiver sein und ihren Hintern mehr in Bewegung bringen – hier lässt sie dann doch lieber machen, als sich selbst einzubringen. Nichts desto trotz macht es Spaß, denn der Anblick ist perfekt sie genießt diese Position offensichtlich in vollen Zügen.

Abgesehen davon ist nichts Erwähnenswertes zu berichten. Auch das an anderer Stelle berichtete ‚Standardprogramm’ kann ich (leider) nicht bestätigen. Kein Einsatz ihrer Oberweite, keine Streicheleinheiten, kein obligatorisches Reiben ihres Pos an meiner empfindlichsten Stelle – nichts. Vielleicht lag es wie gesagt daran, dass ich ein Vormittags-Date gebucht hatte, welches sie in einer ‚ausgedehnte Mittagspause’ absolvierte. Da sie anschließend noch ins Büro musste, war sie eventuell darauf bedacht, sich nicht völlig zu verausgaben.

Da ich dennoch angesichts des Erlebten die sonstigen Berichte über sie für durchaus glaubwürdig halte, verdient sie unbedingt eine zweite Chance. Also: Fortsetzung folgt…

Ambiente
Zum Abschluss eine Bemerkung zum Ambiente - hierauf wird in anderen Berichten aus meiner Sicht viel zu wenig eingegangen. Das Treffen fand im Wieslocher Apartment von RV statt. Erster wichtiger Hinweis hierzu: die Parkplatzsituation ist erbärmlich !!! Wenn Ihr nicht so wie ich – eigentlich pünktlich – doch noch 10 Minuten zu spät zum Date erscheinen wollt, plant ausreichend Zeit für die Parkplatzsuche ein. Außerdem ist es ratsam, Kleingeld parat zu haben, denn selbst an der Straße stehen die berühmten modernen Groschengräber – und wer will schon schwitzen, um den Brief der Stadt Wiesloch aus dem Briefkasten abzufangen, wenn später dann der Strafzettel ins Haus flattert. Ich möchte meiner Frau nicht erklären müssen, was ich zu der besagten Zeit in Wiesloch verloren hatte… ;)

Bei dem Apartment handelt sich um eine geräumige Wohnung, die einen rundum sauberen Eindruck macht. Das Schlafzimmer ist hübsch und relativ geschmackvoll eingerichtet. Und das war es aber auch schon. Irgendwie stelle ich mir so eine konspirative Terroristenwohnung vor, die bewohnt aussehen soll, es aber nicht ist. Kein Wohlfühlfaktor z.B. durch Grünpflanzen oder Vorhänge an den Fenstern (diese sind nackt und die Rollläden waren heruntergelassen).

Eingerichtet ist das ganze mit einfachen Möbeln auf Großmarktniveau, die keinerlei erotischen Bezug oder diesbezügliche ‚Zweckmäßigkeit’ aufweisen. Wer also Spaß daran hat, auch mal ungewöhnliche Punkte der Wohnung zu erotischen Spielchen zu erkunden, wird enttäuscht. Kein Stuhl, kein Hocker, kein Tisch in Sicht. Man hat die Wahl zwischen Stehen, ins Bett legen und dem Sofa, das zur Schonung mit farblich völlig unpassenden Decken belegt wurde. Irgendwie erinnerte mich das Ganze an meine ersten erotischen Abenteuer, als ich noch zu Hause wohnte und überall Decken ausbreitete, damit ja kein Fleck auf Mamas gute Polster kommt.

Das fetteste aller Minus bekommt das Apartment für mich aber aus dem Grund, dass nirgendwo (außer im Bad) auch nur der kleinste Spiegel aufgehängt ist. Abgesehen davon, dass es den Spaß vervielfacht, wenn man bei den Aktivitäten die Dame und Ihre Reaktionen in allen Perspektiven betrachten kann, hat der scheidende Gast noch nicht einmal die Möglichkeit, seine Kleidung auf korrekten Sitz zu kontrollieren.

Aus diesem Apartment könnte sicher ein Einsatzkommando bestehend aus einem Mann mit erotischer Phantasie und einer nicht minder phantasievollen Frau, die zudem auch noch ein Händchen fürs Gemütliche hat, mit wenig finanziellem Aufwand weitaus mehr herausholen. Und wenn dann noch jemand einen Schuhlöffel für die Herren der Schöpfung irgendwo hinhängt (ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich zum letzten Mal in meinem Leben Schnürsenkel aufgemacht habe), wäre das schon nahe an der Perfektion.

Lukass
13.05.2009, 11:19
Nachdem die Mods die ursprünglich entstandene Diskussion auf die Trollwiese verbannt haben (zurecht - nur eine kurze Info per PN wäre nett gewesen), erlaube ich mir dennoch, hier zwei Punkte daraus wieder hinzuzufügen, da sie mir wichtig sind, um Fehlinterpretationen meines Berichtes zu vermeiden.

Ich bitte alle, die sich dazu veranlasst fühlen, hier nur noch Statements oder Fragen zum Bericht selbst einzustellen. Alle anderen sind mir auf dem zugehörigen Trollwiesenthread 'Hobby-Kriminologen am Werk' willkommen.

Ich habe (in anderen Foren) auch schon kürzere Berichte verfasst, in der einfach nur die Leistungen, Performance etc. abgehandelt werden (z.B. mein Bericht im LSH zu Nathalia bei Laura in Speyer).

Es gibt aber einfach Damen, denen dies nicht gerecht wird. Im Prinzip kann man sagen: je besser das Date, desto länger mein Bericht, je faszinierender die Ausstrahlung der Dame, desto epischer mein Schreibstil. Frauen mit Klasse würde es herabwürdigen, sie auf 'FuckTen' zu reduzieren.


Aha, Du warst ja so zufrieden mit ihr? Darum ist der Bericht so lang.
...Zufrieden ist mehr als untertrieben. Ist aber ein sehr willkommener Effekt, wenn diejenigen, die in Berichten nur nach 'Poppen - wie lange - wie oft' suchen, den Bericht als negativ werten. Und ich bin froh, wenn Nicole diejenigen erspart bleiben, die das so sehen.

Wer hier Infos sucht, wo er für wenig Geld viel Ficken kann (sorry für die Wortwahl, aber in diesem Zusammenhang ist es die richtige Bezeichnung), der gehört ins Laufhaus. Bei Escorts ist für mich der Anspruch ein anderer - hier zählen Aura, Stimmung, Klasse und Stil. Und wer nach meinem Bericht nicht kapiert hat, dass Nicole - gemessen an diesen Kriterien - zu den atemberaubendsten Geschöpfen dieser Erde zählt, dem kann ich nicht helfen.

LG
Lukass

Hans-im-Glück
13.05.2009, 13:55
Hallo Lukass,

danke für Deinen Bericht. Ich fand ihn sehr schön. Im Übrigen solltest Du Dich nicht immer erklären. Die Forumskollegen können sich schon vorstellen, dass ein langer Bericht mit Deiner Zufriedenheit korreliert. Ansonsten finde ich, dass man hier alle möglichen Berichtsformen von tabellerischen Aufstellungen bis hin zu Erotik-Romanen ohne weiteres toleriert. Hauptsache ist doch, dass (wahre) Informationen transportiert werden. Also noch einmal: sehr schöner Bericht.

LG Hans

Lukass
13.05.2009, 14:15
Hallo Hans,

Danke für Dein Lob - und es wäre schön, wenn Du Recht hättest. Natürlich würde ich gerne darauf verzichten, mich zu erklären. Solange aber Kollegen, wie z.B. Crocodile69 mit dem Inhalt überfordert sind (kannst Du im abgetrennten Trollwiesen-Thred nachlesen), muss ich zumindest dann eine Richtigstellung verfassen, wenn sonst ein falsches Licht auf die Dame fällt.

Was Attacken gegen mich angeht, habe ich aber auch schon beschlossen, dem zum Teil hier aktiven Kindergarten nicht mehr allzu viel Beachtung zu schenken. In dieser Hinsicht hast Du völlig Recht.

Also Danke für den Tipp
Lukass

Debutant
13.05.2009, 14:30
Hallo Lukass,

kann nur sagen weiter so, ich persönlich finde das ganz toll, nicht nur einen kurzen "Fickbericht" und Aufzählung des Services zu bekommen. Laß Dich nicht entmutigen und fühle Dich nicht angegriffen. Du hast Dir ja sogar die Mühe gemacht den "Lesefaulen" zu sagen, wo sie ihre "Kerninfo" finden. Schöner geht es doch gar nicht!!

Bedenke, viele sind wohl neidisch, weil sie so schöne und ausführliche Berichte nicht hinbekommen - aus welchen Gründen auch immer (Mühe, Zeit Können, ...)

Tom Gibbson
13.05.2009, 18:56
Hallo Lukas,

SChöner ausgiebiger Bericht, danke!
Du hast dich in deiner Art zu schreiben aber wirklich sehr gewandelt.
wie konntes Du deine Kleiderwünsche äußern?
Wusste RV wer du hier im Forum bist?
Bist du immer noch der Meinug, dass hier gefakte Berichte gepostet werden?

Grüße von TG

Silvio B
13.05.2009, 19:31
Hallo Lukass,
ein wunderbarer Bericht. Schön dass es auch noch Romantiker in diesem Forum gibt.
Nicole 2 macht Lust auf ein Date.
Schaun mer mal wann mein Testosteronspiegel wieder überschwappt.
Vielleicht kann Nicole ihn dann wieder etwas absenken.

Grüsse von Goldmund,
der Berichte mit Niveau mag.

randy42
13.05.2009, 19:51
Hallo Lukass

absolut toller Bericht. Ich war auch schon bei Nicole und das Date war wunderschön. Ich kann das, was Du neschrieben hast, nur bestätigen!!!!

Danke
Randy42

sagesesam
13.05.2009, 20:50
Ja, wirklich schöner Bericht Lukass.

Schade, dass nicht alles geklappt hat und der Service von Alina nicht ganz Deinen Vorstellungen entsprach.

Tja schön ist sie ja und nächstes Mal ist der Rest vielleicht auch dabei.

Sagesesam

Vögelfreund
13.05.2009, 22:37
Ts, Ts, Ts Sesam,
du f.ckst zuviel rum, bringst die Mädels völlig durcheinander....

Lukass hat in seinem ausführlichen Bericht ( hast dir wirklich viel Mühe gemacht, danke dafür! ) von Nicole 2 gesprochen...
und nicht von Alina!!
Also mach mir hier bloß meine Escortfave Alina nicht schlecht!:vorsicht

Gruss VF, der Nightrider und Lukass bewundert. Dass die trotz teilweise heftiger Kritik noch weiter so tolle Berichte schreiben....Danke

sagesesam
13.05.2009, 22:43
Ja klar natürlich. Meinte Nicole2.

Anubis
14.05.2009, 08:41
@sagesesam: Hm. Ich hab erst nach deinem Kommentar mal den Schluss überflogen. Der hat ja einen Reinfall beschrieben....

OK, damit fällt der Bericht unter "Verarsche". Um Information gings Lukass bei dem Bericht definitiv nicht. Der Zweck der Übung hat sich mir noch nicht so ganz erschlossen...

Lukass
14.05.2009, 09:16
@sagesesam
@Anubis

Moin Kollegen,

das Treffen war eines der SCHÖNSTEN meiner bisherigen (nicht unerheblichen) Escort-Karriere. Es tut mir Leid, wenn Ihr zu einem anderen Schluss kommt bzw. denke ich, dass Anubis den Bericht schon richtig verstanden hatte und sich dann hat verunsichern lassen.

Ich will meinen ersten Kommentar nicht ausufernd wiederholen. Nur weil hier das Wort 'Verarsche' gebraucht wurde, muss ich zur Ehre von Nicole noch einmal etwas sagen:


Bei einem Escort-Date geht es für mich nicht vorrangig um die Dauer des Sex, die Anzahl der Stellungen oder Ähnliches. Zu Recht haben sich hier im Forum in anderen Berichten schon Kollegen beklagt, dass das 'Abspulen eines Programmes' in andere Regionen des Pay6 gehört.

Es geht vielmehr um die Ausstrahlung der Dame, den Gesamteindruck des Erlebten, die entstandene Illusion, kurzum das eigene Gesamtempfinden.

Und außerdem - wäre ich unzufrieden gewesen, hätte ich nicht sofort ein Anschlussdate mit Nicole gebucht. Deswegen lautet ja auch die Überschrift 'Zwischenbericht'.

Jeder hat seine Sicht auf solche Dates. Wer natürlich nur Punkt 1 im Fokus hat, der kann für sich - subjektiv und in dieser Sicht auch völlig richtig - diesen Bericht als negativ werten. Aber so schätze ich Euch beide nicht ein. Wenn Ihr - so wie ich - mehr sucht, als 'sexuellen Ausdauer- und Leistungssport', dann MUSS Nicole ganz weit oben auf Eurer Liste stehen.

Anubis
14.05.2009, 09:28
@Lukass: OK, akzeptiert. Mir kams auf einmal so vor als wolltest Du uns mit dem Bericht was demonstrieren, grade im Zusammenhang der letzten Tage... Mehr muss ich dazu glaub ich nicht mehr sagen.

Das mit der Liste... die ist bei mir derzeit sehr kurz ;)

Spiderman
31.05.2009, 16:45
Hallo Lukass,
in der Tat hast Du es echt drauf, geile Geschichten zu erzählen. Man kann es sich einfach bildhaft vorstellen. Kurz eine Frage zu Nicole2, die ich auch irgendwann mal besuchen werde. Ist sie blank rasiert ? Trägt Sie ein Tatoo oder Piercing ? Mag sie es auch, wenn man sie hinten verwöhnt ?
Gruss
Spiderman

stefan04
01.06.2009, 10:04
Hallo Spiderman,

möchte versuchen Deine Fragen zu beantworten:

- Sie ist blank rasiert

- Sie ist tätowiert (Handgelenk, Fußgelenk glaube ich, wenn ich mich richtig erinnere. Sind aber kleinere Tatoos)

- Sie ist gepierct. (Brustwarzen und unten)

- Sie mag es hinten leider nicht.

- Sie ist allerdings der WAHNSINN ! (Meine persönliche Meinung)

Spiderman
01.06.2009, 14:01
Hm klingt nicht uebel. Wahrscheinlich ist sie deswegen schwer zu buchen...