nightrider
05.05.2009, 17:47
Sind wirklich schon wieder zwei Wochen vergangen, seit meinem Overnight mit der Tigerin? Zwei lange Wochen der Sehnsucht, des Wartens. Gibt es eine grausamere Folter, eine schrecklichere Strafe als diese unnützen, zähflüssig verrinnenden Tage, die zwischen zwei Dates mit Christin, der Tigerin liegen. Stunden, die zähflüssig verrinnen wie Honig, Tage, die nicht enden wollen.
Endlich war es wieder an der Zeit, mich aufzumachen nach Ulm. Christin erwartete mich. Im 20. Stock, hoch über den Dächern von Ulm. Als ich an der Tür ankam, erschien mir alles anders als sonst. Kein Türmechanismus surrte, die Tür nur angelehnt. Was sollte das bedeuten:confused:? Vorsichtig öffnete ich die Tür ein Spalt. Keine Tigerin war da, mich im Sprung anzufallen, mich zur Begrüßung zu küssen, Old Faithful zu begrüßen. Neugierig, aber auch etwas verwirrt öffnete ich sie ganz. Irgend etwas kam mir komisch vor. Was ist los, was war geschehen. Vorsichtig betrat ich die Wohnung, hoffend, nicht ungelegen zu kommen. Aber wir hatten einen Termin, er war auch bestätigt. Ich ging den Flur entlang. Die Türen zum Bad und zur Küche waren geschlossen. Endlich betrat ich das Zimmer. Keine Christin, die mich auf dem Sofa sitzend anlächelte. Ruhig war es in der Wohnung, so ruhig, man könnte eine Stecknadel fallen hören.
Hinter mir vernahm ich ein Geräusch. Ein Fauchen; langsam drehte ich mich um, zum Bett, das beim Eintreten noch hinter dem Schrank versteckt lag. Nun endlich erkannte ich den Grund, warum Christin mich nicht an der Tür begrüßte, warum es seltsam ruhig in der Wohnung war, fast zu ruhig. Christin lag auf dem Bett, umrahmt von überall vertreuten Rosenblättern, nur bekleidet mit einem schwarzen BH und einem ebensolchen String. Wortlos lächelte sie mich an, ein laszives Lächeln, ein Lächeln, das mir auch wortlos sagte "Komm zu mir. Hier bin ich, Ich habe nur auf dich gewartet". :angel4
Ich zog mich nicht aus, nein, ich riss mir die Kleider förmlich vom Leib, nur beseelt von dem Wunsch, zu ihr zu kommen, neben sie zu liegen, sie im Arm zu halten und zu spüren, ihre Lippen, ihre Hände, ihren Körper, ihren heißen Atem zu fühlen, den Atem der Ekstase. Endlich lag ich neben ihr, neben meiner Rosenkönigin, dem Dornröschen von Ulm.
Es war ein wundervoller Empfang, ich fühlte mich wirklich wie der Prinz, der gekommen war, Dornröschen wachzuküssen. Endlich lag ich neben ihr, hielt sie im Arm, spürte ihren begehrenswerten Körper, durfte ihre Lippen schmecken, ihre Zunge in meinem Mund fühlen, ihren betörenden Duft einatmen; ich durfte sie ganz für mich alleine haben. Zwei Stunden war Christin mein und ich war ihres, die Beute der Tigerin.
Ich lag auf dem Rücken, Christin kniete neben mir, ihre Hand feierte ein freudiges Wiedersehen mit Old Faithful, ihre Lippen, ihre Zunge erkundeten meinen Körper, den erstmals seit unserem Abschied im Queen´s Hotel kein einziges Haar mehr verunstaltete. Jede ihrer Berührungen elektrisierte mich, setzte mich unter Strom, unter Hochspannung. Ich fühlte mich wie elektrisiert, ich war wieder fasziniert von dieser Frau, die das Sinnbild der Erotik ist, geschaffen von den Göttern der Begierde, dazusein für uns.
Endlich erreichte ihre Zunge, erreichten ihre Lippen ihr Ziel, den schon hocherreckten Old Faithful. Doch sie nahm ihn nicht sofort an sich; ihr Kopf befand sich einige Zentimeter über ihm, ihr Mund öfnete sich und sie ließ zunächst Spucke herauslaufen, ein Anblick, der mich, hätte es noch eine Steigerung gegeben, noch geiler gemacht hätte. Endlich begann ihre Zunge, sich um Old Faithful zu kümmern, umspielte die Eichel, liebkoste den Schaft. Auf und ab gingen ihre Lippen, ihre Zunge. Wollte sie mich denn heute völlig in den Wahnsinn treiben, mich, der seit unseren Treffen die Beute der Tigerin ist, ihr verfallen mit Haut und Haaren?:love3 mein Körper lag nicht ruhig auf dem Bett, er zuckte, als wäre er mit Drähten durchzogen, durch die Christin Strom jagte, der mich aufbäumen ließ, unter Hochspannung setzte. Sie versetzte mir leichte Klapse auf mein Hinterteil, Klapse die mir klar machten, ich bin wach, ich träume nicht, alles ist real, keine Fiktion.;)
Ich bat sie, aufzusitzen, auf meinen Mund, mir das zu geben, um das ich sie schon beim letzten Abschied bat. Und sie gab mir reichlich. :beerIn kleinen Schlucken floss ihr Champagner in meinen Mund, oh, welch Hochgenuss, dass Christin mir das intimste servierte, was sie servieren kann. An ihrem Stöhnen merkte ich, wie es sie anmachte, mir in den Mund zu pinkeln, wie sie geil wurde davon. Nachdem ich jeden Tropfen, den sie mir gab, gierig aufgenommen hatte, wie ein Verdurstender in der Wüste den letzten Wasservorrat einer Oase durfte ich sie endkich lecken. :nucky Jede der Berührungen meiner Zunge an ihrer Muschi beantwortete sie mit wohligem Stöhnen, auch ihr Körper bäumte sich auf wie zuvor meiner. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler, doch ich merkte, sie will mehr, erst ein Finger, dann zwei fanden Platz in ihrer Muschi, die sich immer mehr mit Flüssigkeit füllte. :dops
Erneut war sie an der Reihe, mich zu verwöhnen, :nucky Ja, heute schien sich mich wirklich in den Wahn treiben zu wollen, mich endgültig von ihr abhängig zu machen, unrettbar verloren, gefangen in der süssesten Falle der Welt. Eine Falle, in die ich nicht blindlings hineintappen möchte, nein, hineinspringen, um ewig in ihr gefangen zu sein.:love3
Wieder durfte ich zwischen ihre Beine liegen, wollte mich gerade ihrer Lustgrotte nähern, als erneut etwas der Flüssigkeit ihrer Lust meinem Gesicht entgegenspritze, erneut trank ich jeden Tropfen davon, :beer:angel3 :firebouncgierig nach mehr.
Christin griff nach dem Gummi, währenddessen ich Old Faithful mit der Hand auf Bereitschaft hielt, was ihr auch eine Idee bescherte. Sie zog den Gummi nicht über Old faithfül, sondern stülpte ihn sich über Zeige-und Mittelfingerschob sich beide Finger in ihre Lusthöhle und begann ebenso zu masturbieren. Ich durfte ihr, selbst wichsend, zuschauen, wie sich ihre Finger in der Muschi bewegten, hörte ihr lustvolles Stöhnen, merkte, wie Christin von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Sie zog ihre Finger heraus, steckte sie mir in den Mund, ließ mich ihren wohlschmeckenden Saft ablecken.:firebounc
Endlich hatte sie ein Einsehen mit mir vor Geilheit zuckenden Gestalt, sie gummierte auf und ritt los was das Zeig hält, :sex:sex:sexals wolle sie das Grand National gewinnen. Längst waren unsere Körper verwschwitzt; längst befanden wir uns in der Erregung, der Ekstase unseres Lebens. Christin stieg ab, entledigte mich des Gummis und ließ meinen schneeweißen Liebessaft in ihren Mund fließen. :spermi Einige Tropfen flossen ihr rechts und links aus den Mundwinkeln; Christin näherte ihren Kopf meinem, ihre Lippen öffneten sich zeitgleich mit meinen und sie ließ meinen Saft zurückfließen in meinen Mund.:spermi Sofort legte sie sich auf den Rücken, öffnete ihren Mund. Ich wusste, was sie wollte. Sie wollte zurückhaben, was ihres war. Sie bekam es zurück, alles, jeden Tropfen; alles versxchwand auf Nimmerwiedersehen. :spermiGlücklich kuschelten wir uns einige Zeit aneinander, sahen uns schweigend an, küssten uns lange und ausgiebig.
Christin forderte mich auf, auf den Bauch zu liegen, massierte mir den Rücken, fickte mich mit dem Finger in den Arsch. Ihre zweite Hand fand, was sie suchte, brachte Old Faithful noch einmal zum Erstehen, bis er die zweite Ladung in ihre Hand abließ. Ich drehte mich um und sie verrieb das Sperma auf meinem Körper.
Noch einige Zeit lagen wir da, glücklich und erfüllt und schmiedeten Pläne. Pläne, die schon bald in Erfüllung gehen werden.
Nightrider, der heute endgültig zum Sklaven der Lust der Tigerin geworden ist.:angel4:love3:angel4
Endlich war es wieder an der Zeit, mich aufzumachen nach Ulm. Christin erwartete mich. Im 20. Stock, hoch über den Dächern von Ulm. Als ich an der Tür ankam, erschien mir alles anders als sonst. Kein Türmechanismus surrte, die Tür nur angelehnt. Was sollte das bedeuten:confused:? Vorsichtig öffnete ich die Tür ein Spalt. Keine Tigerin war da, mich im Sprung anzufallen, mich zur Begrüßung zu küssen, Old Faithful zu begrüßen. Neugierig, aber auch etwas verwirrt öffnete ich sie ganz. Irgend etwas kam mir komisch vor. Was ist los, was war geschehen. Vorsichtig betrat ich die Wohnung, hoffend, nicht ungelegen zu kommen. Aber wir hatten einen Termin, er war auch bestätigt. Ich ging den Flur entlang. Die Türen zum Bad und zur Küche waren geschlossen. Endlich betrat ich das Zimmer. Keine Christin, die mich auf dem Sofa sitzend anlächelte. Ruhig war es in der Wohnung, so ruhig, man könnte eine Stecknadel fallen hören.
Hinter mir vernahm ich ein Geräusch. Ein Fauchen; langsam drehte ich mich um, zum Bett, das beim Eintreten noch hinter dem Schrank versteckt lag. Nun endlich erkannte ich den Grund, warum Christin mich nicht an der Tür begrüßte, warum es seltsam ruhig in der Wohnung war, fast zu ruhig. Christin lag auf dem Bett, umrahmt von überall vertreuten Rosenblättern, nur bekleidet mit einem schwarzen BH und einem ebensolchen String. Wortlos lächelte sie mich an, ein laszives Lächeln, ein Lächeln, das mir auch wortlos sagte "Komm zu mir. Hier bin ich, Ich habe nur auf dich gewartet". :angel4
Ich zog mich nicht aus, nein, ich riss mir die Kleider förmlich vom Leib, nur beseelt von dem Wunsch, zu ihr zu kommen, neben sie zu liegen, sie im Arm zu halten und zu spüren, ihre Lippen, ihre Hände, ihren Körper, ihren heißen Atem zu fühlen, den Atem der Ekstase. Endlich lag ich neben ihr, neben meiner Rosenkönigin, dem Dornröschen von Ulm.
Es war ein wundervoller Empfang, ich fühlte mich wirklich wie der Prinz, der gekommen war, Dornröschen wachzuküssen. Endlich lag ich neben ihr, hielt sie im Arm, spürte ihren begehrenswerten Körper, durfte ihre Lippen schmecken, ihre Zunge in meinem Mund fühlen, ihren betörenden Duft einatmen; ich durfte sie ganz für mich alleine haben. Zwei Stunden war Christin mein und ich war ihres, die Beute der Tigerin.
Ich lag auf dem Rücken, Christin kniete neben mir, ihre Hand feierte ein freudiges Wiedersehen mit Old Faithful, ihre Lippen, ihre Zunge erkundeten meinen Körper, den erstmals seit unserem Abschied im Queen´s Hotel kein einziges Haar mehr verunstaltete. Jede ihrer Berührungen elektrisierte mich, setzte mich unter Strom, unter Hochspannung. Ich fühlte mich wie elektrisiert, ich war wieder fasziniert von dieser Frau, die das Sinnbild der Erotik ist, geschaffen von den Göttern der Begierde, dazusein für uns.
Endlich erreichte ihre Zunge, erreichten ihre Lippen ihr Ziel, den schon hocherreckten Old Faithful. Doch sie nahm ihn nicht sofort an sich; ihr Kopf befand sich einige Zentimeter über ihm, ihr Mund öfnete sich und sie ließ zunächst Spucke herauslaufen, ein Anblick, der mich, hätte es noch eine Steigerung gegeben, noch geiler gemacht hätte. Endlich begann ihre Zunge, sich um Old Faithful zu kümmern, umspielte die Eichel, liebkoste den Schaft. Auf und ab gingen ihre Lippen, ihre Zunge. Wollte sie mich denn heute völlig in den Wahnsinn treiben, mich, der seit unseren Treffen die Beute der Tigerin ist, ihr verfallen mit Haut und Haaren?:love3 mein Körper lag nicht ruhig auf dem Bett, er zuckte, als wäre er mit Drähten durchzogen, durch die Christin Strom jagte, der mich aufbäumen ließ, unter Hochspannung setzte. Sie versetzte mir leichte Klapse auf mein Hinterteil, Klapse die mir klar machten, ich bin wach, ich träume nicht, alles ist real, keine Fiktion.;)
Ich bat sie, aufzusitzen, auf meinen Mund, mir das zu geben, um das ich sie schon beim letzten Abschied bat. Und sie gab mir reichlich. :beerIn kleinen Schlucken floss ihr Champagner in meinen Mund, oh, welch Hochgenuss, dass Christin mir das intimste servierte, was sie servieren kann. An ihrem Stöhnen merkte ich, wie es sie anmachte, mir in den Mund zu pinkeln, wie sie geil wurde davon. Nachdem ich jeden Tropfen, den sie mir gab, gierig aufgenommen hatte, wie ein Verdurstender in der Wüste den letzten Wasservorrat einer Oase durfte ich sie endkich lecken. :nucky Jede der Berührungen meiner Zunge an ihrer Muschi beantwortete sie mit wohligem Stöhnen, auch ihr Körper bäumte sich auf wie zuvor meiner. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler, doch ich merkte, sie will mehr, erst ein Finger, dann zwei fanden Platz in ihrer Muschi, die sich immer mehr mit Flüssigkeit füllte. :dops
Erneut war sie an der Reihe, mich zu verwöhnen, :nucky Ja, heute schien sich mich wirklich in den Wahn treiben zu wollen, mich endgültig von ihr abhängig zu machen, unrettbar verloren, gefangen in der süssesten Falle der Welt. Eine Falle, in die ich nicht blindlings hineintappen möchte, nein, hineinspringen, um ewig in ihr gefangen zu sein.:love3
Wieder durfte ich zwischen ihre Beine liegen, wollte mich gerade ihrer Lustgrotte nähern, als erneut etwas der Flüssigkeit ihrer Lust meinem Gesicht entgegenspritze, erneut trank ich jeden Tropfen davon, :beer:angel3 :firebouncgierig nach mehr.
Christin griff nach dem Gummi, währenddessen ich Old Faithful mit der Hand auf Bereitschaft hielt, was ihr auch eine Idee bescherte. Sie zog den Gummi nicht über Old faithfül, sondern stülpte ihn sich über Zeige-und Mittelfingerschob sich beide Finger in ihre Lusthöhle und begann ebenso zu masturbieren. Ich durfte ihr, selbst wichsend, zuschauen, wie sich ihre Finger in der Muschi bewegten, hörte ihr lustvolles Stöhnen, merkte, wie Christin von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Sie zog ihre Finger heraus, steckte sie mir in den Mund, ließ mich ihren wohlschmeckenden Saft ablecken.:firebounc
Endlich hatte sie ein Einsehen mit mir vor Geilheit zuckenden Gestalt, sie gummierte auf und ritt los was das Zeig hält, :sex:sex:sexals wolle sie das Grand National gewinnen. Längst waren unsere Körper verwschwitzt; längst befanden wir uns in der Erregung, der Ekstase unseres Lebens. Christin stieg ab, entledigte mich des Gummis und ließ meinen schneeweißen Liebessaft in ihren Mund fließen. :spermi Einige Tropfen flossen ihr rechts und links aus den Mundwinkeln; Christin näherte ihren Kopf meinem, ihre Lippen öffneten sich zeitgleich mit meinen und sie ließ meinen Saft zurückfließen in meinen Mund.:spermi Sofort legte sie sich auf den Rücken, öffnete ihren Mund. Ich wusste, was sie wollte. Sie wollte zurückhaben, was ihres war. Sie bekam es zurück, alles, jeden Tropfen; alles versxchwand auf Nimmerwiedersehen. :spermiGlücklich kuschelten wir uns einige Zeit aneinander, sahen uns schweigend an, küssten uns lange und ausgiebig.
Christin forderte mich auf, auf den Bauch zu liegen, massierte mir den Rücken, fickte mich mit dem Finger in den Arsch. Ihre zweite Hand fand, was sie suchte, brachte Old Faithful noch einmal zum Erstehen, bis er die zweite Ladung in ihre Hand abließ. Ich drehte mich um und sie verrieb das Sperma auf meinem Körper.
Noch einige Zeit lagen wir da, glücklich und erfüllt und schmiedeten Pläne. Pläne, die schon bald in Erfüllung gehen werden.
Nightrider, der heute endgültig zum Sklaven der Lust der Tigerin geworden ist.:angel4:love3:angel4