hinnie001
17.04.2009, 14:28
Hallo zusammen,
nachdem ich längere Zeit hin und her überlegt habe, ob das Thema Pay6 wohl was für mich ist, hat meine Neugierde gestern gesiegt.
Ich verbrachte eine nette Urlaubswoche in der Provinz, hatte in der gesamten Zeit nicht ein einziges hübsches Mädel gesehen und auf der Rückfahrt kam es mir vor, als würde ich auf Tennisbällen sitzen. Die Gelegenheit, den käuflichen Sex auszuprobieren war also mehr als günstig.
Aber wohin? Ich hatte mir schon vor längerer Zeit überlegt, dass wenn ich es schon ausprobiere, es eine Asiatin sein sollte. Dazu natürlich eine, die etwas entspannter ist, nicht die Stellungen durchzählt und nicht vor Ablauf der Zeit schon laut "Stop" in die Action reinruft. Nachdem ich hier im Forum die Suchfunktion bemüht hatte, lief es relativ schnell auf Kim im Le Plaisir hinaus.
Nachmittags angerufen, Lucky gab mir am Telefon einen Termin in zwei Stunden. Erstmal unverbindlich für eine Stunde angemeldet, noch ohne zu wissen, was der Spass genau kosten sollte.
Anschließend habe ich mich noch in Ruhe frisch gemacht und bin mit Umweg über den Geldautomaten in die Leuschnerstr. 36 aufgebrochen. Das Parken ging auch noch recht gut und so lief ich mit etwas weichen Knien in Richtung Eingang. Die Tür liegt sehr diskret im Durchgang zum Hinterhof - sehr angenehm!
Tief Luft geholt und geklingelt. Schnell ertönte der Türöffner und ich bin zu Fuß in den zweiten Stock gehüpft und stand nun endlich vor der richtigen Eingangstür. Diese wurde mir von einer sehr hübschen Thai aufgemacht die mich hereinbat und mich fragte, ob ich einen Termin hätte. Als ich bejahte und sagte, ich würde Kim treffen, sagte sie mir, dass sie selbst Kim wäre und dass ich ihr gleich ins Zimmer folgen soll. Dort klärten wir erstmal das Wunschprogramm und das finanzielle, ich entschied mich für eine Stunde mit FO und sagte ihr, dass ich das zum ersten Mal mache und sie mir erklären soll, wie das Programm abläuft. Daraufhin lachte sie und fragte, wie alt ich sei. Kurz gestutzt und auf das Missverständnis gekommen: Sie dachte, ich habe zum ersten Mal überhaupt Sex... Nee, nee, ich bezahle nur zum ersten Mal dafür.
Die Action:
Kim begann mich auszuziehen und bat mich dann noch kurz ins Badezimmer wohin ich gehorsam tappste. Etwas ungewohnt, nackt durch eine fremde Wohnung zu latschen, wird aber wohl nichts sein, was die Mädels nicht schon (im wahrsten Sinne des Wortes) tausendmal gesehen haben... Auch Kim verschwand kurz um sich frisch zu machen.
Ich war bereits zurück im Zimmer, als auch sie nackt hereinkam und mich aufs Bett bat. Was für ein Körper! Als wir nebeneinander lagen und mir diese Perfektion anschaute, hatte ich schon mal keinerlei Erektionsprobleme... Kim legte mich auf den Bauch und begann meinen Rücken zu massieren und wir quatschten dabei erstmal sehr nett. Bereits zu Beginn hatte Kim mich darauf hingewiesen, dass sie nicht eine Stunde durchvögelt, sondern zwischendurch massiert. Alles klar, das kommt auch mir entgegen.
So lag ich nun unter der hübschen Thai und merkte, dass die Massage mich nicht entspannte. Im Gegenteil... Also drehte ich mich um und zog meine Gespielin zu mir herunter, die nun auf mir lag und begann, mit mir herumzuknutschen und an mir zu fummeln. Nach einiger Zeit begab sie sich in die Region südlich des Bauchnabels und verwöhnte mich nach allen Regeln der Thai-Kunst. Dabei konnte ich mir im Spiegel am Fussende des Bettes anschauen, wie sie ihren perfekten Arsch nach oben hielt. Wie geil...
Nun war es Zeit für einen Rollentausch und ich durfte Kims perfekt gepflegte kleine Muschi ausschlecken. Keine Ahnung, ob ihr meine Bemühungen gefielen, aber mich hat es so scharf gemacht, dass ich gleich reinstecken wollte. Schnell das Gummi drüber und in der Missio gestartet. Meine Befürchtungen, dass es bei der ersten fremden Frau nach Jahren zu schnell gehen würde, waren unbegründet. Ich war viel zu nervös um zu kommen, aber geil genug für eine steinharte Erektion. Perfekt. Ich ging in die Hocke und sah zu, wie mein Schwanz im blankrasierten Döschen vor und zurück ging. Nach einigen Minuten drehte sich Kim unter mir und weiter ging es im Doggy. Was für eine fiese Attacke! Aber auch in dieser Stellung, die ich normalerweise nur Sekunden aushalte, ging es noch minutenlang weiter und so konnte ich den Anblick des perfekten Arsches, der sich vor mir hin und herbewegt, geniessen, bevor es das erste Mal zu Ende ging.
Nun gab es eine wirklich entspannende Massage und einen netten AST, als ich merkte, dass wieder etwas ging. Meine Uhr lag in meiner Wohnung, so dass ich kein richtiges Zeitgefühl hatte und lieber noch in aller Ruhe in die zweite Runde starten wollte, bevor das in Stress ausartet...
Kim verwöhnte mich wieder französisch, aber diesmal dirigierte ich sie in die 69. Meine Güte, war das geil, als sie mir mit weit gespreizten Beinen Ihre Muschi ins Gesicht drückte und ich mit beiden Händen Ihren Arsch kneten durfte. Keine Ahnung, wie lange das so ging, wohl eine ganze Weile. Nun durfte sie oben sein. Ich lag unten, sie mit geöffneten Beinen auf mir drauf und wir knutschten wild während wir vögelten. Meine Hände, wie eigentlich die ganze Zeit, auf ihrem Hinterteil. Plötzlich hörte das Knutschen auf und Kims Bewegungen wurden rhythmischer und sie stöhnte leise. Wenn ihr Orgasmus gespielt war, hat sie das sehr sehr niedlich hinbekommen. Passte irgendwie auch in die Stimmung. Wir haben kurz verharrt, bis sie wieder Luft bekommen hat und es dann im Sitzen zu Ende gebracht.
Sie hat sich dann sehr lieb an mich gekuschelt und wir haben noch recht lange gequatscht und eine geraucht. Ich war etwas überrascht, wie nett und persönlich wir uns unterhalten und wie gut wir uns verstanden haben. Kim hat mir dann noch eine Dusche angeboten (mache ich lieber zu Hause) und mich dann sehr süß verabschiedet.
Fazit:
1. Kim ist ein ganz tolles Mädel, es kam nie der Eindruck auf, dass es ihr nur um die Kohle geht. Man fühlt sich richtig nett aufgehoben.
2. Es gab gar keinen Zeitdruck, als ich draussen auf mein Handy schaute, stellte ich fest, dass ich gut 80 Minuten in der Wohnung war.
4. Service wurde wie vereinbart eingehalten.
3. Mache ich das noch einmal? Keine Ahnung, war zwar nett, aber trotzdem nicht wie mit einer Freundin. Aber viel besser als mit Kim wird es im professionellen Bereich wohl nicht werden...
Ich hoffe, Euch hat der Bericht so gefallen, wie mir die Vögelei.
Wer übrigens noch gute Tips für Asiatinnen hat, ich nehme sie gerne entgegen.
Gruß an alle,
hinnie
nachdem ich längere Zeit hin und her überlegt habe, ob das Thema Pay6 wohl was für mich ist, hat meine Neugierde gestern gesiegt.
Ich verbrachte eine nette Urlaubswoche in der Provinz, hatte in der gesamten Zeit nicht ein einziges hübsches Mädel gesehen und auf der Rückfahrt kam es mir vor, als würde ich auf Tennisbällen sitzen. Die Gelegenheit, den käuflichen Sex auszuprobieren war also mehr als günstig.
Aber wohin? Ich hatte mir schon vor längerer Zeit überlegt, dass wenn ich es schon ausprobiere, es eine Asiatin sein sollte. Dazu natürlich eine, die etwas entspannter ist, nicht die Stellungen durchzählt und nicht vor Ablauf der Zeit schon laut "Stop" in die Action reinruft. Nachdem ich hier im Forum die Suchfunktion bemüht hatte, lief es relativ schnell auf Kim im Le Plaisir hinaus.
Nachmittags angerufen, Lucky gab mir am Telefon einen Termin in zwei Stunden. Erstmal unverbindlich für eine Stunde angemeldet, noch ohne zu wissen, was der Spass genau kosten sollte.
Anschließend habe ich mich noch in Ruhe frisch gemacht und bin mit Umweg über den Geldautomaten in die Leuschnerstr. 36 aufgebrochen. Das Parken ging auch noch recht gut und so lief ich mit etwas weichen Knien in Richtung Eingang. Die Tür liegt sehr diskret im Durchgang zum Hinterhof - sehr angenehm!
Tief Luft geholt und geklingelt. Schnell ertönte der Türöffner und ich bin zu Fuß in den zweiten Stock gehüpft und stand nun endlich vor der richtigen Eingangstür. Diese wurde mir von einer sehr hübschen Thai aufgemacht die mich hereinbat und mich fragte, ob ich einen Termin hätte. Als ich bejahte und sagte, ich würde Kim treffen, sagte sie mir, dass sie selbst Kim wäre und dass ich ihr gleich ins Zimmer folgen soll. Dort klärten wir erstmal das Wunschprogramm und das finanzielle, ich entschied mich für eine Stunde mit FO und sagte ihr, dass ich das zum ersten Mal mache und sie mir erklären soll, wie das Programm abläuft. Daraufhin lachte sie und fragte, wie alt ich sei. Kurz gestutzt und auf das Missverständnis gekommen: Sie dachte, ich habe zum ersten Mal überhaupt Sex... Nee, nee, ich bezahle nur zum ersten Mal dafür.
Die Action:
Kim begann mich auszuziehen und bat mich dann noch kurz ins Badezimmer wohin ich gehorsam tappste. Etwas ungewohnt, nackt durch eine fremde Wohnung zu latschen, wird aber wohl nichts sein, was die Mädels nicht schon (im wahrsten Sinne des Wortes) tausendmal gesehen haben... Auch Kim verschwand kurz um sich frisch zu machen.
Ich war bereits zurück im Zimmer, als auch sie nackt hereinkam und mich aufs Bett bat. Was für ein Körper! Als wir nebeneinander lagen und mir diese Perfektion anschaute, hatte ich schon mal keinerlei Erektionsprobleme... Kim legte mich auf den Bauch und begann meinen Rücken zu massieren und wir quatschten dabei erstmal sehr nett. Bereits zu Beginn hatte Kim mich darauf hingewiesen, dass sie nicht eine Stunde durchvögelt, sondern zwischendurch massiert. Alles klar, das kommt auch mir entgegen.
So lag ich nun unter der hübschen Thai und merkte, dass die Massage mich nicht entspannte. Im Gegenteil... Also drehte ich mich um und zog meine Gespielin zu mir herunter, die nun auf mir lag und begann, mit mir herumzuknutschen und an mir zu fummeln. Nach einiger Zeit begab sie sich in die Region südlich des Bauchnabels und verwöhnte mich nach allen Regeln der Thai-Kunst. Dabei konnte ich mir im Spiegel am Fussende des Bettes anschauen, wie sie ihren perfekten Arsch nach oben hielt. Wie geil...
Nun war es Zeit für einen Rollentausch und ich durfte Kims perfekt gepflegte kleine Muschi ausschlecken. Keine Ahnung, ob ihr meine Bemühungen gefielen, aber mich hat es so scharf gemacht, dass ich gleich reinstecken wollte. Schnell das Gummi drüber und in der Missio gestartet. Meine Befürchtungen, dass es bei der ersten fremden Frau nach Jahren zu schnell gehen würde, waren unbegründet. Ich war viel zu nervös um zu kommen, aber geil genug für eine steinharte Erektion. Perfekt. Ich ging in die Hocke und sah zu, wie mein Schwanz im blankrasierten Döschen vor und zurück ging. Nach einigen Minuten drehte sich Kim unter mir und weiter ging es im Doggy. Was für eine fiese Attacke! Aber auch in dieser Stellung, die ich normalerweise nur Sekunden aushalte, ging es noch minutenlang weiter und so konnte ich den Anblick des perfekten Arsches, der sich vor mir hin und herbewegt, geniessen, bevor es das erste Mal zu Ende ging.
Nun gab es eine wirklich entspannende Massage und einen netten AST, als ich merkte, dass wieder etwas ging. Meine Uhr lag in meiner Wohnung, so dass ich kein richtiges Zeitgefühl hatte und lieber noch in aller Ruhe in die zweite Runde starten wollte, bevor das in Stress ausartet...
Kim verwöhnte mich wieder französisch, aber diesmal dirigierte ich sie in die 69. Meine Güte, war das geil, als sie mir mit weit gespreizten Beinen Ihre Muschi ins Gesicht drückte und ich mit beiden Händen Ihren Arsch kneten durfte. Keine Ahnung, wie lange das so ging, wohl eine ganze Weile. Nun durfte sie oben sein. Ich lag unten, sie mit geöffneten Beinen auf mir drauf und wir knutschten wild während wir vögelten. Meine Hände, wie eigentlich die ganze Zeit, auf ihrem Hinterteil. Plötzlich hörte das Knutschen auf und Kims Bewegungen wurden rhythmischer und sie stöhnte leise. Wenn ihr Orgasmus gespielt war, hat sie das sehr sehr niedlich hinbekommen. Passte irgendwie auch in die Stimmung. Wir haben kurz verharrt, bis sie wieder Luft bekommen hat und es dann im Sitzen zu Ende gebracht.
Sie hat sich dann sehr lieb an mich gekuschelt und wir haben noch recht lange gequatscht und eine geraucht. Ich war etwas überrascht, wie nett und persönlich wir uns unterhalten und wie gut wir uns verstanden haben. Kim hat mir dann noch eine Dusche angeboten (mache ich lieber zu Hause) und mich dann sehr süß verabschiedet.
Fazit:
1. Kim ist ein ganz tolles Mädel, es kam nie der Eindruck auf, dass es ihr nur um die Kohle geht. Man fühlt sich richtig nett aufgehoben.
2. Es gab gar keinen Zeitdruck, als ich draussen auf mein Handy schaute, stellte ich fest, dass ich gut 80 Minuten in der Wohnung war.
4. Service wurde wie vereinbart eingehalten.
3. Mache ich das noch einmal? Keine Ahnung, war zwar nett, aber trotzdem nicht wie mit einer Freundin. Aber viel besser als mit Kim wird es im professionellen Bereich wohl nicht werden...
Ich hoffe, Euch hat der Bericht so gefallen, wie mir die Vögelei.
Wer übrigens noch gute Tips für Asiatinnen hat, ich nehme sie gerne entgegen.
Gruß an alle,
hinnie