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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vicky von Xara Escort



Crish
12.03.2009, 14:35
Nachdem im Posting http://www.bw7.com/forum/showthread.php?t=26814 nur sehr allgemeine Hinweise auf Vicky von Xara Escort

http://www.xara-escort.com/de/Ladies/vicky.htm

gemacht wurden, diese Frau aber ganz meinem Beuteschema entsprachen, musste ich hier doch einfach posten.

Und berichte nun von meinem zweiten Date, denn für mich ist Vicky ein Wiederholungsfaktor! Bedingung: die Chemie muss stimmen (wie immer) aber bei Vicky ganz besonders. Sie ist mit ihrer Natürlichkeit und Ehrlichkeit vielleicht eine Ausnahme, da sie „da unten keinen Knopf zum Abstellen“ habe, scheut sie sich auch nicht, einen Kunden abzuweisen, wenn dieser ihr ‚krumm’ kommt oder nur ein ‚Programm’ durchziehen will.
Bevor ich schriftstellerisch, also ROMANtisch werde, hier die ausführlichen Fakten für alle, die nicht auf viel Schreiberei drumherum stehen:

Die Bilder der Agentur sind authentisch. Sie ist aber nicht blond, sondern dunkelbrünett samt hellen Strähnen mit langen glatten oder gewellten (je nach Aufmachung), sehr dichten Haaren. Und sehr schlank! Keine 49kg verteilen sich auf 170cm bei Konfektion 32. Sie kann also alles anziehen, was gut aussieht – vom Mini bis zum Pulli – und wird darin immer eine gute Figur machen (ihr Hintern in einer engen Jeans ist der Wahnsinn, wenn sie damit die Treppen hinaufgeht). Dabei hat sie eine ordentliche Oberweite von 75 B/C, sehr natürlich, sprich abgeflacht wenn sie liegt und wohlgeformt im Stehen, schön zu massieren und zu streicheln mit frechen, kleinen rosa Brustwarzen, die gerne gesaugt werden. Wer also auf füllige Mädchen steht mit breiten Hüften und prallem Arsch: FEHLANZEIGE.

Zum Hintern: WOW. Gehört zu den TOP 10 der Welt – und ich habe schon einige Vergleiche gehabt. Ein knackiger Apfelpopo, schön fest beim Kneten bzw. Massieren. Direkt darüber ein schönes Arschgeweih, ein echter Hingucker – besonders von hinten!
Dazu passend extrem lange, schlanke aber wohlgeformte Beine. Damit ist ALLES möglich (Vorsicht: Füße sind kitzelig...).
Sie hat langgliedrige Finger, die sehr zärtlich sein können...
Der flache Bauch wird von einem Piercing im Bauchnabel geschmückt. Über ihrer Oberlippe ist ebenfalls ein Piercing. Schmuck ist bei ihr dezent geschmackvoll, ihr Parfum ‚Sweet Darling’ von Kylie Minogue riecht süßlich-herb und passt hervorragend zu ihrer gebräunten Haut, den großen braunen Augen und ihrer ansprechenden, exotischen Erscheinung. Die Lippen laden zum Küssen ein, wenngleich sie hier sehr zurückhaltend ist und keine Zungenküsse verteilt.

Dafür ist fest mit Französisch-ohne zu rechnen, aber die Sahne nicht in ihren Mund befördern. Wenn ihr nicht in ihr das Kondom füllen wollt, könnt ihr gerne ihren Körper benetzen – aber bitte schön erst, nachdem sie gekommen ist! Und ihr Kommen ist bei der richtigen Chemie vorprogrammiert. Doch seid gewarnt: wer ein Herzleiden hat, kurzatmig ist oder einfach nur keine Ausdauer im Bett hat, dem sei von ihr abgeraten. Sie braucht nicht lange aufgewärmt zu werden, auch wenn sie ein ordentliches Vorspiel genießt, sondern kommt schnell zur Sache und bringt Mann ordentlich zum Schwitzen – hart und heftig genommen wird sie leidenschaftlich mitgehen, sich phänomenal am Schwanz entlang bewegen, ständig dagegen halten und sich immer weiter und lauter steigern. Ihr Zugang ist angenehm eng und wird jeglichen Schaft wohlig umfassen. Solltet ihr nicht das Apartment nutzen, sondern sie zu sich daheim einladen, benachrichtigt die Nachbarn, sonst handelt ihr euch eine Anzeige wegen Ruhestörung ein! Ich spreche hier nicht von jungem Gequietsche (sie ist wirklich 24Jahre alt), sondern von inbrünstigem, leidenschaftlichem Stöhnen.

Dank ihres geschmeidigen Körpers ist jegliche Position möglich – sie ist auch sehr beweglich. Stellungswechsel sind möglich, sie bevorzugt jedoch den direkten Weg zum Orgasmus, wenn er erst mal beschritten wurde.
Ach ja: Anal ist absolutes Tabu – ausgenommen die Zunge. Ebenso andere Ausscheidungen des Körpers.

Wenn sie richtig heiß ist, schmeckt ihr komplett rasiertes, sehr sauberes, rosiges Fötzchen nach purer Wollust und wird an Feuchtigkeit nicht sparen. (Tipp für weibliche Kunden: einfach mal bei ihr anfragen, dann bringt sie euer Fötzchen ebenso zum Tropfen)
Sie genießt es, gestreichelt oder gar massiert zu werden. Dirty Talk ist möglich, leidenschaftliches Anstacheln mit Worten um so mehr.
Spielzeuge sind erlaubt, hat sie aber nicht dabei – also vorher klären!
Und sie ist für anregende, lockere Gespräche oder gar einem Dinner zu empfehlen. Mit ihr wird Mann in der Öffentlichkeit immer eine gute Figur machen.

Ach ja: da die Agentur zurückrufen lässt, könnt ihr euch direkt ein Bild von Vicky über ihre Stimme machen. Bei Gefallen: Buchen. Bei Missfallen: Adios. Aber haltet das Gespräch kurz und fragt nicht nach einem Katalog – entweder wollt ihr sie oder halt nicht (Empfehlung: zwei Stunden, Minimum).
Wer also leidenschaftlichen Girlfriendsex erleben möchte und kein Pornoprogramm, dem sei Vicky empfohlen. Aber nicht böse sein, wenn sie euch ablehnt – seht es als Qualitätssiegel an.


Kurzfassung ist doch etwas länger geworden – hier nun etwas ROMANtisches zum Aufgeilen. Glaubt mir oder nicht: so ist es geschehen.

:firebounc:nucky:greenfing

Nachdem ich Vicky doch noch über die Agentur an das Telefon bekommen habe, war für gestern 18:00 Uhr mein zweiter Termin mit ihr (2 Stunden, 280 EURO). Bereits beim Telefonat plauderten wir ein wenig (fünf Minuten) mit bereits vertraulichem Inhalt (ich mag ihre Stimme).
Die Anfahrt war sehr stressig –Stau! Der eingebaute Zeitpuffer war schnell aufgebraucht und ich war genau pünktlich am Apartment, der Puls und Blutdruck noch hoch. Nach erneutem Klingeln ertönte dann ihre Stimme und rauf in den zweiten Stock, wo sie lächelnd auf mich wartete. Küsschen links und rechts auf die Wange – nicht nur ich freute mich über das Wiedersehen, sie ließ mich spüren, dass sie sich ebenfalls freute. Sie hatte sogar vor, sich nackt auf das Bett zu legen und die Türe offen zu lassen – ein angenehmer Gedanke. Kurz Schuhe ausgezogen, Geldumschlag gereicht, erster Smalltalk, dann Getränke geschnappt und ab in das Schlafzimmer. Ich stoppte sie dabei, sich selbst auszuziehen, und nahm ihr diese Aufgabe – bis auf den scharfen schwarzen Spitzen-Tanga-Slip ab. Das duftende, fast leere Massageöl war ihr genehm (es sollte vollends aufgebraucht werden) und sie legte sich bäuchlings hin, freudig, meine massierenden Hände zu spüren. Ich sah auf ihren Po und sagte ihr, dass er einfach perfekt ist – sie hätte lieber sogar ein wenig mehr bei sich. Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ich sie so mag, wie sie ist, und knetete weiter den Po, der noch von dem Slip geziert wurde. Dieser musste kurz darauf weichen und ich zog mit meinem Slip nach. Einfach herrlich, ihr nackter Anblick, eine Grazie,die Haare gelockt, die dunklen Augen, der freche Mund, die Piercings in Bauchnabel und Oberlippe. Und das Arschgeweih. Sie drehte sich auf den Rücken und ich widmete mich ihren straffen Schenkeln, ihrem Bauch, ihren Brüsten ... gewürzt mit sanften Küssen. Die gemeinsame Erregung stieg und ihr Seufzen, als meine Zunge in ihre immer feuchter werdende Grotte eintauchte, ließ das Blut in meine Schwellkörper schießen. Sie schmeckt so geil. Ich weidete mich an ihrem Unterleib, ließ auch ihr Poloch nicht aus – und diese anale Verwöhnung durch meine Zunge gefiel ihr. Finger kamen bei ihrem Fötzchen ins Spiel. Und meine Nase!

Sie war rattig, durch und durch... und ich auch.

Ich glitt über ihren Oberkörper hinauf. Immer wieder ihre Beteuerungen „Wahnsinn“. Meine Eichel tropfte. Sie fasste meinen Schaft, massierte ihn knapp vor ihren Schoß. Wären wir ein Paar, hätte sie ihn sanft aber bestimmend in ihren hitzigen Körper geführt. Sie hauchte „willst du ficken?“ was ich raunend bejahte. Sie angelte nach dem Kondom und ich zog es über. Ab in die Missionarsstellung, wobei Anfangs der aufgeilende Blick auf unsere Unterleiber frei blieb.

Welch ein Anblick!

Ihre stark erregt angeschwollenen Schamlippen umfassten meinen harten Schaft wie ein samtener Handschuh. Sie war richtig feucht – mein Mund- und Fingerspiel samt Naseneinsatz hatten maßgeblich dazu beigetragen. Ungezügelt gab sie sich (und ich mich) der Leidenschaft hin. Da brauchte nichts vorgespielt werden. Ihr Stöhnen wurde mit jedem Stoß intensiver, wollüstiger. Wir geilten uns mit Worten weiter auf. Raunend flüsterte ich in ihr Ohr „mein Schwanz kann deinem Fötzchen gar nicht mehr wiederstehen. Allein wenn ich daran denke, dich zu ficken, bekomme ich einen Steifen“. Die Worte machten uns noch geiler. Ihr Stöhnen ging in lustvolle Schreie über, ihr ganzer Körper zuckte, wir hatten einen dermaßen ekstatischen Rhythmus gefunden, dass der Höhepunkt unvermeidlich war. Meine Konzentration hielt den Abschuss zurück, ich füllte sie nun komplett aus. Ihr kam es sicht- und hörbar. Dann spürte ich den unaufhaltsamen Endspurt, was ihr weitere Höhenflüge bescherte, bevor ich mich unter lautem Gestöhne und wildesten Zuckungen begleitet von heftigsten Kontraktionen in ihr (und in das Kondom) entleerte:spermi. Auch wenn in meinen Gedanken die Geilheit besteht, ihr die Sahne in das Gesicht bzw. in den Rachen zu schießen – in ihrem Fötzchen zu kommen ist immer noch das Beste, denn wir blieben, völlig außer Atem und verschwitzt, noch einige Momente vereinigt, meine Eichel pumpte noch, unsere Herzen rasten pochend. „Ich war schneller“ grinste sie und bestätigte mir nochmal mündlich ihren Orgasmus. Glücklich lösten wir uns voneinander und machten es uns auf dem Bett bequem. Sie rauchte die Zigarette danach. Kurzer, geistreicher Smalltalk, dann wanderten meine Finger über ihren herrlichen, schlanken Leib, kneteten ihren Po - und sie genoss hörbar. Die zweite Runde begann. Die Massage wurde ausgedehnt, sie öffnete, auf den Bauch liegend, ihren Schoß. Ihre Schamlippen waren bereits erregt – und ich kostete ihren herrlich weiblichen Saft, schleckte sie richtig aus, steckte meine Zunge so tief es geht in ihren Arsch... WOW. Sie drehte sich auf den Rücken, die neuen Winkel ergaben ganz neue Gaumenfreuden. Finger kamen ins Spiel. Ich kletterte über sie, brachte mich – oberhalb – in die 69er, ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und ich spürte ihre feuchtwarme Zunge entlang meines Schaftes. Sie rubbelte und saugte abwechselnd an meinem Schwanz, woraufhin ich meinte: „wenn du so weiter machst, kann ich für nichts garantieren“, woraufhin mein Schwanz bis zum Anschlag (vom Gefühl her) in ihren Mund wanderte. Und meine Zunge war bei ihren Fötzchen nicht minder aktiv. Das könnte ich die ganze Nacht mit ihr treiben.
Jetzt, so sagte ich es ihr, will ich geritten werden – doch durch das Aufsetzen des Kondoms und die allgemein sehr intensive Verwöhnung fehlte es an der nötigen Härte. Shit! Daran muss ich wirklich arbeiten. Sie versuchte noch – das Kondom bereits aufgezogen – mit ihrem Mund die Blutzufuhr zu verstärken, aber der Effekt war sogar eher negativ, auch wenn es sich sehr gut anfühlte. Wieder Shit! Aber aufgeben hilft nicht, es gibt ja Alternativen – also wechselten wir in die Doggy-Position. Bei ihr und diesem herrlichen Arsch – Mann, sieht ihr Arschloch geil aus! – immer eine Sünde wert.
Die Kontrolle förmlich in der Hand drang ich in sie. Sie wollte gefickt werden und ich fickte sie! Sie reichte das Fläschchen mit dem Öl, die letzten Tropfen des Massageöls verteilte ich über Rücken und Po, was eine Empfindungssteigerung (so weit das bei ihr noch möglich war) bewirkte. Leider ist die Matratze völlig durchgelegen, so dass es auf Dauer nicht so gut auf dem Bett geht. Aber es gibt ja auch noch das Sofa im Wohnraum, also wechselten wir dorthin, mussten noch mal das Kondom wechseln, und ab ging es. Geil, geil, geil! Zunächst stand ich zwischen ihren Beinen – ganz tief in sie rein, was sie mit Stöhnen und Seufzern quittierte. Abwechselnd mit kurzen, tief in sie versunkenen Stößen und dann mit langen, kraftvollen Stößen, besorgte ich es ihr und so auch mir. Ich gab Spucke auf das Poloch und streifte mit einem Finger darüber – sie schnurrte fast.

Sie brachte nun ihre Beine zwischen die meinen, dadurch war sie nun viel enger, was auch ihre Absicht war. Ich drang in sie ein und meinte nur „geiler Anblick. Sieht so aus, als wenn mein dicker Schwanz dich verletzt“ und so war es auch. Ihre Schamlippen waren nun so dermaßen angeschwollen, dass ich sie bei den Stößen ein gutes Stück mit hinaus nahm. Unverschämt gut, dieser Anblick. Unverschämt geil das Gefühl. Das Kondom musste noch ein paar mal nachjustiert werden, so sehr zog ihr Fötzchen daran – dann war mein Schwanz so sehr mit Blut gefüllt, dass ein Tropfen mehr zu seiner Sprengung führen würde. Vicky zersprengte es allerdings bei meinen Stößen. Zuckend, schreiend, hart gegen mich haltend kniete sie auf dem Sofa vor mir. Dabei spornte sie mich zu immer heftigeren Stößen an, genoss es räudig stöhnend, wenn ich ganz in sie ging und dort für einen Moment verweilte, nur um dann um so heftiger zuzustoßen. Dann raunte – oder röchelte – sie „ich komme“, dabei war es erst die Ankündigung von einem heftigen Orgasmus, der durch meinen harten, beständig in sie stoßenden Schwanz in ihr ausgelöst wurde. Sie braucht wahrlich einen ausdauernden Liebhaber! Während sie verzweifelt um Halt suchte und ihre linke Hand dabei unkontrolliert auf die Suche schickte, griff ich mit meiner rechten nach dieser und hielt sie fest, und sie hielt sich bei mir fest. Meine linke Hand hielt ihre linke Schulter fest – und unserer Finger verschränkten sich ineinander. Die körperliche Vereinigung, die Nähe zueinander, war perfekt. Ich spürte, dass es auch mir kommen würde, und das Kommen wurde noch gesteigert. Sie kreischte förmlich, schrie den nahenden Orgasmus hinaus, gegen die Wand, steigerte so noch meine Lust. Der Griff unserer Hände wurde noch fester. „Ich komme“ rief sie erneut. Ich spürte, wie mehrere Schauder ihren Körper durchwanderten, ihr Schoß sich in orgastischen Kontraktionen zusammenzog, was bei mir zu einem schwindeligen Blitzen im Kopf führte. Ich kam. Sie kam. Wir kamen. Tief in ihr versunken pumpte ich, was die Hoden noch hergaben:spermi. Glücklich hechelnd verblieben wir vereinigt. Ihr befriedigtes, seliges Grinsen war Balsam für mein männliches Ego. Gemeinsam stellten wir das Herausführen des Kondoms sicher.

Sie fragte, ob ich duschen wollte, und ich ging mich abbrausen – völlig durchgeschwitzt durch den Fick mit Vicky. Ich bekam von ihr einen Klatscher auf den Po – und mein Klatschversuch bei ihrem Po scheiterte kläglich. Lachen. Dann war anziehen angesagt, während sie – noch völlig nackig – aufräumte. Die Zeit war bereits seit zehn Minuten um – wobei Vicky ein gutes Zeitempfinden hat ohne das Gefühl des Zeitdrucks aufzubauen.
Die Verabschiedung war innig mit Küssen, ich drückte sie noch mal, und mit der Gewissheit auf ein Wiedersehen war ich dann draußen.
:hi
Meine Nacht, von mehrmaligen Selbstbefriedigungen auf Grund der erregenden Erinnerung an das Date gewürzt, verlief nahezu ohne Schlaf.
:greenfing
Geil! Geil! Geil! Ich freue mich schon auf das nächste Treffen.

Weitere Treffen mit ihr werde ich ohne Forumsoffenbarung genießen :greenfing – eröffne aber mit meinem Bericht das Feuerwerk, mir zu widersprechen oder die eigenen Erlebnisse mit Vicky darzubringen.

Genießt sie. :holy Sie ist es Wert, zum eigenen Genuss verwöhnt und befriedigt zu werden.
:reihe

JimmyMcNulty77
12.03.2009, 15:46
Zum Glück arbeite ich nicht bei der Feurwehr. Aufspringen und Wegrennen geht erst in ein paar Minuten wieder.

Geiler Bericht!

Albert aus Berlin
12.03.2009, 16:35
Mann oh Mann,
während der Arbeit darf man so einen Bericht wirklich nicht lesen. Da kann ja niemand bei aufstehen, nur ruhig sitzen geht aber auch nicht.

:hi

Tropfie
12.03.2009, 16:39
Crish ich gratuliere dir zu deinem Geilen Bericht und deinem Date.

Ich selber war auch schon 3 mal bei ihr:angel4

Ich kann auch sagen selten geht eine so geil ab wie Vicky.

Doch meiner meinug nach geht sie am Besten ab auf der Couch als ich sie von Hinten gepackt hab. Sie stöhnte die Wand an...wie ein kleiner nimmersatt.



Kein Schwanz ist so hart wie das Leben:greenfing

nightrider
13.03.2009, 01:21
Keine ZK? Dann weiß ich schon, wo ich nicht hingehe

Tropfie
13.03.2009, 10:40
ZK`s sympathie abhänig....:)

Brunetti
13.03.2009, 11:48
Zum Glück gibts genug attraktive Alternativen mit Escort-Standard ZK ;)

Cervix
14.03.2009, 09:57
geile Schreibe Crish!

Schade, dass Stuttgart zu weit von Heidelberg entfernt liegt. Sonst hätte Vicky auch meine Nachbarschaft akustisch aufschrecken dürfen.

Gruß Cervix

Crish
23.03.2009, 02:18
Auf der HP sind jetzt neue Bilder, die euch vielleicht auf den Geschmack vom :angel4 bringen...

http://www.xara-escort.de/de/Ladies/vicky.htm

Ich werde angesichts dieser Verlockungen erneut zum Wiederholungstäter :angel2.

Als Gentleman werde ich aber schweigen (als ROMANtiker habe ich genug enthüllt, sonst droht euch noch der Herzinfarkt:D:D:D).

@Vicky: I am dying in your arms tonight :love3

miutti
03.08.2009, 10:45
Hallo Crish,

Ich habe deinen Bericht über Vicky sehr aufmerksam gelesen. Sehr schön verfasst. Bravo. Das war ein echter Hammer Date!
…und kann alles was du geschrieben hast vollauf bestätigen.
Vicky ist sehr schlank, ihr Po ist der Wahnsinn. Und ihr kleines zartrosa, superfeuchtes, wohlschmeckendes Fötzchen ist echt der Wahnsinn. Vor allem ihre Natürlichkeit und Ehrlichkeit sind hervorzuheben. Und sie hat echt schon Dates abgebrochen, wie sie mir erzählte, wenn die Hygiene beim Mann nicht gestimmt hat. Es scheint unglaublich zu sein, wie manche Männer zu den Dates erscheinen. Ich war ziemlich schockiert von ihren Erzählungen und kann es absolut verstehen, dass sie diese Typen rausschmeißt. Leute echt: pflegt euch!!!

Sie hat sich bei unserem mittlerweile 2.Date sehr gerne mit Öl (das sie schnell zur Hand hat) massieren lassen, um in Fahrt zu kommen. Und sie kommt in Fahrt, hebt und senkt ihr kleines knackiges Pöchen und man kann ihre Erregung sehen und spüren. Ihr macht Sex offensichtlich tierisch Spaß, wenn sie sich öffnen kann und sie hat diesen positiven Egoismus, der vielen Frauen fehlt. Denn nur so findet Vereinigung statt, haben beide was davon.
Sie hat zwischendurch besondere Ideen und will zum Beispiel auf der Küchenarbeitsplatte (sie sitzend und ich stehend) verwöhnt werden oder auch auf dem Sofa. Zwei Stunden sind da rum wie nix.

Mit ihr kann man sich problemlos einen ganzen Abend unterhalten, vielleicht braucht sie das auch, um Vertrauen zu bekommen und angetörnt zu werden. Das nächste Mal werde ich mit ihr wohl vorher Essen gehen. Die Vorfreude und Spannung steigert sich bei mir dadurch. Und dies ist auch bei Frauen so, glaub ich fest dran. Ist halt teurer.

miutti