nightrider
05.03.2009, 22:00
Einleitung:
Schon seit zwei Wochen bin ich der Tigerin auf der Spur. Ich wusste, sie hatte kurzfristig ihr Revier gewechselt, stiftete dort Verwirrung. Täglich riss sie ihre Opfer, ausschließlich Männer, sie wurde ihnen zum Verhängnis. Sie spielte mit ihnen, trieb sie in den Wahn, ehe sie ihnen den letzten Tropfen ihres weißen Lebenssaftes nahm, den sie ihnen begierig aussaugte. Doch das Jagdglück war mir nicht hold. Obwohl ich genau wusste, wo sie sich aufhalten würde, ich bekam sie nicht zu Gesicht.
Mittlerweile kehrte sie in ihr angestammtes Revier zurück. Hier hatte sie einen großen Vorteil, hier kannte sie sich genau aus, kannte jeden Baum, jeden Grashalm ihres Reviers. Doch genau hier wollte ich sie stellen. Ich wusste, ich würde nur genau einen Schuss haben. Dieser musste treffen, sitzen, sonst würde es mir ergehen wie ihren anderen Opfern zuvor. Seit vier Tagen war meine Waffe geladen, seit vier Tagen verkniff ich mir, einen Schuss abzugeben, wichtige Munition zu vergeuden. Alles hob ich auf für die Tigerin, alles sollte sie bekommen. Sie, die Herrscherin, die wahre Königin der Taiga. Des wilden, ungezähmten Landes jenseits des Urals.
An den Lagerfeuern der sibirischen Tundra erzählte man sich mystische Dinge über sie. Vor allem dann, wenn der Wodka in Strömen floss. Und an den Lagerfeuern floss er jeden Tag in Strömen.
Man erzählte sich, die Tigerin sei eine verwunschene Prinzessin, dazu verdammt, Männer willenlos und zu ihren Opfern zu machen. Keiner sei ihr gewachsen. Sie ist unbesiegbar, unverwundbar. Nur ein Jäger sei der Auserwählte. Wenn er in ihre Nähe kommt, löse sich der Zauber von ihr. Sie würde sich zurückverwandeln von der Tigerin hin zur Prinzessin, die sie war. Und sie würde sich ihrem Befreier hingeben, ganz und gar, ihm jeden seiner Wünsche erfüllen.
Ich habe ihre Spur gefunden. Hoch droben, auf dem höchsten Baum ihres Reviers hatte sie sich versteckt. Ich kletterte nach oben. Die Tigerin erwartete mich, zum Sprung bereit. Doch plötzlich wendete sich das Blatt. Die Luft um die Tigerin und mich begann zu flimmern. War ich es? War ich der Auserwählte? Fast schien es mir so. Der Baum war kein Baum mehr, er wurde zu einem Haus. Die Tigerin verwandelte sich in eine wunderschöne Frau. Sie lächelte mich an. Der Bann war gebrochen, die Tigerin befreit.
Die Story:
Die Tigerin trud ein schwarzes Minikleid, schwarze Strümpfe und Strapse, schwarze High-Heels. Sie kam auf mich zu, begrüßte mich mit einem langen, zärtlichen Kuss; ihre Zunge ließ keine Stelle in meiner Mundhöhle aus. Endlich schafften wir es, uns zu setzen. Ihre Beine legte sie quer über meinen Schoß, ihre Hände begannen, mein Hemd zu öffnen. Christin bot mir etwas zu trinken an, stellte sich beim Einschenken aber so provokant vor mich, dass ich geradezu ihre vollendet geformte Hinterfront sehen musste. Süffisant fragte sie "Na, starrst du gerade auf meinen Arsch?" Was sollte ich darauf als Antwort geben. Klar starrte ich auf ihren Arsch, auf zwei wundervoll geformte Pobacken, nur geteilt von einem schwarzen String. :D
Ich kam nicht dazu, mein Wasser zu trinken. Christin erklärte nach und nach meine Schuhe, Strümpfe und Hose für überflüssigen Ballast und half mir, diesen abzuwerfen. Auch meine Boxershorts flogen im hohen Bogen durch die Luft. :)
Endlich von allem Überflüssigen befreit, legte ich mich auf das Bett, die Tigerin zog provokant ihren Gürtel aus und streifte ihr Kleid über den Kopf. Oh Wonne, diesen vollendeten Körper zu sehen, auch, wenn er noch von Dessous verhüllt war. Wundervoll geformte A-Cups versteckten sich unter ihrem BH; der schwarze String ließ schon erahnen, welcher Abenteuerspielplatz sich darunter versteckte. Ach was, nichts versteckte sich darunter, nein, es wurde alles provokant zur Schau gestellt. Ich wollte nur noch eines: Ich wollte diese Frau, :angel3:angel2 haben, sie besitzen. Jetzt hier und heute.:sex. Christin legte sich zu mir, begann, Old Faithful lustvoll zu streicheln, bis er schion nach wenigen Augenblicken seine wahre Größe entfaltete. Ihre Küsse schmeckten süß wie wilder Honig, wie Waldbeeren, wilde Früchte. Ich war wie versessen darauf, ihre Küsse zu schmecken, wechselweise ihre Zunge in meinem Mund zu spüren, aber auch ihren Mund mit meiner Zunge zu erforschen. :nucky
Ich musste einfach ihren BH öffnen, ihre herrlichen kleinen Brüste berühren, streicheln, küssen, ablecken. Immer noch streichelte sie Old Faithful, wohlige Glücksgefühle machten sich in meiner unteren Region breit. Schon jetzt stand ich kurz davor, mich heftig zu entladen. :spermi Doch ich durfte noch nicht. Was bislang geschah, war erst ein Vorspiel dessen, was ich an solcher Vollkommenheit noch nicht erlebt hatte. Mit ihrer Zunge arbeitete sie sich zu meinen Brustwarzen vor, leckte sie, knabberte daran, ehe sie meine Brustwarzen mit ihren Zähnen bearbeitete. Oh, süßer, lustvoller, geiler Schmerz. Weiter glitt ihre Zunge in meine untersten Regionen, wo Old Faithful seinen Besuch schon erwartete. Ihre Zunge glitt über meinen Schaft, die Eichel, die Eier. Mal leckte sie sie einzeln, mal verschwanden beide in ihrem Mund. Sie bespuckte ihn, wieder und wieder, leckte die Spucke ab und lutschte ihn weiter. Ihre Zunge, ihre Lippen, sie waren überall, zeigten mir, wie das Paradies sein kann, sein muss. Und immer wieder verschwand Old Faithful bis zum Anschlag in ihrem Mund, Immer wirder glitt ihr Kopf auf und ab an meinem Zauberstab, immer wieder von der Spitze bis zum Anschlag. Ihre Hände setzte sie dabei nicht ein, sie spielten weiter an meinem Brustwarzen. Welch ein Gefühl der Wonne und des geilsten Schmerzes, den man sich vorstellen kann. Christin versteht das Zusammenspiel von Lust und lustvollem Schmerz wie keine zweite. :D Ihr Finger fand den Weg in meinen Arsch und lustvoll fickte sie mich damit durch. Ich war kurz davor, dem Wahn zu verfallen.
Sie legte sich auf mich, in die 69er und fuhr fort mit ihrem lustvollen Treiben. Längst war ich Wachs in ihren Händen, außer einem Körperteil. Dieses nahm einen völlig anderen Aggregatzustand ein, Old Faithful stand hart und fest wie ein Mammutbaum. Ich zog ihren String beiseite, um endlich ihre gepiercte Muschi vor Augen zu haben, sie zu küssen und zu verwöhnen, was sie zu lustvollem Stöhnen animierte. Welch lieblicher Muschiduft kam mir entgegen, wie wohlschmeckend war sie, prall gefüllt ihr Swimming-Pool. :firebounc
Erneut war ich kurz davor, meine Sahne in ihren Mund zu schießen, doch noch immer war es zu früh. Meine Gespielin legte sich auf den Rücken, endlich durfte ich ihr den Slip ausziehen, ihre bezaubernde Muschi in voller Pracht sehen, bewundern. Meine Lippen näherten sich ihrem Spielplatz, gefolgt von meiner Zunge. Sie drang mitten in ihr Feuchtgebiet ein, begierig versuchte ich, ihren Liebessaft zu genießen.
Christin genoss es sichtlich. ihr Unterleib zuckte, sie klemmte meinenn Kopf zwischen ihre Schenkel und dirigierte ihn mit den Händen in die Stellung, die sie benötigte. Mein Finger war auf der Suche nach ihrem G-Punkt, er muss ihn gefünden haben, Christin bäumte sich auf, wieder und wieder. Sie liebte es, von meinem Finger gefickt zu werden; ab und zu zog ich ihn heraus, leckte ihren süßen Saft herunter, um ihn wieder hineinzustecken, das Spiel fortzusetzen. Ihre Hand kam mir zu Hilfe, ihre Finger stimulierten ihren Kitzler; wechselweise wurde Christin von meiner Zunge oder meinem Finger verwöhnt, nicht selten von beiden zugleich. Nachdem sich ihr Körper einn letztes Mal aufgebäumt hate, wies sie mich an, hinzuknien, Kam mit ihrem Kopf, auf dem Bett liegend zu Old Faithful und werwöhnte ihn erneut mit Deep Throat. Ich bat sie, mich zu beißen und auch um etwas ganz spezielles: Ich legte mich auf den Rücken und Christin setzte sich auf menen Mund. Während sie meinen Schwanz wichste, ließ sie ihren Natursekt laufen, schluckweise in kleinen Portionen. Es war das erste Mal für sie. Nachdem ich ausgetrunken hatte, nahmen wir die gleiche Stellung ein, wie zuvor, Christin, die vollendete Geliebte, die Vollkommenheit in Person lag auf dem Bett, ich kniete über ihr. Erneut zeigte sie mir, was ein Blaskonzert ist. Und immer wieder bespuckte sie ihn und leckte ihre Spucke wieder ab. Längst kam ich mir vor wie im Pornofilm.Sie wechselte in die Seitenlage, meine Finger suchten ihre Muschi und fanden sie. Christin schlug mir fordernd auf den Arsch, ich tat es ihr gleich. Jeder Schlag trieb sie an, jeder Schlag machte sie lüsterner auf das, was sie wollte.
Ich legte mich auf den Rücken. erneut kam Chtistin in die 69er. Nun war ich nicht mehr zu halten, entleerte mich in ihren Mund. Christin spielte mit meinem Sperma, ließ es aus dem Mund herauslaufen und zog es wieder hoch, mehrmals, ich drohte, den Verstand zu verlieren, ob des Schauspiels, das mir geboten wurde. Abschließend wendete sie ihren Kopf und ließ einen Teil des Spermas über ihren Rücken laufen. Der Rest tropfte auf ihre Brüste, sie vermischte es mit ihrer Spucke, und leckte es ab.
Ich war geschafft, kaputt, erledigt. Ihre Lippen kamen zu meinen, Ihre Küsse schmeckten nach Sperma, die vollendetsten Küsse, die man sich denken kann.
Ich sollte mich auf den Bauch drehen, Christine hockte sich über mich und verspsste mir eine Massage, als hätte sie in ihrem Leben nie etwas anderes gemacht. Ihr Körper, ihre Brüste, sie glitten über meinen Rücken. Oh, ich sage euch, welche Wonne.:dops:angel4
Den Rest der Zeit verbrachten wir schmusend und knutschend. Wir redeten über allerlei versohlten gegenseitig unsere Ärsche und verabredeten zwei weitere Termine
Der Schluss:
Leider muss man, wenn es am schönsten ist, gehen. Christin blieb nackt, begleitete mich unter wilden, verlangenden Küssen zur Tür, ein letzter schmachtender Kuss. Nackt stand sie in der Tür, ein letztes Winken, ein letzter zugeworfender Handkuss.
Der Aufzug kam, die Tür der Wohnung schloss sich. Bald schon wird sie sich wieder für mich öffnen.
Wie immer nach solch einem Tag gönne ich mir nun ein lecker Weinchen, betrachte noch einmal ihre Bilder und werde mir, ich verprach es Christin beim Betrachten der Bilder einen wichsen. In diesem Moment wird sie bei mir sein.
Christin, das O.P. pour femme habe ich bereitgelegt und bringe es nächstes Mal mit. Ich freue mich darauf. Du bist die Vollendung der Erotik, die Versinnbildlichung der Lust und Leidenschaft. Du, Christin bist der einzige und wahre:angel4
Danke für eine wundervolle Zeit, die ich nie vergessen werde und die wir bald wiederholen werden.:D
Schon seit zwei Wochen bin ich der Tigerin auf der Spur. Ich wusste, sie hatte kurzfristig ihr Revier gewechselt, stiftete dort Verwirrung. Täglich riss sie ihre Opfer, ausschließlich Männer, sie wurde ihnen zum Verhängnis. Sie spielte mit ihnen, trieb sie in den Wahn, ehe sie ihnen den letzten Tropfen ihres weißen Lebenssaftes nahm, den sie ihnen begierig aussaugte. Doch das Jagdglück war mir nicht hold. Obwohl ich genau wusste, wo sie sich aufhalten würde, ich bekam sie nicht zu Gesicht.
Mittlerweile kehrte sie in ihr angestammtes Revier zurück. Hier hatte sie einen großen Vorteil, hier kannte sie sich genau aus, kannte jeden Baum, jeden Grashalm ihres Reviers. Doch genau hier wollte ich sie stellen. Ich wusste, ich würde nur genau einen Schuss haben. Dieser musste treffen, sitzen, sonst würde es mir ergehen wie ihren anderen Opfern zuvor. Seit vier Tagen war meine Waffe geladen, seit vier Tagen verkniff ich mir, einen Schuss abzugeben, wichtige Munition zu vergeuden. Alles hob ich auf für die Tigerin, alles sollte sie bekommen. Sie, die Herrscherin, die wahre Königin der Taiga. Des wilden, ungezähmten Landes jenseits des Urals.
An den Lagerfeuern der sibirischen Tundra erzählte man sich mystische Dinge über sie. Vor allem dann, wenn der Wodka in Strömen floss. Und an den Lagerfeuern floss er jeden Tag in Strömen.
Man erzählte sich, die Tigerin sei eine verwunschene Prinzessin, dazu verdammt, Männer willenlos und zu ihren Opfern zu machen. Keiner sei ihr gewachsen. Sie ist unbesiegbar, unverwundbar. Nur ein Jäger sei der Auserwählte. Wenn er in ihre Nähe kommt, löse sich der Zauber von ihr. Sie würde sich zurückverwandeln von der Tigerin hin zur Prinzessin, die sie war. Und sie würde sich ihrem Befreier hingeben, ganz und gar, ihm jeden seiner Wünsche erfüllen.
Ich habe ihre Spur gefunden. Hoch droben, auf dem höchsten Baum ihres Reviers hatte sie sich versteckt. Ich kletterte nach oben. Die Tigerin erwartete mich, zum Sprung bereit. Doch plötzlich wendete sich das Blatt. Die Luft um die Tigerin und mich begann zu flimmern. War ich es? War ich der Auserwählte? Fast schien es mir so. Der Baum war kein Baum mehr, er wurde zu einem Haus. Die Tigerin verwandelte sich in eine wunderschöne Frau. Sie lächelte mich an. Der Bann war gebrochen, die Tigerin befreit.
Die Story:
Die Tigerin trud ein schwarzes Minikleid, schwarze Strümpfe und Strapse, schwarze High-Heels. Sie kam auf mich zu, begrüßte mich mit einem langen, zärtlichen Kuss; ihre Zunge ließ keine Stelle in meiner Mundhöhle aus. Endlich schafften wir es, uns zu setzen. Ihre Beine legte sie quer über meinen Schoß, ihre Hände begannen, mein Hemd zu öffnen. Christin bot mir etwas zu trinken an, stellte sich beim Einschenken aber so provokant vor mich, dass ich geradezu ihre vollendet geformte Hinterfront sehen musste. Süffisant fragte sie "Na, starrst du gerade auf meinen Arsch?" Was sollte ich darauf als Antwort geben. Klar starrte ich auf ihren Arsch, auf zwei wundervoll geformte Pobacken, nur geteilt von einem schwarzen String. :D
Ich kam nicht dazu, mein Wasser zu trinken. Christin erklärte nach und nach meine Schuhe, Strümpfe und Hose für überflüssigen Ballast und half mir, diesen abzuwerfen. Auch meine Boxershorts flogen im hohen Bogen durch die Luft. :)
Endlich von allem Überflüssigen befreit, legte ich mich auf das Bett, die Tigerin zog provokant ihren Gürtel aus und streifte ihr Kleid über den Kopf. Oh Wonne, diesen vollendeten Körper zu sehen, auch, wenn er noch von Dessous verhüllt war. Wundervoll geformte A-Cups versteckten sich unter ihrem BH; der schwarze String ließ schon erahnen, welcher Abenteuerspielplatz sich darunter versteckte. Ach was, nichts versteckte sich darunter, nein, es wurde alles provokant zur Schau gestellt. Ich wollte nur noch eines: Ich wollte diese Frau, :angel3:angel2 haben, sie besitzen. Jetzt hier und heute.:sex. Christin legte sich zu mir, begann, Old Faithful lustvoll zu streicheln, bis er schion nach wenigen Augenblicken seine wahre Größe entfaltete. Ihre Küsse schmeckten süß wie wilder Honig, wie Waldbeeren, wilde Früchte. Ich war wie versessen darauf, ihre Küsse zu schmecken, wechselweise ihre Zunge in meinem Mund zu spüren, aber auch ihren Mund mit meiner Zunge zu erforschen. :nucky
Ich musste einfach ihren BH öffnen, ihre herrlichen kleinen Brüste berühren, streicheln, küssen, ablecken. Immer noch streichelte sie Old Faithful, wohlige Glücksgefühle machten sich in meiner unteren Region breit. Schon jetzt stand ich kurz davor, mich heftig zu entladen. :spermi Doch ich durfte noch nicht. Was bislang geschah, war erst ein Vorspiel dessen, was ich an solcher Vollkommenheit noch nicht erlebt hatte. Mit ihrer Zunge arbeitete sie sich zu meinen Brustwarzen vor, leckte sie, knabberte daran, ehe sie meine Brustwarzen mit ihren Zähnen bearbeitete. Oh, süßer, lustvoller, geiler Schmerz. Weiter glitt ihre Zunge in meine untersten Regionen, wo Old Faithful seinen Besuch schon erwartete. Ihre Zunge glitt über meinen Schaft, die Eichel, die Eier. Mal leckte sie sie einzeln, mal verschwanden beide in ihrem Mund. Sie bespuckte ihn, wieder und wieder, leckte die Spucke ab und lutschte ihn weiter. Ihre Zunge, ihre Lippen, sie waren überall, zeigten mir, wie das Paradies sein kann, sein muss. Und immer wieder verschwand Old Faithful bis zum Anschlag in ihrem Mund, Immer wirder glitt ihr Kopf auf und ab an meinem Zauberstab, immer wieder von der Spitze bis zum Anschlag. Ihre Hände setzte sie dabei nicht ein, sie spielten weiter an meinem Brustwarzen. Welch ein Gefühl der Wonne und des geilsten Schmerzes, den man sich vorstellen kann. Christin versteht das Zusammenspiel von Lust und lustvollem Schmerz wie keine zweite. :D Ihr Finger fand den Weg in meinen Arsch und lustvoll fickte sie mich damit durch. Ich war kurz davor, dem Wahn zu verfallen.
Sie legte sich auf mich, in die 69er und fuhr fort mit ihrem lustvollen Treiben. Längst war ich Wachs in ihren Händen, außer einem Körperteil. Dieses nahm einen völlig anderen Aggregatzustand ein, Old Faithful stand hart und fest wie ein Mammutbaum. Ich zog ihren String beiseite, um endlich ihre gepiercte Muschi vor Augen zu haben, sie zu küssen und zu verwöhnen, was sie zu lustvollem Stöhnen animierte. Welch lieblicher Muschiduft kam mir entgegen, wie wohlschmeckend war sie, prall gefüllt ihr Swimming-Pool. :firebounc
Erneut war ich kurz davor, meine Sahne in ihren Mund zu schießen, doch noch immer war es zu früh. Meine Gespielin legte sich auf den Rücken, endlich durfte ich ihr den Slip ausziehen, ihre bezaubernde Muschi in voller Pracht sehen, bewundern. Meine Lippen näherten sich ihrem Spielplatz, gefolgt von meiner Zunge. Sie drang mitten in ihr Feuchtgebiet ein, begierig versuchte ich, ihren Liebessaft zu genießen.
Christin genoss es sichtlich. ihr Unterleib zuckte, sie klemmte meinenn Kopf zwischen ihre Schenkel und dirigierte ihn mit den Händen in die Stellung, die sie benötigte. Mein Finger war auf der Suche nach ihrem G-Punkt, er muss ihn gefünden haben, Christin bäumte sich auf, wieder und wieder. Sie liebte es, von meinem Finger gefickt zu werden; ab und zu zog ich ihn heraus, leckte ihren süßen Saft herunter, um ihn wieder hineinzustecken, das Spiel fortzusetzen. Ihre Hand kam mir zu Hilfe, ihre Finger stimulierten ihren Kitzler; wechselweise wurde Christin von meiner Zunge oder meinem Finger verwöhnt, nicht selten von beiden zugleich. Nachdem sich ihr Körper einn letztes Mal aufgebäumt hate, wies sie mich an, hinzuknien, Kam mit ihrem Kopf, auf dem Bett liegend zu Old Faithful und werwöhnte ihn erneut mit Deep Throat. Ich bat sie, mich zu beißen und auch um etwas ganz spezielles: Ich legte mich auf den Rücken und Christin setzte sich auf menen Mund. Während sie meinen Schwanz wichste, ließ sie ihren Natursekt laufen, schluckweise in kleinen Portionen. Es war das erste Mal für sie. Nachdem ich ausgetrunken hatte, nahmen wir die gleiche Stellung ein, wie zuvor, Christin, die vollendete Geliebte, die Vollkommenheit in Person lag auf dem Bett, ich kniete über ihr. Erneut zeigte sie mir, was ein Blaskonzert ist. Und immer wieder bespuckte sie ihn und leckte ihre Spucke wieder ab. Längst kam ich mir vor wie im Pornofilm.Sie wechselte in die Seitenlage, meine Finger suchten ihre Muschi und fanden sie. Christin schlug mir fordernd auf den Arsch, ich tat es ihr gleich. Jeder Schlag trieb sie an, jeder Schlag machte sie lüsterner auf das, was sie wollte.
Ich legte mich auf den Rücken. erneut kam Chtistin in die 69er. Nun war ich nicht mehr zu halten, entleerte mich in ihren Mund. Christin spielte mit meinem Sperma, ließ es aus dem Mund herauslaufen und zog es wieder hoch, mehrmals, ich drohte, den Verstand zu verlieren, ob des Schauspiels, das mir geboten wurde. Abschließend wendete sie ihren Kopf und ließ einen Teil des Spermas über ihren Rücken laufen. Der Rest tropfte auf ihre Brüste, sie vermischte es mit ihrer Spucke, und leckte es ab.
Ich war geschafft, kaputt, erledigt. Ihre Lippen kamen zu meinen, Ihre Küsse schmeckten nach Sperma, die vollendetsten Küsse, die man sich denken kann.
Ich sollte mich auf den Bauch drehen, Christine hockte sich über mich und verspsste mir eine Massage, als hätte sie in ihrem Leben nie etwas anderes gemacht. Ihr Körper, ihre Brüste, sie glitten über meinen Rücken. Oh, ich sage euch, welche Wonne.:dops:angel4
Den Rest der Zeit verbrachten wir schmusend und knutschend. Wir redeten über allerlei versohlten gegenseitig unsere Ärsche und verabredeten zwei weitere Termine
Der Schluss:
Leider muss man, wenn es am schönsten ist, gehen. Christin blieb nackt, begleitete mich unter wilden, verlangenden Küssen zur Tür, ein letzter schmachtender Kuss. Nackt stand sie in der Tür, ein letztes Winken, ein letzter zugeworfender Handkuss.
Der Aufzug kam, die Tür der Wohnung schloss sich. Bald schon wird sie sich wieder für mich öffnen.
Wie immer nach solch einem Tag gönne ich mir nun ein lecker Weinchen, betrachte noch einmal ihre Bilder und werde mir, ich verprach es Christin beim Betrachten der Bilder einen wichsen. In diesem Moment wird sie bei mir sein.
Christin, das O.P. pour femme habe ich bereitgelegt und bringe es nächstes Mal mit. Ich freue mich darauf. Du bist die Vollendung der Erotik, die Versinnbildlichung der Lust und Leidenschaft. Du, Christin bist der einzige und wahre:angel4
Danke für eine wundervolle Zeit, die ich nie vergessen werde und die wir bald wiederholen werden.:D