winterwertel
03.03.2009, 11:33
Animiert durch den Breicht von Hans (http://www.bw7.com/forum/showthread.php?t=27659), habe ich jetzt doch mal meinen "alten" Bericht aus dem FC zu Anastasia kopiert.
Im Berich BW hat er seine Berechtigung, da Anastasia auch öfter in KA und S unterwegs ist, wenn sie aus Spanien anreist.
Neben dem Einstiegsdate aus dem Bericht habe ich sie schon im Hotel in FFM, bei mir zu Hause, im Hotel in KA sowie auf Parties in S, FFM und WI getroffen.
Wir haben einen sehr guten und lieben Kontakt und hatten auch im Vorfeld der von Hans beschriebenen Party länger telefoniert, wobei wir uns eigentlich einig waren, daß es für uns beide "zu schade" ist, wenn wir uns nur auf ner Party sehen.
Daß dann so ein Traumverhältnis (aus Männersicht ;) ) dabei rauskommt, konnte ich nicht ahnen.
Gruß,
WW
Besser geht´s nicht!
Als ich den Eintrag von Anastasia im FC sah, fühlte ich mich sofort dazu gezwungen Kontakt mit dieser Frau aufzunehmen. Irgendwie machte sie mir einen sympathischen Eindruck und die Bilder auf ihrer HP ordentlich Appetit. Zwar hatte ich die Befürchtung, dass sie als Pornodarstellerin arrogant oder vielleicht mir zu derb sein könnte oder aber auch irgendwelche hahnebüchenen Honorarvorstellungen hat, aber versuchen schadet ja nichts und mit Freundin Salma bin ich ja trotz der Schauspielerei und grenzwertiger Forderungen auch zurecht gekommen. Also flugs ne mail geschrieben mit Anfrage, wo denn Ihr Aktionsbereich sei und zu welchen Konditionen ein Treffen möglich wäre.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und die mail war angenehm „normal“ und sehr nett. Treffen ab 3 Stunden seien überall möglich, da sie ohnehin viel unterwegs ist. Die Honorarvorstellungen waren im grünen Bereich (bitte selbst erfragen), wobei bei längerer Anreise noch Fahrtkosten hinzukämen, die aber dank Bahncard nicht sehr hoch seien.
Da ich gerade beruflich unterwegs war, war ich mir nicht sicher, wo man ein Treffen arrangieren könnte, was von Anastasia aber recht „unbürokratisch“ gelöst wurde: sie würde einfach dahin kommen, wo ich gerade bin und müsse nur wissen, wie lange wir uns vergnügen wollten bzw. ob wir zusammen frühstücken.
Daraufhin wurde Kommunikation in den verbleibenden zwei Tagen von e-mail auf sms und Telefonie umgestellt und der nette, sympathische Eindruck bestätigte sich. Heraus dabei kam ein overnightdate in Köln, wobei ich diese Entscheidung noch am gleichen Morgen treffen konnte, nachdem ich meine Hotelbuchung um einen Tag vorverlegt hatte.
Also verbrachte ich den Tag in gespannter Erwartung bis ich sie gegen Abend am Bahnhof abholen konnte. Was dann folgte war ein wunderschöner Abend, ne tolle Nacht und ein ziemlich relaxter Vormittag, was den Abschied am Bahnsteig dann nicht wirklich einfach machte.
Wir unterhielten uns wunderbar, wobei sie gemäß meinem Naturell der deutlich aktivere Part war, schlenderten Händchen haltend durch die Stadt und hatten auch bei dem Teil, über den ich den Mantel des Schweigens breite, jede Menge Spaß, so dass die verbleibenden knapp vier Stunden Schlaf doch arg knapp bemessen waren ;-). Zu keiner Zeit verspürte ich irgendein paysey-feeling.
Noch ein paar Anmerkungen:
Anastasia ist intelligent und hat klare Vorstellungen von ihrem Leben und was sie macht oder nicht macht. Sie benutzt nen PDA um sich zu organisieren und zum Telefonieren (sowas gefällt mir). Man kann völlig offen über alles mit ihr reden. Auch wenn sie „bemängelte“, dass ich nicht sehr gesprächig sei, hatte ich schon lange mit niemandem mehr solch intensive bzw. persönliche Gespräche (ich glaube nach einer gewissen Zeit des „Fremdelns“ wurde ich auch besser ;-)). Zu Beginn des Treffens war sie nervös, weil sie so was nicht so oft macht! Direkt übereinander herfallen ist nicht, da man erst eine gewisse Nähe zueinander finden muss. 40 € Fahrtkosten für einfach vier Stunden Bahnfahrt ist nicht wirklich übertrieben. Beim Warten auf den Zug lud sie mich zum Kaffee ein. Das sich verabschiedende Liebespaar am Bahnsteig haben wir glaube ich recht überzeugend gegeben. Es gab umfangreiche „Nachsorge“ per sms bzw. e-mail.
Für die Kuschelfraktion: !!!!!!!!! Rückenkraulen ist sehr begehrt!
Für die Freunde des derberen: Den von ihr gewünschten AV konnte ich nicht bieten, da dabei mein Kopf querschießt. Möglicherweise waren ihr meine manuellen Bemühungen auch etwas zu zaghaft (s. o. Kopf usw.). Entgegen meinen zeitweisen Befürchtungen wurden wir nicht wegen nächtlicher Ruhestörung vor die Tür gesetzt.
Achja, der sogenannte Wiederholungsfaktor fehlt noch: Geht gar nicht anders!
Im Berich BW hat er seine Berechtigung, da Anastasia auch öfter in KA und S unterwegs ist, wenn sie aus Spanien anreist.
Neben dem Einstiegsdate aus dem Bericht habe ich sie schon im Hotel in FFM, bei mir zu Hause, im Hotel in KA sowie auf Parties in S, FFM und WI getroffen.
Wir haben einen sehr guten und lieben Kontakt und hatten auch im Vorfeld der von Hans beschriebenen Party länger telefoniert, wobei wir uns eigentlich einig waren, daß es für uns beide "zu schade" ist, wenn wir uns nur auf ner Party sehen.
Daß dann so ein Traumverhältnis (aus Männersicht ;) ) dabei rauskommt, konnte ich nicht ahnen.
Gruß,
WW
Besser geht´s nicht!
Als ich den Eintrag von Anastasia im FC sah, fühlte ich mich sofort dazu gezwungen Kontakt mit dieser Frau aufzunehmen. Irgendwie machte sie mir einen sympathischen Eindruck und die Bilder auf ihrer HP ordentlich Appetit. Zwar hatte ich die Befürchtung, dass sie als Pornodarstellerin arrogant oder vielleicht mir zu derb sein könnte oder aber auch irgendwelche hahnebüchenen Honorarvorstellungen hat, aber versuchen schadet ja nichts und mit Freundin Salma bin ich ja trotz der Schauspielerei und grenzwertiger Forderungen auch zurecht gekommen. Also flugs ne mail geschrieben mit Anfrage, wo denn Ihr Aktionsbereich sei und zu welchen Konditionen ein Treffen möglich wäre.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und die mail war angenehm „normal“ und sehr nett. Treffen ab 3 Stunden seien überall möglich, da sie ohnehin viel unterwegs ist. Die Honorarvorstellungen waren im grünen Bereich (bitte selbst erfragen), wobei bei längerer Anreise noch Fahrtkosten hinzukämen, die aber dank Bahncard nicht sehr hoch seien.
Da ich gerade beruflich unterwegs war, war ich mir nicht sicher, wo man ein Treffen arrangieren könnte, was von Anastasia aber recht „unbürokratisch“ gelöst wurde: sie würde einfach dahin kommen, wo ich gerade bin und müsse nur wissen, wie lange wir uns vergnügen wollten bzw. ob wir zusammen frühstücken.
Daraufhin wurde Kommunikation in den verbleibenden zwei Tagen von e-mail auf sms und Telefonie umgestellt und der nette, sympathische Eindruck bestätigte sich. Heraus dabei kam ein overnightdate in Köln, wobei ich diese Entscheidung noch am gleichen Morgen treffen konnte, nachdem ich meine Hotelbuchung um einen Tag vorverlegt hatte.
Also verbrachte ich den Tag in gespannter Erwartung bis ich sie gegen Abend am Bahnhof abholen konnte. Was dann folgte war ein wunderschöner Abend, ne tolle Nacht und ein ziemlich relaxter Vormittag, was den Abschied am Bahnsteig dann nicht wirklich einfach machte.
Wir unterhielten uns wunderbar, wobei sie gemäß meinem Naturell der deutlich aktivere Part war, schlenderten Händchen haltend durch die Stadt und hatten auch bei dem Teil, über den ich den Mantel des Schweigens breite, jede Menge Spaß, so dass die verbleibenden knapp vier Stunden Schlaf doch arg knapp bemessen waren ;-). Zu keiner Zeit verspürte ich irgendein paysey-feeling.
Noch ein paar Anmerkungen:
Anastasia ist intelligent und hat klare Vorstellungen von ihrem Leben und was sie macht oder nicht macht. Sie benutzt nen PDA um sich zu organisieren und zum Telefonieren (sowas gefällt mir). Man kann völlig offen über alles mit ihr reden. Auch wenn sie „bemängelte“, dass ich nicht sehr gesprächig sei, hatte ich schon lange mit niemandem mehr solch intensive bzw. persönliche Gespräche (ich glaube nach einer gewissen Zeit des „Fremdelns“ wurde ich auch besser ;-)). Zu Beginn des Treffens war sie nervös, weil sie so was nicht so oft macht! Direkt übereinander herfallen ist nicht, da man erst eine gewisse Nähe zueinander finden muss. 40 € Fahrtkosten für einfach vier Stunden Bahnfahrt ist nicht wirklich übertrieben. Beim Warten auf den Zug lud sie mich zum Kaffee ein. Das sich verabschiedende Liebespaar am Bahnsteig haben wir glaube ich recht überzeugend gegeben. Es gab umfangreiche „Nachsorge“ per sms bzw. e-mail.
Für die Kuschelfraktion: !!!!!!!!! Rückenkraulen ist sehr begehrt!
Für die Freunde des derberen: Den von ihr gewünschten AV konnte ich nicht bieten, da dabei mein Kopf querschießt. Möglicherweise waren ihr meine manuellen Bemühungen auch etwas zu zaghaft (s. o. Kopf usw.). Entgegen meinen zeitweisen Befürchtungen wurden wir nicht wegen nächtlicher Ruhestörung vor die Tür gesetzt.
Achja, der sogenannte Wiederholungsfaktor fehlt noch: Geht gar nicht anders!