nightrider
28.02.2009, 22:29
Die Vorgeschichte
Liebe Verkehrsteilnehmer,
eigentlich wollte ich RV heute einmal untreu werden, geplant war ein Date mit Geisha von Zenit. Morgens um 9 kam jedoch von Zenit die Auskunft, Geisha hätte sich krank gemeldet.
Vivien steht schon lange auf meiner Liste, aber nie klappte es. Auch auf meiner Liste für das nächstwöchentliche Blind Date steht sie, so bat ich Amy, zu versuchen, ob ich Vivien heute schon besuchen könne.
Nach einer halben Stunde kam die Rückmeldung, Vivien würde mich um 17 Uhr in Heidelberg erwarten. Danke, Amy für die tolle Organisation, du bist klasse (auch ihr anderen von RV). 5 Stunden Zeit, also ab in die Sauna. Es war ein tolles Gefühl, nackt im Außenbereich zu liegen und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu spüren. Bestens eingestimmt führ ich nach Heidelberg.
Die Story
Pünktlich um 17 Uhr läutete ich bei der bekannten Adresse, und sie stand vor mir :angel4. Nein, unmöglich, das konnte nicht Vivien sein, hier stand kein Mensch vor mir, auch kein Engel in Menschengestalt, nein, eine Fleisch gewordene Göttin, die Versinnbildlichung der Erotik. Ich hätte am Freitag kommen sollen, der Tag ist der Freya geweiht, der germanischen Liebesgöttin. Vivien trug ein Strickkleidchen, halb offen, worunter der schwarze Spitzen-BH, das Höschen und die schwarzen halterlosen Nylons hervorblinzelten. High Heels rundeten das ganze ab. Das herrliche blonde Haar hochgesteckt, so dass ich ihr Gesicht sehen konnte, ein Gesicht, das man nicht auf der RV-Homepage sieht, es ist schade darum. Ich blickte in Gesichtszüge, jeder römische und griechische Bildhauer hätte ein Bein darum gegeben, diese Züge zum Vorbild für die Arthemis oder Venus zu nehmen. Vivien, du bist eine Ode an die Schönheit.:firebounc
Wir setzten uns zunächst auf das Sofa und hatten einige kurze Minuten Smalltalk, immer wieder gekrönt von heftigen, verlangenden Zungenküssen. Vivien legte schnell ihr Kleidchen ab und forderte mich auf, es ihr gleichzutun. Gleich ließsie ihren Worten Taten folgen, sie riss mir förmlich die Kleider vom Leib. Wieder umarmten wir uns, ein Kuss folgte dem anderen und wie selbstverständlich stellte sie ihren Fuß zwischen meine Beine, streichelte mit ihren Zehen Old Faithful durch die Hose hinddurch. Schon jetzt fühlte ich mich wie im siebten Himmel der Lust.
Vivien, wenn ich Adam gewesen wäre und du Eva, auf meinen Knien hätte ich gebettelt, dass du mir den Apfel gibst, den Apfel der Lust und Begierde. Nur noch einen Gedanken hatte ich: Sei meine Julia, lass mich dein Romeo sein. Sei meine Herrin, mach mich zum Sklaven deiner Lust und Begierde.
Und sie machte es. Verführerisch lächelnd fragte sie mich, ob wir ins Schlafzimmer wechseln wollen. Und ob ich wollte. Zunächst standen wir neben dem Bett, uns umarmend, streichelnd, knutschend. Viviens Küsse, oh, süße Wollust, oh, verlangende Begierde. Es gibt nichts, womit man diese Zunge beschreiben könnte. Ihre Zungenspitze war in meinem Münd überall gleichzeitig. Verlangend streichelte ich ihre noch verpackten Brüste, ich wollte sie haben, begehrte sie, wollte sie streicheln, küssen, darin versinken wie in einem Ozean der Glücksseligkeit. Mittlerweile hatte sich Vivien in meine unteren Regionen vorgearbeitet und stellte fest, dass es dort unten jemanden gibt, der sich schon sehr freut. Und wie sich Old Faithful freute. Er stand gerade wie eine Osterkerze.
Endlich gingen wir aufs Bett, endlich befreite Vivien sich von ihrem BH, ließ mich ihre herrlichen Brüste sehen. Unsere Brustwarzenh, ihre und meine standen stramm, so stramm, wie ich es noch nie gekannt habe.
Vivien kniete neben mir, lächelte mich an. Zärtlich fur ihre Hand über Old Faithful, ließ mir einen wohligen Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen. Ihre Fingernägel fuhren über meinen Körper, ließen mich fühlen, als wäre ein Draht durch mich gezogen, ein Draht, der unter Strom, Starkstrom stand. Vivien schaffte es, mich völlig zu elektrisieren. Immer wieder glitt ihre Hand über Old Faithful, Ihre zarten Finger umspielten den Schaft, kraulten die Eier, das Blut begann zu kochen. Nein, bitte noch nicht, es ist noc viel zu früh. Weiter und weiter umsorgten ihre Hände meinen unteren Bereich, sie knabberte an meinen Brustwarzen; ich bat sie hineinzubeißen, wollte wissen, ob ich durch den Schmerz aufwache aus diesem wundervollen Traum, ein Traum, aus dem ich nicht aufwachen wollte. Doch es war kein Traum, es war Realität.
Endlich umschlossen ihre Lippen Old Faithful, nass und feucht war es in ihrer Mundhöhle. Ihre Zunge umspielte den Schaft, Ihre ;Lippen liebkosten ihn, ihre Hände sdtreichelten ihn. :nucky. Wieder und wieder nahm sie ihn in den Mund. Oh, lass mich sterben und diese Erinnerung als letzte mitnehmen ins Paradies. Doch Vivien entließ mich nicht ins Paradies, sie bescherte mir das Paradies auf Erden. Oh, meine Göttinn der Erotik, lass mich für immer dein Lakai, dein Diener, dein Sklave sein.
Und endlich durfte ich es sein. Endlich erlaubte sie mir, der Sklave ihrer Lust zu sein. Endlich durfte ich ihr Höschen ausziehen, ihre Beine küssen, mich langsam hochzuarbeiten, zu dem Ziel ihrer Begierde. Schon als meine Lippen ihre süße Eingangspforte berührten, merkte ich, wie feucht sie war, merkte, wie es in ihr brodelte, ein Geysir kurz vor der Eruption.
Mit mreiner Zunge begann ich mich, dafür zu revanchiern, was sie bislang für mit tat. Vivien zuckte und stöhnte, ließ mich merken, wie wohl es ihr tat, was ich tat. Ihre Hand krallte sich in meine Schulter, die andere Hand presste die meine, ich merkte, Vivien genoss sichtlich, was geschah. Ihr Liebessaft blieb nicht mehr bei ihr, er tropfte, ergoss sich auf meine Zunge, Ich wollte, ich durfte nicht zurückstecken. genoss ihren herrlichen Saft, den Lohn meiner Bemühungen. Vivien wollte ihren Orgasmus und sie bakam ihn. Noch einige Zeit blieb ich zwischen ihren Beinen liegen, streichelte sie mit der Zunge, küsste ihre unteren Lippen und labte mich an dem betörenden Duft ihrer Erfüllung, der mich umnebelte.
Nun war es soweit, Vivi gummierte auf und ich durfte sie missionieren. Kurz darauf ging sie in die Reiterstellung und zeigte mir den Ritt nach Laramie.
Nun wollte ich sie es fragen, ob sie etwas für mich tun würde und sie tat es. Allerdings sagte sie im Voraus, sie hätte gerade Kaffee getrunken und es würde danach schmecken. :cool: Vivi setzte sich auf meinen Mund, und es ging los. In kurzen, gleichmäßigen Schlucken spendete sie mir ihren Natursekt, er schmeckte, wie sie es mir sagte, ich durfte ihren Kaffee, lange nachdem sie ihn getrunken hatte, noch einmal genießen. Der schönste, genussvollste, leckerste Kaffee, den ich je getrunken hatte. Ich leckte sie trocken, Vivien legte sich zu mir, belohnte mich mit schmackhaften, langen, zärtlichen Zungenküssen. Ihre Finger spielten an meinen Brustwarzen, ich streichelte ihren begehrenswerten Körper, die wundervollen Brüste, die einladende Liebsgrotte.:sex:sex:sex
Irgendwann meinte Vivien, dass sie mich nun noch etwas quälen wolle. Doch wenn das Qualen sind, Vivien, sei mein Folterknecht, quäle mich tagaus tagein. Oh, süße Wollust, Oh Begierde, oh, Verlangen. Sie nahm Old Faithful in den Mund, schloss mit ihm innigste Freundschaft, wollte ihn gar nicht mehr herauslassen. Nunn wusste ich, worin die Qual bestand: Ich durfte nicht kommen, noch nicht, erst wollte sie mich zum Wahnsinn treiben, mich schreien lassen vor Lust, betteln lassen um Gnade, um Erlösung. Sie wollte mich treiben bis kurz vor den Gipfel, aber nicht die letzten Meter nehmen lassen.
Sie spuckte auf in, nahm ihn in den Mund, spielte mit ihrer Zunge daran sie spuckte wieder und wieder und verwöhnte ihn. Ich bat sie, ihn zu wichsen, mich anzuspucken, auf den Körper, in den Mund. Längst war ich nicht mehr ich selbst, ich lag auf dem Bett, elektrisiert von dem Starkstrom, den sie durch meinen Körper jagte. Immer wieder spuckte sie mir in den Mund, begierig schluckte ich jeden Tropfen, wie ein verdurstender in der Wüste das letzte Wasser. Oh, Vivien, du meine Oase der Wollust, mein Trank der Begierde. Vivien bespuckte wechselweise Old Faithful, schleckte ihre Spucke wieder ab, sie zu sammeln, in meinen Mund triefen zu lassen. Das Blut hämmerte, kochte mir in den Adern. Endlich, endlich durfte ich kommen. Eine gewaltige Fontäne schoss von Old Faithful in Richtung ihrer Brüste. Gierig küsste ich meinen Saft davon herunter. Vivien und ich waren geschafft, lagen eng umschlungen und knutschend nebeneinander
Der Schluss:
Es war noch etwas Zeit vorhanden, lange lagen wir noch knutschend und streichelnd nebeneinander, wollten nicht von uns lassen. Doch irgendwann war es soweit, wir mussten uns trennen.
Die angbeotene Susche lehnte ich dankend ab; ich wollte den Dudt des Tages, den Duft der Wollust mit einer wunderschönen Frau so lange an mir tragen wie möglich.
Völlig zufrieden führ ich zurück von der Kurpfalz in die Residenz. Was nur bleibt mirb übrig, als den Abemd mit einem leckeren Weinchen ausklingen zu lassen und in Erinnerung zu schwelgen an einen wunderschönen Frau, eine Frau, die geschaffen ist, Männer willenlos zu machen, zu den Dienern uns Sklaven ihrer Wollust. Eine Frau, die ich bald wiedersehen möchte, ihr dienen und ihre Wünsche erfüllen, Vivien, die ungekrönte Kaioserin der Erotik, die Göttin der Begierde, der Engel der Liebe. :firebounc:dops:row:row:row
Liebe Verkehrsteilnehmer,
eigentlich wollte ich RV heute einmal untreu werden, geplant war ein Date mit Geisha von Zenit. Morgens um 9 kam jedoch von Zenit die Auskunft, Geisha hätte sich krank gemeldet.
Vivien steht schon lange auf meiner Liste, aber nie klappte es. Auch auf meiner Liste für das nächstwöchentliche Blind Date steht sie, so bat ich Amy, zu versuchen, ob ich Vivien heute schon besuchen könne.
Nach einer halben Stunde kam die Rückmeldung, Vivien würde mich um 17 Uhr in Heidelberg erwarten. Danke, Amy für die tolle Organisation, du bist klasse (auch ihr anderen von RV). 5 Stunden Zeit, also ab in die Sauna. Es war ein tolles Gefühl, nackt im Außenbereich zu liegen und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu spüren. Bestens eingestimmt führ ich nach Heidelberg.
Die Story
Pünktlich um 17 Uhr läutete ich bei der bekannten Adresse, und sie stand vor mir :angel4. Nein, unmöglich, das konnte nicht Vivien sein, hier stand kein Mensch vor mir, auch kein Engel in Menschengestalt, nein, eine Fleisch gewordene Göttin, die Versinnbildlichung der Erotik. Ich hätte am Freitag kommen sollen, der Tag ist der Freya geweiht, der germanischen Liebesgöttin. Vivien trug ein Strickkleidchen, halb offen, worunter der schwarze Spitzen-BH, das Höschen und die schwarzen halterlosen Nylons hervorblinzelten. High Heels rundeten das ganze ab. Das herrliche blonde Haar hochgesteckt, so dass ich ihr Gesicht sehen konnte, ein Gesicht, das man nicht auf der RV-Homepage sieht, es ist schade darum. Ich blickte in Gesichtszüge, jeder römische und griechische Bildhauer hätte ein Bein darum gegeben, diese Züge zum Vorbild für die Arthemis oder Venus zu nehmen. Vivien, du bist eine Ode an die Schönheit.:firebounc
Wir setzten uns zunächst auf das Sofa und hatten einige kurze Minuten Smalltalk, immer wieder gekrönt von heftigen, verlangenden Zungenküssen. Vivien legte schnell ihr Kleidchen ab und forderte mich auf, es ihr gleichzutun. Gleich ließsie ihren Worten Taten folgen, sie riss mir förmlich die Kleider vom Leib. Wieder umarmten wir uns, ein Kuss folgte dem anderen und wie selbstverständlich stellte sie ihren Fuß zwischen meine Beine, streichelte mit ihren Zehen Old Faithful durch die Hose hinddurch. Schon jetzt fühlte ich mich wie im siebten Himmel der Lust.
Vivien, wenn ich Adam gewesen wäre und du Eva, auf meinen Knien hätte ich gebettelt, dass du mir den Apfel gibst, den Apfel der Lust und Begierde. Nur noch einen Gedanken hatte ich: Sei meine Julia, lass mich dein Romeo sein. Sei meine Herrin, mach mich zum Sklaven deiner Lust und Begierde.
Und sie machte es. Verführerisch lächelnd fragte sie mich, ob wir ins Schlafzimmer wechseln wollen. Und ob ich wollte. Zunächst standen wir neben dem Bett, uns umarmend, streichelnd, knutschend. Viviens Küsse, oh, süße Wollust, oh, verlangende Begierde. Es gibt nichts, womit man diese Zunge beschreiben könnte. Ihre Zungenspitze war in meinem Münd überall gleichzeitig. Verlangend streichelte ich ihre noch verpackten Brüste, ich wollte sie haben, begehrte sie, wollte sie streicheln, küssen, darin versinken wie in einem Ozean der Glücksseligkeit. Mittlerweile hatte sich Vivien in meine unteren Regionen vorgearbeitet und stellte fest, dass es dort unten jemanden gibt, der sich schon sehr freut. Und wie sich Old Faithful freute. Er stand gerade wie eine Osterkerze.
Endlich gingen wir aufs Bett, endlich befreite Vivien sich von ihrem BH, ließ mich ihre herrlichen Brüste sehen. Unsere Brustwarzenh, ihre und meine standen stramm, so stramm, wie ich es noch nie gekannt habe.
Vivien kniete neben mir, lächelte mich an. Zärtlich fur ihre Hand über Old Faithful, ließ mir einen wohligen Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen. Ihre Fingernägel fuhren über meinen Körper, ließen mich fühlen, als wäre ein Draht durch mich gezogen, ein Draht, der unter Strom, Starkstrom stand. Vivien schaffte es, mich völlig zu elektrisieren. Immer wieder glitt ihre Hand über Old Faithful, Ihre zarten Finger umspielten den Schaft, kraulten die Eier, das Blut begann zu kochen. Nein, bitte noch nicht, es ist noc viel zu früh. Weiter und weiter umsorgten ihre Hände meinen unteren Bereich, sie knabberte an meinen Brustwarzen; ich bat sie hineinzubeißen, wollte wissen, ob ich durch den Schmerz aufwache aus diesem wundervollen Traum, ein Traum, aus dem ich nicht aufwachen wollte. Doch es war kein Traum, es war Realität.
Endlich umschlossen ihre Lippen Old Faithful, nass und feucht war es in ihrer Mundhöhle. Ihre Zunge umspielte den Schaft, Ihre ;Lippen liebkosten ihn, ihre Hände sdtreichelten ihn. :nucky. Wieder und wieder nahm sie ihn in den Mund. Oh, lass mich sterben und diese Erinnerung als letzte mitnehmen ins Paradies. Doch Vivien entließ mich nicht ins Paradies, sie bescherte mir das Paradies auf Erden. Oh, meine Göttinn der Erotik, lass mich für immer dein Lakai, dein Diener, dein Sklave sein.
Und endlich durfte ich es sein. Endlich erlaubte sie mir, der Sklave ihrer Lust zu sein. Endlich durfte ich ihr Höschen ausziehen, ihre Beine küssen, mich langsam hochzuarbeiten, zu dem Ziel ihrer Begierde. Schon als meine Lippen ihre süße Eingangspforte berührten, merkte ich, wie feucht sie war, merkte, wie es in ihr brodelte, ein Geysir kurz vor der Eruption.
Mit mreiner Zunge begann ich mich, dafür zu revanchiern, was sie bislang für mit tat. Vivien zuckte und stöhnte, ließ mich merken, wie wohl es ihr tat, was ich tat. Ihre Hand krallte sich in meine Schulter, die andere Hand presste die meine, ich merkte, Vivien genoss sichtlich, was geschah. Ihr Liebessaft blieb nicht mehr bei ihr, er tropfte, ergoss sich auf meine Zunge, Ich wollte, ich durfte nicht zurückstecken. genoss ihren herrlichen Saft, den Lohn meiner Bemühungen. Vivien wollte ihren Orgasmus und sie bakam ihn. Noch einige Zeit blieb ich zwischen ihren Beinen liegen, streichelte sie mit der Zunge, küsste ihre unteren Lippen und labte mich an dem betörenden Duft ihrer Erfüllung, der mich umnebelte.
Nun war es soweit, Vivi gummierte auf und ich durfte sie missionieren. Kurz darauf ging sie in die Reiterstellung und zeigte mir den Ritt nach Laramie.
Nun wollte ich sie es fragen, ob sie etwas für mich tun würde und sie tat es. Allerdings sagte sie im Voraus, sie hätte gerade Kaffee getrunken und es würde danach schmecken. :cool: Vivi setzte sich auf meinen Mund, und es ging los. In kurzen, gleichmäßigen Schlucken spendete sie mir ihren Natursekt, er schmeckte, wie sie es mir sagte, ich durfte ihren Kaffee, lange nachdem sie ihn getrunken hatte, noch einmal genießen. Der schönste, genussvollste, leckerste Kaffee, den ich je getrunken hatte. Ich leckte sie trocken, Vivien legte sich zu mir, belohnte mich mit schmackhaften, langen, zärtlichen Zungenküssen. Ihre Finger spielten an meinen Brustwarzen, ich streichelte ihren begehrenswerten Körper, die wundervollen Brüste, die einladende Liebsgrotte.:sex:sex:sex
Irgendwann meinte Vivien, dass sie mich nun noch etwas quälen wolle. Doch wenn das Qualen sind, Vivien, sei mein Folterknecht, quäle mich tagaus tagein. Oh, süße Wollust, Oh Begierde, oh, Verlangen. Sie nahm Old Faithful in den Mund, schloss mit ihm innigste Freundschaft, wollte ihn gar nicht mehr herauslassen. Nunn wusste ich, worin die Qual bestand: Ich durfte nicht kommen, noch nicht, erst wollte sie mich zum Wahnsinn treiben, mich schreien lassen vor Lust, betteln lassen um Gnade, um Erlösung. Sie wollte mich treiben bis kurz vor den Gipfel, aber nicht die letzten Meter nehmen lassen.
Sie spuckte auf in, nahm ihn in den Mund, spielte mit ihrer Zunge daran sie spuckte wieder und wieder und verwöhnte ihn. Ich bat sie, ihn zu wichsen, mich anzuspucken, auf den Körper, in den Mund. Längst war ich nicht mehr ich selbst, ich lag auf dem Bett, elektrisiert von dem Starkstrom, den sie durch meinen Körper jagte. Immer wieder spuckte sie mir in den Mund, begierig schluckte ich jeden Tropfen, wie ein verdurstender in der Wüste das letzte Wasser. Oh, Vivien, du meine Oase der Wollust, mein Trank der Begierde. Vivien bespuckte wechselweise Old Faithful, schleckte ihre Spucke wieder ab, sie zu sammeln, in meinen Mund triefen zu lassen. Das Blut hämmerte, kochte mir in den Adern. Endlich, endlich durfte ich kommen. Eine gewaltige Fontäne schoss von Old Faithful in Richtung ihrer Brüste. Gierig küsste ich meinen Saft davon herunter. Vivien und ich waren geschafft, lagen eng umschlungen und knutschend nebeneinander
Der Schluss:
Es war noch etwas Zeit vorhanden, lange lagen wir noch knutschend und streichelnd nebeneinander, wollten nicht von uns lassen. Doch irgendwann war es soweit, wir mussten uns trennen.
Die angbeotene Susche lehnte ich dankend ab; ich wollte den Dudt des Tages, den Duft der Wollust mit einer wunderschönen Frau so lange an mir tragen wie möglich.
Völlig zufrieden führ ich zurück von der Kurpfalz in die Residenz. Was nur bleibt mirb übrig, als den Abemd mit einem leckeren Weinchen ausklingen zu lassen und in Erinnerung zu schwelgen an einen wunderschönen Frau, eine Frau, die geschaffen ist, Männer willenlos zu machen, zu den Dienern uns Sklaven ihrer Wollust. Eine Frau, die ich bald wiedersehen möchte, ihr dienen und ihre Wünsche erfüllen, Vivien, die ungekrönte Kaioserin der Erotik, die Göttin der Begierde, der Engel der Liebe. :firebounc:dops:row:row:row