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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Christin von RV oder Die Zähmung einer sibirischen Raubkatze



Der Liebhaber
27.02.2009, 10:47
Nach dem lustmachenden Bericht von GW und den anregenden Bildern von Christin, mußte ich einfach diese heiße Frau persönlich in Augenschein nehmen.
Also kurzfistig ein Date vereinbart und pünktlich zur vereinbarten Zeit stand ich vor der Tür.
Die Tür ging auf und vor mir stand eine sibirische Raubkatze mit herrlich blau leuchtenden Augen, einem Fell von Nichts, einer Figur, die graziler nicht sein konnte und einer Ausstrahlung, die mich sofort in ihren Bann zog. Die Tür war nicht einmal richtig verschlossen, da zog sie mich mit ihren Krallen an sich, rieb ihren Unterleib zwischen meine Schenkel, fauchte mir sanft ins Ohr, knabberte zärtlich daran und ließ mich dann ihre warme Zunge spüren, wie sie sich langsam vom Ohr über die Wange bis zu meinem Mund den Weg suchte. Es folgte ein intensiver Zungenkuß, dem jede Beschreibung nicht gerecht werden würde. Ich wußte gar nicht, daß es in meinem Mund so viele Stellen gibt, die man erforschen könnte. Aber Christin fand sie. Wenn Sibirien voller solcher Raubkatzen wäre, ich würde der Kälte trotzen und fortan nur noch dort leben wollen. Dieses tierische Luder umgibt eine Aura, die unbeschreiblich ist. Sie ist fordernd, aber wenn man sie mit starker Hand richtig lenkt, sehr hingebungsvoll.
Während mir langsam die Sinne schwanden und ihre Zunge immer noch in meinem Mund auf Wanderschaft ging, entkleidete sie mich mit gekonnten Handgriffen und einem Tempo, was mich erahnen ließ, welche Begierde in dieser Katze stecken muß.
Immer noch leidenschaftlich an mir hängend fanden wir uns im Schlafgemach wieder.
Ich zeigte ihr gleich wer hier das sagen haben wird und drückte sie mit sanfter Gewalt aufs Bett. Meine Zunge umspielte zärtlich ihre Knospen, ein heißes Schnurren zeigte mir, daß ich an der richtigen Stelle gelandet bin. Langsam tastete ich mich nach unten und umspielte zärtlich ihre wohlriechende weiche Grotte. Das Schnurren wurde so langsam zum Fauchen. Aha, die Raubkatze kommt so langsam in Fahrt.
Auch ein anales Zungenspiel wurde wohlwollend angenommen. Also machte sich meine Zunge auf zu einem Duett zwischen den beiden einladenden Öffnungen.
Meine Zungenspiele müssen gut angekommen sein, denn Christin wand sich unter Stöhnen und Fauchen und ihre Hüfte war ständig in Bewegung, immer darauf bedacht nicht den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren.
Jetzt wollte aber auch ich an die Reihe kommen und verließ den himmlischen Bereich zwischen ihren Schenkeln. Ich kniete neben ihr und ließ dem Spiel seinen freien Lauf.
Christin spuckte auf meinen harten Prügel, umspielte ihn mit ihrer heißen Zunge, nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, umspielte meine Eier, nahm ihn wieder heraus, spuckte wieder und....und....und. Dieses tierische Luder brachte mich fast um den Verstand. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Also kurz bevor ich vollends die Kontrolle über diese Raubkatze verlor, den Conti montiert und es folgte ein Ritt durch die Weiten Sibiriens.
Sie fauchte, sie schrie, sie stöhnte und sie forderte ständig mehr.
Mein Kolben erreichte die gefühlte Schlagzahl eines Formel 1 Motors und diese Raubkatze wollte immer noch mehr. Ich hatte aber an einen anderen Abschluß gedacht, so daß ich die Drehzahl auf Standbetrieb herunterfuhr.
Jetzt zog sie ihre Beine weit nach hinten und streckte mir ihr blankes Hinterteil entgegen. Ich begann mit leichten Schlägen auf diesen wohlgeformten Arsch. Sie wollte mehr. Dieses Luder steht doch tatsächlich auf wohldosierte Schläge. Wohl gemerkt, nicht brutal sondern mit dem richtigen Gefühl, kann man dieser Katze den Hintern zum Glühen bringen.
Da die Zeit langsam aber sicher verging mußte ich mich ranhalten, damit auch ich noch zu meinem Abschuß kam.
Also kniete ich mich über ihr Gesicht und ließ mich nochmals mit diesem heißen Mund auf Betriebstemperatur bringen.
Kurz vor dem Abschuß zog ich ihn heraus, wichste noch einen kurzen Moment und spritzte ihr dann meine Sahne quer durchs Gesicht. Sie bettelte förmlich darum und wir beide genossen diesen Moment. Alles was sie mit der Zunge erreichen konnte verschwand in ihrem Mund und kam mit Sicherheit erst wesentlich später durch eine andere Öffnung wieder ans Tageslicht.
Noch ein kurzer Smalltalk - Christin immer noch mit spermadecktem Gesicht - und dann erst die Waschung. Angezogen, mit einem leidenschaftlichen Kuß verabschiedet und mit weichen Knieen die Treppe nach unten getorkelt.
Nur schade, daß es so wenig Frauen gibt, die mit so einer tierischen Leidenschaft den Sex ausleben.
Ein Erlebebnis der besonderen Art und 1000 mal besser wie jeder Laufhaus-, Wohnungs- oder Clubbesuch.
Wenn ich an Sibirien denke, denke ich jetzt automatisch an Christin. Und dann wird aus eisiger Kälte eine wohltuende Wärme. Christin ist wirklich wie eine sibirische Raubkatze: selten zu finden, graziel und majestätisch und mit tierischer Leidenschaft.

lala
27.02.2009, 14:29
Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass Sie sicherlich auch noch Dates ausserhalb BW7 Usern hatte, dann frag ich mich, wie Sie das macht.

Ungelaublich, und immer wieder diese Geilheit bei jedem Einzelnen.....


Ciao, Lala

Der Liebhaber
27.02.2009, 14:52
Dieses Weib ist die Geilheit pur.
Deshalb habe ich auch geschrieben, dass diese Spezies sehr selten zu finden ist.
Zwei davon sind für mich noch Alina von RV oder Alex von Ddes.
Aber es ist schwer die Mädels miteinander zu vergleichen.
Jede hat ewas spezielles für sich.