PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Naiomi von der Agentur Diana



SirArchibald
31.01.2009, 21:55
Da ich einmal mehr Abwechslung suchte, entschied ich mich mal was ganz anderes zu buchen. Es ist bestimmt über 15 Jahre her, dass ich zuletzt eine dunkelhäutige Frau genießen durfte. Ich entschied mich für Naomi von der Agentur Diana, da in den Bericht nur positives zu lesen Stand.
Wie gewohnt bei Diana angerufen und alles klar gemacht. Die Abstimmung verlief schnell und reibungslos. Wir vereinbarten einen Termin um 22:00 Uhr am SI. :hi

Naomi holt mich zur vereinbarten Zeit am Eingang West ab. Mir trat eine wunderschöne, dunkelhäutige Perle entgegen. Ich dachte mir das kann ja nur geil werden. :greenfing
Wir lagen von Beginn an auf der gleichen Wellenlänge. Als Sie im Gang so leicht versetzt vor mir lief, ist mir sofort ihr geiler Knackpopo ins Auge gestochen. So ein Anblick.
Sie ist am Anfang eher weniger aktiv und wartet auf das entgegen kommen ihres Gegenübers. :nucky
Das fiel mir allerdings nicht schwer. Sie hat eine samtweiche Haut und Lippen. Ihre Küsse sind einmalig. Immer auf Tuchfühlung bedacht und den Körperkontakt suchend, begann Sie sich und mich zu entkleiden. Zum Vorschein kam ein rasiertes, zartrosa aussehendes Döschen. :D
Sie begann mich zu blasen und meine Eier zu verwöhnen. Wir wechselten rasch zu 69, denn auch ich wollte den Saft ihrer zarten Muschi genießen. Dann wollte Sie gefickt werden. Im Doggy Style hielt Sie voll da gegen. Beim Anblick dieses Prachtarsches dauerte es
nicht lange bis ich mich das erste Mal entlud und meine weißen Untermieter ins Plastik schickte. :greenfing
Dann gemütlich geplaudert und geschmust. Da ich nur 1,5 Stunden gebucht hatte, wollte ich dann schnell zur 2ten Nummer kommen. Nachdem Naomi erfolgreich die Wiederbelebung durchgeführt hat, wollte ich nochmal eine Runde vögeln, Diesmal aber in der Missio, um ihre
ZK´s genießen zu können. Der Abschuss erfolgte in ihrem Mund.

Naomi ist sehr offen und neuem nicht abgeneigt. Seid nett zu ihr, Sie ist es auch.
Es war ein rundum gelungenes Date. Naomi ist eine echte Bereicherung.

Wiederholungsfaktor: 100 %

SirArchibald

Hans-im-Glück
01.02.2009, 10:18
Hallo Sir Archibald,

danke für Deinen schönen Bericht über eine Dame, die auch schon seit geraumer Zeit auf meiner Liste steht. ;)

LG Hans

Hotdog20
01.02.2009, 11:51
Guter Bericht und ich sollte sie auch mal wieder beehren:D

helm
02.02.2009, 20:30
könnte bald eng werden bei dem Mädel, ich war auch schon ein paar mal dran anzurufen ...

Brunetti
02.02.2009, 22:20
Kann ich ohne Einschränkung empfehlen. Für mich war Naomi der lebende Beweis dafür, dass es doch noch super attraktive und seriöse Schwarze gibt, mit der man sich problemlos in der City zeigen könnte ;)

allegria
02.02.2009, 22:48
Aber hallo, Naomi ist klasse Katze, nein eher ein Phanter.

Sie war auch einer meiner Topdates.

Aber seit wann macht sie franz mit aufnahme ??

Crish
04.02.2009, 20:43
Nach einem erfolglosem Kontaktversuch von letzte Woche Sonntag hatte es am Montag mit dem Rückruf von Naomi geklappt und ein Date für Dienstag ausgemacht. Bereits am Telefon hörte sie sich sehr lebensfroh an – die Beschreibung im Netz, sie lache gerne, stimmte vollkommen und bescherte mir mit ihr einen sehr vergnügten Abend mit kleinen Schutzproblemen.
Zunächst sollte der Start aber weiter schwer fallen. Sehr pünktlich war ich am SI-Center – da der Zugang zum Eingang West von außen meist verschlossen ist, hatten wir vereinbart, uns kurz vor acht Uhr dort zu treffen. Ich nutzte die Zeit für einen kleinen Rundgang, wobei zu der Zeit – nach sieben Uhr in der Woche – so gut wie nichts los war. Dafür hatte ich einen guten Platz in der Tiefgarage und versuchte, viertel vor acht über die Agentur in Kontakt mit Naomi zu treten, da ich dank eines Bewohners bereits innerhalb des Gebäudes war. Doch wie sich herausstellte, war Naomi noch nicht da. So kam sie nahezu pünktlich mit dem Aufzug hoch und näherte sich mir auf dem Gang. Erster Eindruck: sehr nett. Ihr Nebenberuf Model bezog sich nicht nur auf die Figur – schlanke 165cm bei 50kg, sehr dunkelbraune Haut, schwarze Rasterlocken, große braune Augen und zum afrikanischen passende große Lippen. Und sie lacht gern und ansteckend. Freundschaftsküsschen links und rechts auf die Wange und rein in das Zimmer. Sie schafft mit Kerzenschein eine heimelige Atmosphäre, Musik im Hintergrund und das flirtende Vorspiel auf der Couch beginnt. Lachen, an den Händen streicheln – dann gehen wir zum CD-Spieler, um die passende Musik zu wählen. Da sie so gern lacht, mache ich auch entsprechende Bemerkungen. Sie mag moderne, romantische Musik – und dazu ziehe ich sie in die enge Tanzposition. Wir schwingen mit, sie singt den Liedtext nach. Oh, wie herrlich fühlt sich Naomi in den Armen an! Sie ist anschmiegsam, meine Hände wandern über ihren Körper, den Rücken entlang, kneten den Po. Romantik pur. Ich schiebe ihr Oberteil hoch, lege den BH frei. Sanfte Küsse verteile ich auf ihre Schulter, in die Rasterlocken und auf ihre Stirn. Dann fällt auch ihr BH – es wird Zeit, auf das Bett zu wechseln. Sie geht kurz in das Bad, dann entkleidet sie sich bis auf den rosa Spitzen-Tangaslip – was sich farblich hervorragend mit der dunkelbraunen Haut ergänzt – und rutscht auf den Knien auf das Bett. Sie betrachtet sich selbst im Spiegel neben dem Bett. Ich ziehe nach – also mich bis auf die Unterhose aus – und begebe mich auf den Knien hinter sie. Meine Hände wandern über ihren weiblichen, aber straffen Bauch und die handlichen B-Brüste mit großen, weichen und nahezu schwarzen Brustwarzen. Mein Unterleib schmiegt sich an ihr Gesäß und sie drückt sich mir entgegen. Nur durch die Stoffe getrennt reiben sich unserer Geschlechter aneinander. Sie drückt so stark gegen mich, dass ich schon Probleme habe, mich hinter ihr zu halten, aber es fühlt sich genial an. Ihr runder, fester Po ist ein Genuss, ihre zarte Haut zu berühren auch. Sie hat einen ganz eigenen, exotischen Geruch. Die erotische Spannung ist greifbar. Ich massiere sie leicht, mein Schwanz ist hart und sie spürt ihn deutlich, was ihr sichtlich Vergnügen bereitet. Die Fingernägel spielen entlang ihrer straffen Schenkel, ich lasse langsam einige Finger vorn unter ihren Slip gleiten, dann widme ich mich wieder ihrem Rücken, ihrem Po, beginne Küsse zu verteilen und als mein Mund ihren Slip verwöhnt, seufzt sie genüsslich. Sie beugt sich gänzlich vor und ich begebe mich hinab, knete kräftig ihr Gesäß und nach einem sanft fordernden Verwöhnprogramm ziehe ich ihren (und meinen) Slip aus. Ich hangelte nach dem Kissen und legte es auf den Boden, kniete mich neben das Bett und war in der richtigen Position, mir das göttliche Kunstwerk der Schöpfung anzusehen. Fußsohlen und Handinnenflächen sind bei ihr sehr hell, alles andere ist leckere Schokolade. Aber zartbitter. Sie hat ganz kleine Schamlippen, außen so dunkel wie die Nacht, innen leuchtend rosa. Und sie sieht wahnsinnig eng aus (was sie auch ist, dazu später mehr). Ihr Pobacken sind herrlich fest, von hinten liegt ihr Fötzchen dadurch aber in einer tiefen Grube. Ich schlecke sie, lasse die Zunge so weit mir das aus dieser Position möglich ist in sie gleiten – auch hier der exotische Geschmack. Ihr Seufzen wird intensiver. Sie ist komplett rasiert. Ich probiere, ob sie die anale Verwöhnung ihres kleinen Polochs mag, und ihr Seufzen, als meine Zunge von den Schamlippen über den Damm wandert ist auffordernd erregt. Ich lasse dann auch meine Zunge kreisend tiefer in ihren Anus gleiten, wogegen sie nichts hat. Offiziell mag sie Anal nicht...

Meine Schmusekatze war nun in Stimmung. Nackt schmiegte ich mich nun an sie und sie fragte, ob ich ‚ihn’ gerne gewaschen habe. Klar, also ab in das Bad an das Waschbecken. Das Wasser auf die richtige Temperatur einstellen und mein bestes Stück bekam von ihr eine sanfte Handwäsche. Sie liebte das, sagt sie, und schäumte ihn erst mal mit Duschgel ein.
Sauber ging es wieder auf das Bett und sie drückte mich hinab auf die Laken. Ich holte mir das Kissen und sie machte es sich zwischen meinen Beinen bequem. Und was nun folgte, bleibt unvergesslich – ein Wahnsinns-Hodenverwöhnprogramm und Blasorgie. Zunächst verteilte sie mit ihren herrlichen Lippen zärtliche Küsse über meinen Körper. Wie gerne würde ich diese auch an meinen Lippen schmecken, jetzt wanderten diese prallen Lippen leicht saugend hinab, um sich meinen Hoden zu widmen. Wie sie sagte, liebte sie es, Penis und insbesondere die Hoden oral zu verwöhnen. Und wie sie das konnte! Sie lebte lange in Frankreich, spricht auch Französisch – aber sie bewies, warum dieser Begriff sich gefestigt hatte. Ihre große, spitze Zunge und die üppigen, stark saugenden Lippen verwöhnten mich ‚französisch’ derart, dass ich mich stark konzentrieren musste und hingebungsvoll genießen konnte. „Sag, wenn es dir kommt“ meinte sie noch, bevor sie mir einen blies. Oh, man – das war eine echte Herausforderung, NICHT in ihren Mund abzuspritzen. Sie saugte nicht nur hervorragend – mal nur an der Eichel, dann ganz tief hinein in ihren warmen Mund – sondern massierte mit einer Hand dazu das freie Fleisch mit hervorragender Drehtechnik. Also wirklich herrliches Französisch (natur). Sonst mag ich es nicht so, wenn an meinen Eiern gesaugt wird, da sie so empfindlich sind und es schmerzt. Bei ihr hielt sich der Schmerz in sehr engen Grenzen und es war ein Wohlgefühl sondergleich. „So könnte ich den ganzen Abend verwöhnt werden“ raunte ich ihr zu und sie grinste und machte – noch gefühlvoller – weiter. Hin und wieder fragte sie vergewissernd, ob es mir gefiel. Schon jetzt war klar: das wird ein Wiederholungsfaktor, am liebsten mit Nachtprogramm. Vom Waschen hatte sie ein Handtuch mitgenommen – und ich tropfte sehr, während sie meine Eier leckte (was sie überwiegend machte).
Langsam wurde es Zeit, den nächsten Akt einzuleiten. Durch das Verwöhnprogramm stand mein Schwanz aber nicht so aufrecht, wie ich ihn gerne haben würde – der bekannte Effekt von zu viel, viel zu viel Genuss. Egal, Kondom mehr schlecht als recht draufziehen. Da ich auf dem Rücken liegen blieb ging sie in Reiterstellung. Wir brauchten einiges an Spucke und Anläufen, bevor meine Eichel in ihr enges, SEHR enges, herrlich enges Loch drang. Mann!! Einfach genial, so eng umschlossen zu werden und zu spüren, wie ich mich langsam aber stetig in sie ausbreite. Und dann noch ihr Anblick, den geschmeidigen, dunkelbraunen Körper auf mir zu haben. Sie lehnte sich immer weiter zurück, so dass meine Eichel sicherlich ihren G-Punkt intensiv massieren konnte. Ach ja: sie trägt eine Bauchkette – sehr schön anzusehen. Und ein Fußkettchen. Mein Schwanz war bis zum Ansatz in ihr und unsere Leiber zuckten gegeneinander. Doch ich hatte Befürchtungen bezüglich des Kondoms, die sich auch bewahrheiteten – als der Ritt für uns beide immer angenehmer und intensiver wurde, merkte ich, dass etwas nicht stimmen konnte, denn das war ZU intensiv. Und so musste ich sie unterbrechen und die Kontrolle ergab, dass das SCHEISS Kondom abgerutscht war und noch in ihr steckte. Das hatte sie offenbar auch noch nicht gehabt, konnte das Kondom aber befreien und ging kurz Entsorgen und Säubern. Ich hasse Kondome! Gerade weil Naomi so herrlich eng gebaut ist, sind die Dinger einfach störend. Aber Schutz muss bekanntlich sein ;)

Als sie wieder auf das Bett kam kümmerte war der kleine Zwischenfall mit einem Lächeln von ihr wieder vergessen und sie widmete sich wieder um den Aufbau meines Besten Stückes samt Hoden und merkte an, das wir noch zwanzig Minuten hätten – uns daher also eilen müssten mit dem so gegebenen unterschwelligem Hinweis, dass sie auf jeden Fall noch gefickt werden wollte. Was für ein Engel. Mein Schwanz füllte sich wieder und das nächste Kondom wurde aufgerollt. Ich wollte sie nun von hinten, wo sie nichts gegen hatte, ich aber aufpassen sollte wegen des Abrutschens. Erneut war Spucke gefordert um den engen Eingang zu durchqueren. Diese Position ist immer wieder ein Genuss, leider musste ich nun einige Unterbrechungen einlegen, um das Verschwinden des Kondoms zu verhindern und es weiter aufzuziehen. Erneut ein innerlicher Fluch, denn die Unterbrechungen störten natürlich unser beider Lust, auch wenn das erneute Eindringen an sich schon ein Erlebnis ist. Meine Stöße sorgten bei ihr jedenfalls für Wohlgefallen. Ich weiß nicht, ob sie ausreichend waren, um ihr einen Orgasmus zu bescheren. Gestöhnt hat sie jedenfalls gekonnt genug. Der Blick auf ihren prachtvollen Hintern ist in der Doggy einfach Wahnsinn – mein heller Schwanz in ihrem dunklen Leib, herrlich! Noch besser, als ich mir es mit einer Afrikanerin vorgestellt habe. Zudem noch so ein nettes Mädel, richtig zum Verlieben. Und dann noch so eng gebaut – was ich ihr auch sagte. Ich spürte den nahenden Orgasmus, konzentrierte mich darauf. „Ich kann mich nicht länger zurückhalten. Ich muss kommen“ stöhnte ich. „Ja, komm“ hauchte sie. Und ich kam. JEAH!
Auf Grund der Vorgeschichte brauchte sie natürlich Gewissheit, dass alles ins Kondom ging, und so blieben wir nicht weiter vereinigt, sondern ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Alles hat gehalten.
Jetzt hieß es aufräumen, wobei ich half, und Abschied nehmen. Kurzer Anruf von ihr bei der Agentur, dass sie Fertig ist, dann auf der Straße noch ein Küsschen links und rechts auf die Wange und ein schöner Abend ging zuende.
:angel2 :angel4

Brunetti
04.02.2009, 22:19
Ich lasse dann auch meine Zunge kreisend tiefer in ihren Anus gleiten, wogegen sie nichts hat. Offiziell mag sie Anal nicht...


Inoffiziell wohl auch nicht, denn ZA oder FA sind ja kein klassischer Analverkehr und größentechnisch leichter zu verdauen ;)

Ansonsten: Klasse Bericht :)