Hans-im-Glück
01.11.2008, 17:15
Es ist kalt. Es regnet schon den ganzen Tag. Um halb fünf wird es schon wieder Nacht. Und das ist nur der Auftakt der dunklen kalten Jahreszeit. Eigentlich die richtige Zeit für Herbstdepressionen. Ja wenn…, ja wenn da nicht unsere süßen geilen Freudenmädchen wären. Meine Selbstdiagnose war klar; ich verordnete mir spontan die passende Therapie. Die Finanzierung erfolgte aus eigenen Mittel, denn eine Anfrage bei der Krankenkasse erschien mir aussichtslos, langwierig und auch nicht diskret. Und was die Solidargemeinschaft von mir denken würde, wollte ich mir gleich gar nicht ausmalen.
Passende Therapeutinnen gibt es ja zuhauf in Stuttgart. Ich ging durch meine Liste. Die ersten fünf Versuche, darunter Camilla und Lek, schlugen fehl. Dann fiel mein „Blick“ auf das Anal-Mädchen Alise, wie sie sich in ihren Annoncen selbst nennt. Sie war sofort dran und nach einem Telefonat von weniger als einer Minute hatten wir ein einstündiges Date. Für € 150 sollte es eine heiße Nummer mit allen Drum und Dran werden, inklusive AV, denn schließlich wirbt sie ja damit.
Ich hatte in der Hackstraße einen Parkplatz gleich um die Ecke gefunden. Alise residiert in einer kleinen Wohnung in einem Hinterhof mit recht diskretem Zugang. Wie vereinbart hatte ich ein paar Minuten vor der Zeit kurz angerufen. Sie war bereit und als ich gleich darauf klingelte, empfing sie mich leicht bekleidet in der Tür. Mein erster Gedanke war „zum Glück sieht sie noch besser aus als auf den Bildern“. Der nächste Gedanke galt ihrer Größe, denn mit 150 cm ist sie schon sehr klein. Ich musste mich bücken, als ich sie küsste.
Nach wenigen Sätzen merkte ich, dass die süße Thai-Frau nicht auf ein großes Vorgespräch aus war. Das war mir recht und ich begab mich sogleich unter die Dusche. Völlig nackt ging ich in ihr kleines Wohnzimmer zurück. Alise lag schon im Eva-Kostüm auf ihrem Bett im Schlafzimmer, wie ich durch die offene Tür sehen konnte. Ich gesellte mich zu ihr, wo sie ohne Verzug mit der Therapie begann. Naturtalent das sie ist und erfahren in ihrem Beruf schmiegte sich das Siam-Kätzchen an mich und streichelte meinen ganzen Körper. Es gab zarte Küsse und - wenn man sie sich nahm - auch Zungenküsse.
Obwohl Alise bestimmt keine zwanzig mehr ist, hat sie eine sehr zarte Haut. Ihr Körper ist nicht dünn noch mollig, aber von einer wohltuenden Festigkeit und einer Fülle genau dort wo Männer es mögen. Sie ist topgepflegt und macht einen ruhigen und gelösten Eindruck. Sie ist zurückhaltend und lässt sich gut führen, aber sie „kennt den Weg“ und weiß genau, was man von ihr erwartet.
So ergibt sich in wenigen Minuten ein sehr sinnliches und doch heißes und erregendes Liebesspiel. Ich lege sie auf den Rücken und beginne sie zu liebkosen. Als ich langsam tiefer rutsche, öffnen sich ihre Beine. Ich nehme ihre Füße und stelle sie auf meine Schultern. Mit den Händen greife ich unter ihren Po und beginne das geile Spiel mit der Zunge. Ich treffe sogleich ihr Lustzentrum. Sie spürt das und gibt sich hin. Nun hebt sie von selbst ihren Unterkörper an, so dass ich mit meinen Fingern in sie eindringen und ihren G-Punkt stimulieren kann. Jetzt geht Alise ab wie das berühmte Zäpfchen. In kleinen kreisenden Bewegungen ihres Beckens spielt sie mit meiner Zunge. Sie ist stets darauf bedacht, dass ihre Lustperle immer wieder auf meine Zungenspitze trifft. Mit zwei Fingern in ihrer Mumu erlebe ich die typischen Kontraktionen, die Bewegungen und die Feuchtigkeit, die stetig zunimmt und dann kommt ihre Erlösung.
Alise wird schnell wieder aktiv. In ihren Augen lese ich das Wort „Revanche“. Erst verwöhnt sich mich mit den Händen, aber als Hänschen-Klein zum Bersten steif ist, erbarmt sie sich, küsst und leckt ihn, um ihn schließlich zärtlich mit ihrem Mund zu verschlingen. Ich genieße ihr sanftes und dann immer stärker werdendes Blasen, Saugen und Lecken. Ich muss sie bremsen, sonst wär’s um mich geschehen.
Wir reden nicht viel. Und dennoch läuft alles so ab, wie ich es mir wünsche. Meine Haltung und meine Bewegungen sind eindeutig. Alise weiß, was als nächstes passieren soll. Natürlich hat sie flugs ein Kondom in der Hand, das sie mir überzieht. Ich liege auf dem Rücken und sie setzt sich darauf. Wir gleiten langsam ineinander. Sie beginnt mit leichten Bewegungen ihres Beckens. Ich bin aber so scharf, dass ich alsbald in eine schnellere Gangart wechsle. Alise zieht mit und beginnt einen heißen Ritt auf mir. Nach ein paar Minuten drehe ich sie wortlos herum. In der reverse cowgirl Stellung reitet sie weiter. So sehe ich ihren Po besser und freue mich auf die AV-Nummer. Mit meinen Fingern und viel Spucke bereite ich sie darauf vor.
Wir wechseln nun in die Löffelstellung. Ich fasse sie mit einer Hand an ihren großen Brüsten und mit der andern Hand an der Schulter. So habe ich sie fest im Griff und kann sie schnell und hart nehmen. Es gefällt ihr, wie ich an ihren Bewegungen und ihrem Keuchen erkennen kann. Ohne vieles Reden wechseln wir immer wieder die Positionen. Mir rinnt der Schweiß in Strömen. Nach einer knappen halben Stunde ist die Zeit reif. Ich bitte sie auf die Knie und dringe ganz langsam von hinten in ihren Po ein. Die ersten Bewegungen überlasse ich ihr.
Sie bewegt sich nur langsam vor und zurück. Aber es geht immer schneller und immer tiefer vor und zurück. Ich packe sie an den Hüften. Sie dreht den Kopf und an ihrem zustimmenden Blick sehe ich, dass sie bereit ist. Und jetzt geht sie voll ab. Das Mädchen mag den Analverkehr – und wie? Ich werde immer wilder. Die Nummer ist so geil, dass ich sie regelrecht auf die Matratze nagle. Sie macht mit. Wenn ich mal langsamer werde, bewegt sie sich schneller. Ich lege sie auf die Seite. Dort geht das anale Rammeln weiter. Ich lege sie wieder auf den Bauch und dringe erneut ein. Sie genießt es meinen Schwanz in ihrem Po zu spüren. Minutenlang ficke ich sie in den Hintern. Das kleine geile Biest kann sich zwar nicht mehr bewegen, nimmt aber lustvoll jeden Stoß.
Aber dann merken wir beide, dass es genug ist. Ich lege mich auf den Rücken. Sie reißt mir das Kondom herunter und macht sich mit ihrem süßen Mund über Hänschen-Klein her. Sie bläst tief und schnell. Sie braucht nicht lange. An meiner Körperspannung merkt sie, wie ich explodiere. Im letzten Augenblick geht sie mit ihrem Kopf zurück und holt mir mit erfahrenen Händen den Saft aus den Lenden. Sie hört nicht auf damit, bis auch der letzte Tropfen aus mir herausgepumpt ist. Ich wusste, dass sie kein Französisch mit Aufnahme macht und war deshalb auch nicht enttäuscht.
Als ich mich wieder erholt hatte, merkte ich, dass wir in den letzten 45 Minuten kaum zehn Sätze miteinander geredet hatten. Beim Kuscheln holten wir das nach. Es gelingt mir sie zum Lächeln und dann zum Lachen zu bringen. Alise versteht und spricht gut deutsch. Man kann alles Notwendige sehr gut mir ihr besprechen. Allerdings würde ich auf allzu pointierte sprachliche Feinheiten verzichten, denn dazu reicht es sicher nicht. Das ist jedoch völlig in Ordnung, da ich mir ja keine Sprachtherapie sondern eine eher physisch veranlasste Stimmungsaufhellung verordnet hatte.
Nach einer kleinen Weile ermunterte ich Alise wieder aktiv zu werden. Ich schreibe es ihrer großen emotionalen Intelligenz zu, dass sie erkannte, dass meine Kondition und die knappe Zeit nur eine sinnvolle Aktion zuließ. Sie packte mit beiden Händen zu und begann mich zu stimulieren. Was folgte, war ein sehr sinnlicher, zielstrebiger und durchaus gelungener Hand-Job. Ich war begeistert. So sieht eine gute und erfahrene Sex-Therapeutin aus. „Therapie gelungen – Patient tot“ kann man hier ganz sicher nicht sagen.
In diesem Sinne, liebe Kollegen, kann ich Euch Alise durchaus empfehlen. Wer also wie ich an Herbstdepressionen leidet oder auch nur einfach geil ist, dem sei Alise empfohlen. Was sie macht, habe ich beschrieben und dass der Spaß sein Geld wert war, wiederhole ich hiermit sehr gerne.
Wie lange die Behandlungserfolge anhalten werden, weiß ich natürlich auch nicht. Aber da der nächste Termin bereits gebucht ist, bleibt die Stimmung positiv. Obwohl es eine Dame sein wird, die mich schon mal die Wand gef.… hat. Aber das ist eine andere Geschichte. Und sie wird erst noch geschrieben werden. :D :D :D
Viel Spaß mit dem Anal-Mädchen Alise wünscht Euch
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Alise ist erreichbar unter http://www.alise-privat.de/ Für eine heiße Stunde inkl. AV wollte sie von mir € 150.
Passende Therapeutinnen gibt es ja zuhauf in Stuttgart. Ich ging durch meine Liste. Die ersten fünf Versuche, darunter Camilla und Lek, schlugen fehl. Dann fiel mein „Blick“ auf das Anal-Mädchen Alise, wie sie sich in ihren Annoncen selbst nennt. Sie war sofort dran und nach einem Telefonat von weniger als einer Minute hatten wir ein einstündiges Date. Für € 150 sollte es eine heiße Nummer mit allen Drum und Dran werden, inklusive AV, denn schließlich wirbt sie ja damit.
Ich hatte in der Hackstraße einen Parkplatz gleich um die Ecke gefunden. Alise residiert in einer kleinen Wohnung in einem Hinterhof mit recht diskretem Zugang. Wie vereinbart hatte ich ein paar Minuten vor der Zeit kurz angerufen. Sie war bereit und als ich gleich darauf klingelte, empfing sie mich leicht bekleidet in der Tür. Mein erster Gedanke war „zum Glück sieht sie noch besser aus als auf den Bildern“. Der nächste Gedanke galt ihrer Größe, denn mit 150 cm ist sie schon sehr klein. Ich musste mich bücken, als ich sie küsste.
Nach wenigen Sätzen merkte ich, dass die süße Thai-Frau nicht auf ein großes Vorgespräch aus war. Das war mir recht und ich begab mich sogleich unter die Dusche. Völlig nackt ging ich in ihr kleines Wohnzimmer zurück. Alise lag schon im Eva-Kostüm auf ihrem Bett im Schlafzimmer, wie ich durch die offene Tür sehen konnte. Ich gesellte mich zu ihr, wo sie ohne Verzug mit der Therapie begann. Naturtalent das sie ist und erfahren in ihrem Beruf schmiegte sich das Siam-Kätzchen an mich und streichelte meinen ganzen Körper. Es gab zarte Küsse und - wenn man sie sich nahm - auch Zungenküsse.
Obwohl Alise bestimmt keine zwanzig mehr ist, hat sie eine sehr zarte Haut. Ihr Körper ist nicht dünn noch mollig, aber von einer wohltuenden Festigkeit und einer Fülle genau dort wo Männer es mögen. Sie ist topgepflegt und macht einen ruhigen und gelösten Eindruck. Sie ist zurückhaltend und lässt sich gut führen, aber sie „kennt den Weg“ und weiß genau, was man von ihr erwartet.
So ergibt sich in wenigen Minuten ein sehr sinnliches und doch heißes und erregendes Liebesspiel. Ich lege sie auf den Rücken und beginne sie zu liebkosen. Als ich langsam tiefer rutsche, öffnen sich ihre Beine. Ich nehme ihre Füße und stelle sie auf meine Schultern. Mit den Händen greife ich unter ihren Po und beginne das geile Spiel mit der Zunge. Ich treffe sogleich ihr Lustzentrum. Sie spürt das und gibt sich hin. Nun hebt sie von selbst ihren Unterkörper an, so dass ich mit meinen Fingern in sie eindringen und ihren G-Punkt stimulieren kann. Jetzt geht Alise ab wie das berühmte Zäpfchen. In kleinen kreisenden Bewegungen ihres Beckens spielt sie mit meiner Zunge. Sie ist stets darauf bedacht, dass ihre Lustperle immer wieder auf meine Zungenspitze trifft. Mit zwei Fingern in ihrer Mumu erlebe ich die typischen Kontraktionen, die Bewegungen und die Feuchtigkeit, die stetig zunimmt und dann kommt ihre Erlösung.
Alise wird schnell wieder aktiv. In ihren Augen lese ich das Wort „Revanche“. Erst verwöhnt sich mich mit den Händen, aber als Hänschen-Klein zum Bersten steif ist, erbarmt sie sich, küsst und leckt ihn, um ihn schließlich zärtlich mit ihrem Mund zu verschlingen. Ich genieße ihr sanftes und dann immer stärker werdendes Blasen, Saugen und Lecken. Ich muss sie bremsen, sonst wär’s um mich geschehen.
Wir reden nicht viel. Und dennoch läuft alles so ab, wie ich es mir wünsche. Meine Haltung und meine Bewegungen sind eindeutig. Alise weiß, was als nächstes passieren soll. Natürlich hat sie flugs ein Kondom in der Hand, das sie mir überzieht. Ich liege auf dem Rücken und sie setzt sich darauf. Wir gleiten langsam ineinander. Sie beginnt mit leichten Bewegungen ihres Beckens. Ich bin aber so scharf, dass ich alsbald in eine schnellere Gangart wechsle. Alise zieht mit und beginnt einen heißen Ritt auf mir. Nach ein paar Minuten drehe ich sie wortlos herum. In der reverse cowgirl Stellung reitet sie weiter. So sehe ich ihren Po besser und freue mich auf die AV-Nummer. Mit meinen Fingern und viel Spucke bereite ich sie darauf vor.
Wir wechseln nun in die Löffelstellung. Ich fasse sie mit einer Hand an ihren großen Brüsten und mit der andern Hand an der Schulter. So habe ich sie fest im Griff und kann sie schnell und hart nehmen. Es gefällt ihr, wie ich an ihren Bewegungen und ihrem Keuchen erkennen kann. Ohne vieles Reden wechseln wir immer wieder die Positionen. Mir rinnt der Schweiß in Strömen. Nach einer knappen halben Stunde ist die Zeit reif. Ich bitte sie auf die Knie und dringe ganz langsam von hinten in ihren Po ein. Die ersten Bewegungen überlasse ich ihr.
Sie bewegt sich nur langsam vor und zurück. Aber es geht immer schneller und immer tiefer vor und zurück. Ich packe sie an den Hüften. Sie dreht den Kopf und an ihrem zustimmenden Blick sehe ich, dass sie bereit ist. Und jetzt geht sie voll ab. Das Mädchen mag den Analverkehr – und wie? Ich werde immer wilder. Die Nummer ist so geil, dass ich sie regelrecht auf die Matratze nagle. Sie macht mit. Wenn ich mal langsamer werde, bewegt sie sich schneller. Ich lege sie auf die Seite. Dort geht das anale Rammeln weiter. Ich lege sie wieder auf den Bauch und dringe erneut ein. Sie genießt es meinen Schwanz in ihrem Po zu spüren. Minutenlang ficke ich sie in den Hintern. Das kleine geile Biest kann sich zwar nicht mehr bewegen, nimmt aber lustvoll jeden Stoß.
Aber dann merken wir beide, dass es genug ist. Ich lege mich auf den Rücken. Sie reißt mir das Kondom herunter und macht sich mit ihrem süßen Mund über Hänschen-Klein her. Sie bläst tief und schnell. Sie braucht nicht lange. An meiner Körperspannung merkt sie, wie ich explodiere. Im letzten Augenblick geht sie mit ihrem Kopf zurück und holt mir mit erfahrenen Händen den Saft aus den Lenden. Sie hört nicht auf damit, bis auch der letzte Tropfen aus mir herausgepumpt ist. Ich wusste, dass sie kein Französisch mit Aufnahme macht und war deshalb auch nicht enttäuscht.
Als ich mich wieder erholt hatte, merkte ich, dass wir in den letzten 45 Minuten kaum zehn Sätze miteinander geredet hatten. Beim Kuscheln holten wir das nach. Es gelingt mir sie zum Lächeln und dann zum Lachen zu bringen. Alise versteht und spricht gut deutsch. Man kann alles Notwendige sehr gut mir ihr besprechen. Allerdings würde ich auf allzu pointierte sprachliche Feinheiten verzichten, denn dazu reicht es sicher nicht. Das ist jedoch völlig in Ordnung, da ich mir ja keine Sprachtherapie sondern eine eher physisch veranlasste Stimmungsaufhellung verordnet hatte.
Nach einer kleinen Weile ermunterte ich Alise wieder aktiv zu werden. Ich schreibe es ihrer großen emotionalen Intelligenz zu, dass sie erkannte, dass meine Kondition und die knappe Zeit nur eine sinnvolle Aktion zuließ. Sie packte mit beiden Händen zu und begann mich zu stimulieren. Was folgte, war ein sehr sinnlicher, zielstrebiger und durchaus gelungener Hand-Job. Ich war begeistert. So sieht eine gute und erfahrene Sex-Therapeutin aus. „Therapie gelungen – Patient tot“ kann man hier ganz sicher nicht sagen.
In diesem Sinne, liebe Kollegen, kann ich Euch Alise durchaus empfehlen. Wer also wie ich an Herbstdepressionen leidet oder auch nur einfach geil ist, dem sei Alise empfohlen. Was sie macht, habe ich beschrieben und dass der Spaß sein Geld wert war, wiederhole ich hiermit sehr gerne.
Wie lange die Behandlungserfolge anhalten werden, weiß ich natürlich auch nicht. Aber da der nächste Termin bereits gebucht ist, bleibt die Stimmung positiv. Obwohl es eine Dame sein wird, die mich schon mal die Wand gef.… hat. Aber das ist eine andere Geschichte. Und sie wird erst noch geschrieben werden. :D :D :D
Viel Spaß mit dem Anal-Mädchen Alise wünscht Euch
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Alise ist erreichbar unter http://www.alise-privat.de/ Für eine heiße Stunde inkl. AV wollte sie von mir € 150.