platzhirsch
04.07.2008, 13:00
Mann glaubt es kaum, dies ist mein 3000 Artikel, Bericht oder was auch immer hier im Forum. Upps – muß ich mich jetzt schämen … http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/frech/c010.gif
Naja bei meinem 1000. Bericht, der glaube ich mein Bester war, habe ich meinen "Namen" als Forums-Poet bekommen. Wer ihn nicht kennt:
http://www.bw7.com/forum/showthread.php?t=6871
Sowas ist schwer zu toppen. http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/liebe/g030.gif
Und da es nun 3000 sind habe ich mich selber bestraft und bin auf neuen Wegen zu Arachne gegangen um mich züchtigen zu lassen, als böser böser Hirsch. Ich habe es auch verdient. Und um mich meiner Dame erkenntlich zu zeigen habe ich ihr einen Brief geschrieben:
Ihrer Hochwohl Domina Lady Danya,
ich ein kleiner dreckiger Mann unter Gottes Sonne im Vergleich zu Ihrer hochwohlen Persönlichkeit möchte es nun wagen, Ihnen für Ihre Bestrafung meiner Person zu Danken. Habe ich es doch auch verdient. Doch vor allem ihre Umsichtigkeit und ihre gezielte Behandlung meiner Person treibt es mich diese Worte an Sie zu richten. Ich hoffe diese Worte mögen Sie in Ihrem “tun” bestätigen, gibt es doch genügen böse Männer, die eine Bestrafung wie ich verdient haben.
Vor allem hat mir Ihre Person und Ihre Persönlichkeit schon in unserem Vorgespräch sehr gefallen. So sehr, dass meine lüsterne Gedanken so weit gingen, Sie oh werte Herrin anzufassen, Ihnen, die Kleider, ... oh werte Herrin ich habe diese Strafe wohl verdient. Alleine schon beim Anblick Ihrer Augen oh werte Herrin, war er da der Gedanke – zweier Augen, die so schön, so tief, so lüstern, aber doch so weit von meiner dreckigen Phantasie entfernt sind – das nur eine Bestrafung diese abscheulichen Gedanken verwerfen können.
So mußte ich natürlich erst meinen dreckigen Körper gründlich waschen, damit die reine Gestalt der Herrin die Bestrafung selber vornehmen kann. Nicht auszudenken, wenn eine reine Gestalt einer Herrin mit dem ganzen “Dreck” des Sklaven in Berührung kommt.
Natürlich mußte ich erst gefesselt und gebunden werden, um mich voll und ganz auf meine Bestrafung konzentrieren zu können, und meine Hände nicht den verbotenen Weg zur Herrin suchen. Doch gerade diese Hände wollten es, diesen atemberaubenden, fantastischen Körper der Herrin berühren.
Nur die Schläge auf den nackten Allerwertesten des meiner Person konnten weiteres verhindern. Ach habe ich diese Strafe doch verdient. Auch einige Gewichte und ein abbinden des Sklavensackes sind da eine gerechte Bestrafung. Dann durfte ich ihre wohlgeformten Stiefel und Füße lecken. Oh werte Herrin, es war ein Genuß, ein Hochgefühl, diese edlen Füße mit meiner nutzlosen Zunge zu lecken um diese zu reinigen. Nur leichte Schläge mit der Peitsche konnten schlimmere Gedanken verhindern. Jeder Schlag aus Ihren Händen ist wie eine Medizin für einen Leck-Sklaven wie mich. Jeder Schlag löst Schmerz und gleichzeitig wieder ein Verlangen.
Mit jeden Schlag habe ich gehofft ein Lächeln auf Ihren Lippen zu erkennen, ein Lächeln dass mir in seiner Schönheit eine Wonne, ein Schauer des Glücksgefühls über meinen geschundenen Körper kommen lässt. Oh dieser Körper, diese Schönheit, oh welch schandhafte Gedanken von mir.
Danke oh Herrin, das du mich vorgeführt hast, das auch die anderen Herrinen des Hauses, mich den schmutzigen Sklaven mit den bösen Gedanken, sehen durften. Diesen Mann voll perverser Gedanken, diesen Abschaum, der natürlich angesichts reiner Herrinnen auf den Boden gehört. Sie haben mich gebührenvoll beleidigt.
Nun mußte aber auch der Sklavenarsch dementsprechend weiter bestraft werden. Und er wurde erstmal ordentlich gedehnt, um ihn dann ordentlich mit was zu stopfen. Nur so sollten meine schändlichen Gedanken zur Ruhe kommen. Aber oh werte Herrin, je mehr Peinigung, je mehr Schmerz, desto größer die Lust, immer wieder waren meine schmutzigen Gedanken beschäftigt.
Oh Ihre Augen und ihr Lächeln, werte Herrin, oh oh oh – Gnade vor Geilheit … oh oh oh ...
Und dann oh welche Wonne des Glückes, meine dreckigen Lippen durften die Brüste der Herrin kurz saugen, oh oh, noch heut schmecken meine Lippen diesen süßen Geschmack, der süßer ist wie Schokolade, süßer wie Milch und Honig, süßer und doch mit einem Hauch des Unbeschreiblichen, einen Hauch aus Lack, Leder und der edlen Haut der Herrin.
Nur eine weitere Reinugung meines Körpers mit der edlen Spucke der Herrin und einer werten Dienerin konnten mich jetzt noch retten, doch oh oh – Gnade vor Geilheit … oh oh oh …
Da half nur die große Reinigung mit der großen Fesselung. Oh danke Herrin, das ich den Saft deines Körpers auf meinem Körper genießen durfte, um ihn weiter zu reinigen. Oh Danke, mein Sklavenherz ging auf.
Schließlich wurde auch das endgülig Böse von dir aus meinem Lörper entsaftet, all die bösen geilen Gedanken meiner Herrin gegenüber, wurden mir genommen, oh oh oh …
Oh Herrin ich habe meinem wirren Kopf auch noch ein kleines Gedicht entnommen, das ich Dir oh werte Herrin, oh Geschöpf meines Lichtes, oh Licht meines Dunklen, oh Sonne des Sklaven widme.
Lady Danya
Eine hübsche Domina – so sieht es jeder
mit einem Strahlen in den Augen und großem Herz,
den schönen Körper versteckt in Lack und Leder,
deine Lust ist des Sklaven Pein und Schmerz.
Die Männerkörper die sich brav winden,
es schwirren Peitschenhiebe, es rasseln Ketten,
dann noch dem Sklaven schnell die Eier abbinden,
und auf dem Folterstuhl angefesselt betten.
Und dann den bösen Sklaven ungeniert,
schlagen, treten, ziehen und bespucken
auf ihn wird auch noch uriniert,
die Anderen die dürfen auch noch gucken.
Der Mann liegt da, und wird zum Sklaven,
doch genau besprochen wird die “Pracht”,
ihn nur so wie gewünscht zu bestrafen.
das ist der Dominas kleine – große Macht.
Diese Welt die ist die Deine,
du hast Sie mir gezeigt,
doch ein Geheimnis bleibt das meine,
ob es bei diesem “Versuch” nur bleibt.
Dein "Leck- und Spucksklave"
PS: Bin ich nun durchgeknallt ? http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/liebe/g018.gif
Aber: Gnade vor Geilheit, oh oh
Schaut euch doch einfach diesen Anblick an: http://www.arachne.de/show.php?page=Frauenseite&id=2021&name=Domina%20Danya
wer würde da nicht …… http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/teufel/e074.gif http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/teufel/a042.gif
Naja bei meinem 1000. Bericht, der glaube ich mein Bester war, habe ich meinen "Namen" als Forums-Poet bekommen. Wer ihn nicht kennt:
http://www.bw7.com/forum/showthread.php?t=6871
Sowas ist schwer zu toppen. http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/liebe/g030.gif
Und da es nun 3000 sind habe ich mich selber bestraft und bin auf neuen Wegen zu Arachne gegangen um mich züchtigen zu lassen, als böser böser Hirsch. Ich habe es auch verdient. Und um mich meiner Dame erkenntlich zu zeigen habe ich ihr einen Brief geschrieben:
Ihrer Hochwohl Domina Lady Danya,
ich ein kleiner dreckiger Mann unter Gottes Sonne im Vergleich zu Ihrer hochwohlen Persönlichkeit möchte es nun wagen, Ihnen für Ihre Bestrafung meiner Person zu Danken. Habe ich es doch auch verdient. Doch vor allem ihre Umsichtigkeit und ihre gezielte Behandlung meiner Person treibt es mich diese Worte an Sie zu richten. Ich hoffe diese Worte mögen Sie in Ihrem “tun” bestätigen, gibt es doch genügen böse Männer, die eine Bestrafung wie ich verdient haben.
Vor allem hat mir Ihre Person und Ihre Persönlichkeit schon in unserem Vorgespräch sehr gefallen. So sehr, dass meine lüsterne Gedanken so weit gingen, Sie oh werte Herrin anzufassen, Ihnen, die Kleider, ... oh werte Herrin ich habe diese Strafe wohl verdient. Alleine schon beim Anblick Ihrer Augen oh werte Herrin, war er da der Gedanke – zweier Augen, die so schön, so tief, so lüstern, aber doch so weit von meiner dreckigen Phantasie entfernt sind – das nur eine Bestrafung diese abscheulichen Gedanken verwerfen können.
So mußte ich natürlich erst meinen dreckigen Körper gründlich waschen, damit die reine Gestalt der Herrin die Bestrafung selber vornehmen kann. Nicht auszudenken, wenn eine reine Gestalt einer Herrin mit dem ganzen “Dreck” des Sklaven in Berührung kommt.
Natürlich mußte ich erst gefesselt und gebunden werden, um mich voll und ganz auf meine Bestrafung konzentrieren zu können, und meine Hände nicht den verbotenen Weg zur Herrin suchen. Doch gerade diese Hände wollten es, diesen atemberaubenden, fantastischen Körper der Herrin berühren.
Nur die Schläge auf den nackten Allerwertesten des meiner Person konnten weiteres verhindern. Ach habe ich diese Strafe doch verdient. Auch einige Gewichte und ein abbinden des Sklavensackes sind da eine gerechte Bestrafung. Dann durfte ich ihre wohlgeformten Stiefel und Füße lecken. Oh werte Herrin, es war ein Genuß, ein Hochgefühl, diese edlen Füße mit meiner nutzlosen Zunge zu lecken um diese zu reinigen. Nur leichte Schläge mit der Peitsche konnten schlimmere Gedanken verhindern. Jeder Schlag aus Ihren Händen ist wie eine Medizin für einen Leck-Sklaven wie mich. Jeder Schlag löst Schmerz und gleichzeitig wieder ein Verlangen.
Mit jeden Schlag habe ich gehofft ein Lächeln auf Ihren Lippen zu erkennen, ein Lächeln dass mir in seiner Schönheit eine Wonne, ein Schauer des Glücksgefühls über meinen geschundenen Körper kommen lässt. Oh dieser Körper, diese Schönheit, oh welch schandhafte Gedanken von mir.
Danke oh Herrin, das du mich vorgeführt hast, das auch die anderen Herrinen des Hauses, mich den schmutzigen Sklaven mit den bösen Gedanken, sehen durften. Diesen Mann voll perverser Gedanken, diesen Abschaum, der natürlich angesichts reiner Herrinnen auf den Boden gehört. Sie haben mich gebührenvoll beleidigt.
Nun mußte aber auch der Sklavenarsch dementsprechend weiter bestraft werden. Und er wurde erstmal ordentlich gedehnt, um ihn dann ordentlich mit was zu stopfen. Nur so sollten meine schändlichen Gedanken zur Ruhe kommen. Aber oh werte Herrin, je mehr Peinigung, je mehr Schmerz, desto größer die Lust, immer wieder waren meine schmutzigen Gedanken beschäftigt.
Oh Ihre Augen und ihr Lächeln, werte Herrin, oh oh oh – Gnade vor Geilheit … oh oh oh ...
Und dann oh welche Wonne des Glückes, meine dreckigen Lippen durften die Brüste der Herrin kurz saugen, oh oh, noch heut schmecken meine Lippen diesen süßen Geschmack, der süßer ist wie Schokolade, süßer wie Milch und Honig, süßer und doch mit einem Hauch des Unbeschreiblichen, einen Hauch aus Lack, Leder und der edlen Haut der Herrin.
Nur eine weitere Reinugung meines Körpers mit der edlen Spucke der Herrin und einer werten Dienerin konnten mich jetzt noch retten, doch oh oh – Gnade vor Geilheit … oh oh oh …
Da half nur die große Reinigung mit der großen Fesselung. Oh danke Herrin, das ich den Saft deines Körpers auf meinem Körper genießen durfte, um ihn weiter zu reinigen. Oh Danke, mein Sklavenherz ging auf.
Schließlich wurde auch das endgülig Böse von dir aus meinem Lörper entsaftet, all die bösen geilen Gedanken meiner Herrin gegenüber, wurden mir genommen, oh oh oh …
Oh Herrin ich habe meinem wirren Kopf auch noch ein kleines Gedicht entnommen, das ich Dir oh werte Herrin, oh Geschöpf meines Lichtes, oh Licht meines Dunklen, oh Sonne des Sklaven widme.
Lady Danya
Eine hübsche Domina – so sieht es jeder
mit einem Strahlen in den Augen und großem Herz,
den schönen Körper versteckt in Lack und Leder,
deine Lust ist des Sklaven Pein und Schmerz.
Die Männerkörper die sich brav winden,
es schwirren Peitschenhiebe, es rasseln Ketten,
dann noch dem Sklaven schnell die Eier abbinden,
und auf dem Folterstuhl angefesselt betten.
Und dann den bösen Sklaven ungeniert,
schlagen, treten, ziehen und bespucken
auf ihn wird auch noch uriniert,
die Anderen die dürfen auch noch gucken.
Der Mann liegt da, und wird zum Sklaven,
doch genau besprochen wird die “Pracht”,
ihn nur so wie gewünscht zu bestrafen.
das ist der Dominas kleine – große Macht.
Diese Welt die ist die Deine,
du hast Sie mir gezeigt,
doch ein Geheimnis bleibt das meine,
ob es bei diesem “Versuch” nur bleibt.
Dein "Leck- und Spucksklave"
PS: Bin ich nun durchgeknallt ? http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/liebe/g018.gif
Aber: Gnade vor Geilheit, oh oh
Schaut euch doch einfach diesen Anblick an: http://www.arachne.de/show.php?page=Frauenseite&id=2021&name=Domina%20Danya
wer würde da nicht …… http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/teufel/e074.gif http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/teufel/a042.gif