HD Oldie
23.11.2002, 19:59
Über diese Pleite muß ich Euch unbedingt berichten.
Wie immer, auf der Suche nach frischen, in den Foren noch nicht erwähnten Adressen, habe ich einige Zeitungen durchgeblättert.
Siehe da, im Sperrmüll sticht mir eine Anzeige in das gerötete Auge:
Alexandra, 27 Jahre,
hübsch, schlank, bietet privat erotische Massagen.
0160-9xxxx538
Na also, geht doch, denke ich. Anruf getätigt, eine angenehme Stimme meldet sich.
Habe die üblichen Fragen gestellt: welcher Service, Kosten, Ort etc.
Soweit alles im Rahmen des üblichen, 50 € für Massage mit Französisch, 100 € für Massage und GV. Dann aber die erste Überraschung – was bist Du denn vom Beruf – fragt sie.
Habe die Frage beantwortet und die Verabredung festgemacht.
Normalerweise, so die Auskunft, ist es der Berliner Platz in LU, aufgrund bestimmter Umstände jedoch findet das Ganze in der Waldhof Str. in MA statt.
Ich soll an der Schell Tankstelle halten, anrufen und sie würde mich abholen.
Gesagt, getan. Alexandra erscheint mit 10 Minuten Verspätung, gute Figur, schwarzes(gefärbtes) Haar, etwas zuviel Bauernmalerei im Gesicht aber noch absolut OK.
Sie lotst mich gerade mal 100 m weiter! Danach geht es zu Fuß, durch einen Seiteneingang, über den Hof, noch mal ein Hofeingang und anschließend 5 Stockwerke per Pedes herauf.
Das Mädchen zeigt leichte Anfälle von Paranoia: sprich leiser, die Nachbarn, ach eh egal denn in wenigen Tagen ziehe ich wieder aus. Verstehe wer kann!
Wir klären nochmals die Geschäftsbedingungen. Ja, normalerweise würde sie um diese Uhrzeit keine Kunden empfangen, ich hätte aber eine derart nette Stimme am Telefon.
Zwei Minuten später heißt es: jetzt sage aber nicht ab, habe deinetwegen 2 andere Termine abgelehnt. Wir einigen uns letztendlich auf 1h mit Maßsage und mit GV = 100 €.
Die meisten, sagt sie, würden bei ihr immer die Stunde mit GV buchen.
Ich möchte mich nun frisch machen: nee, Duschen ist nicht. Benutze das Waschbecken, mach aber keine Sauerei, mein Bad (leere Kammer) geht mir über alles (auch über die körperliche Hygiene?). Das waren bereits die ersten ernsten Alarmzeichen, das Geld war aber schon weg.
Alexandra sieht ausgezogen knackig aus, tolle Beine, Haut wie Seide, Busen ist schon ein wenig den Gesetzen von I. Newton gefolgt. Sie behält ihre Unterwäsche an!
Die Rückenmassage ist ein Witz. Unzusammenhängendes Berühren von Rückenpunkten, ab und zu kurz an Oberschenkel hingelangt und permanentes Quasseln.
Ich wurde über die Vorzüge und Unterhaltungswert diverser TV Sendungen wie z.B. Richterin S. und ähnlichem Schrott belehrt. Anstatt Musik wurde einfach der MTV Sender eingeschaltet. Nun, mein bestes Stück schlummerte immer noch selig.
Da heißt es schon, komm ich mache es Dir auf Französisch.
Ich drehe mich nun auf den Rücken und siehe da, Alexandra hält den Conti bereits in der Hand. Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe die Frage nach FO gestellt. Nein, meint sie, das mache sie nicht, es ist ja auch GESETZLICH verboten!!! Außerdem würde ich im Umkreis von 100 km kein Mädchen finden, das FO macht. Und falls doch, dann ist es eine schlimme Schlampe. Mir schwant schon übles, die intellektuelle Leistungsfähigkeit scheint etwas fraglich zu sein.
Mein bestes Stück schlummert immer noch, als sie den Versuch startet, den Conti drüberzustülpen. Auf den Vorschlag, das gute Stück per Handmassage einwenig aufzumuntern reagiert sie brüsk. Nein, so etwas mache sie nicht.
Da kam mir die gute J. Lopez im MTV gerade rechzeitig zu Hilfe, der Anblick ihrer Bikinifigur und der Gedanke an meine 100 Teuro haben doch eine Reaktion hervorgerufen.
Der nächste Schock, er sei zu groß! Sie kann ihn nicht in den Mund nehmen.
Mich knutscht doch glatt ein Kamel, denke ich. Nach gutem Zureden und der Zusicherung, daß er eigentlich eher klein ist macht sie sich ans Werk – nur für 10 Sekunden.
Ja, also im Umfang ist er ihr doch viel zu groß! Sie hätte ja schließlich die besten Vergleichsmöglichkeiten und Erfahrung (oh Gott, was habe ich verbrochen).
Das ist ja jenseits jeglicher Toleranzgrenze! Also versuche ich es mit Komplimenten.
Diese tollen Beine, diese Haut etc. Es wirkt scheinbar, denn jetzt klärt sie mich auf, daß ich sie auch anlangen darf. Muß aber die drei Hurentabus befolgen: kein küssen, nicht zwischen die Beine langen und ..... , das dritte wußte sie nicht mehr. Als meine Hand sich in Richtung Brust auf die Wanderschaft begibt, kommt die nächste Tabuzone – ja nicht die Brustwarzen anlangen! Mittlerweile habe ich resigniert und betrachte das Ganze mit einem Anflug von Galgenhumor als eine Art Comedy - Nachmittag.
Sie verpaßt meinem irritierten Penis eine eigenartige Mischung aus versuchtem Blow Job und viel Handeinsatz, zusammen mit dem Anblick der göttlichen J.Lopez (muß mich beim MTV bedanken) führt es letztendlich zu einem Minierfolg. Uff, das war aber heftig, meint sie.
Hier kam die Überlegung, alles abzubrechen oder aber den, mit Bestimmtheit einmaligen, GV zu probieren. Mit einem Anflug vom schwarzen Humor entscheide ich mich dafür, die Geschichte durchzustehen. Nach einem kurzen, informativen Ausflug in die Welt der Nachmittagssendungen setzt sie nun mit dem, was da Massage genannt wird, fort.
OK, Alexandra , sage ich, laß uns mal den GV probieren. Nee, macht sie nicht so gerne, sie sei sehr eng und ich zu groß (das Camel tritt mich nun schon wieder).
Sie stülpt den Conti über (diese einmalige Technik sollte jeder erlebt haben) und oh Sch...e, er ist unten angerissen. Ja, jetzt geht doch nur Französisch, teilt sie mir mit.
Ich unterbreche ihre Fremdsprachenübung und verlange einen neuen Conti.
Da drauf hin zieht sie den Slip aus – ein wirklich netter Anblick – und unter gotteserbärmlichen Gestöhne führt mich ein. Führt mich ein? Nein, nicht mit mir!
Sie versucht doch tatsächlich die Falle!!! Am hellichten Tage, bei vollem Bewußtsein, ohne Alkohol – das darf doch nicht wahr sein.
Also kläre ich sie darüber auf, daß ich unter GV nicht Falle schieben verstehe.
Ich wäre der erste, der das bemängelt und wohl der erste, der das merkt – sagt sie. Außerdem wirbt sie ja nicht mit GV sondern mit erotischen Massagen. Ich hätte keinen Anspruch auf den GV. Was hat sie mir nur vor etwa 35 Minuten erzählt, die meisten würden bei ihr GV buchen? Sie setzt mit deftigem Hand Job fort, der mich eher an den Griff erinnert, den Boris Becker seinem Tennisschläger zukommen läßt.
OK, das war es. Ich unterbreche ihre Bemühung und entziehe mein sensibles Körperteil dieser mörderischen Behandlungsmethode. Seltsam heiter gestimmt, verlasse ich das freundliche Apartment samt dem darin weilenden Alien!
Ich habe überlebt! Ich habe es noch mal geschafft! Andrea, Nadja, Natascha, Uli, verzeiht mir diesen Ausflug, ich komme reumutig zurück!
Ich erspare es mir und Euch ein Fazit zu ziehen.
Werde diesen Bericht aber auch in anderen Foren veröffentlichen lassen, ich denke das bin ich Euch allen schuldig.
:mad: :rambo :diskussio :flame
Wie immer, auf der Suche nach frischen, in den Foren noch nicht erwähnten Adressen, habe ich einige Zeitungen durchgeblättert.
Siehe da, im Sperrmüll sticht mir eine Anzeige in das gerötete Auge:
Alexandra, 27 Jahre,
hübsch, schlank, bietet privat erotische Massagen.
0160-9xxxx538
Na also, geht doch, denke ich. Anruf getätigt, eine angenehme Stimme meldet sich.
Habe die üblichen Fragen gestellt: welcher Service, Kosten, Ort etc.
Soweit alles im Rahmen des üblichen, 50 € für Massage mit Französisch, 100 € für Massage und GV. Dann aber die erste Überraschung – was bist Du denn vom Beruf – fragt sie.
Habe die Frage beantwortet und die Verabredung festgemacht.
Normalerweise, so die Auskunft, ist es der Berliner Platz in LU, aufgrund bestimmter Umstände jedoch findet das Ganze in der Waldhof Str. in MA statt.
Ich soll an der Schell Tankstelle halten, anrufen und sie würde mich abholen.
Gesagt, getan. Alexandra erscheint mit 10 Minuten Verspätung, gute Figur, schwarzes(gefärbtes) Haar, etwas zuviel Bauernmalerei im Gesicht aber noch absolut OK.
Sie lotst mich gerade mal 100 m weiter! Danach geht es zu Fuß, durch einen Seiteneingang, über den Hof, noch mal ein Hofeingang und anschließend 5 Stockwerke per Pedes herauf.
Das Mädchen zeigt leichte Anfälle von Paranoia: sprich leiser, die Nachbarn, ach eh egal denn in wenigen Tagen ziehe ich wieder aus. Verstehe wer kann!
Wir klären nochmals die Geschäftsbedingungen. Ja, normalerweise würde sie um diese Uhrzeit keine Kunden empfangen, ich hätte aber eine derart nette Stimme am Telefon.
Zwei Minuten später heißt es: jetzt sage aber nicht ab, habe deinetwegen 2 andere Termine abgelehnt. Wir einigen uns letztendlich auf 1h mit Maßsage und mit GV = 100 €.
Die meisten, sagt sie, würden bei ihr immer die Stunde mit GV buchen.
Ich möchte mich nun frisch machen: nee, Duschen ist nicht. Benutze das Waschbecken, mach aber keine Sauerei, mein Bad (leere Kammer) geht mir über alles (auch über die körperliche Hygiene?). Das waren bereits die ersten ernsten Alarmzeichen, das Geld war aber schon weg.
Alexandra sieht ausgezogen knackig aus, tolle Beine, Haut wie Seide, Busen ist schon ein wenig den Gesetzen von I. Newton gefolgt. Sie behält ihre Unterwäsche an!
Die Rückenmassage ist ein Witz. Unzusammenhängendes Berühren von Rückenpunkten, ab und zu kurz an Oberschenkel hingelangt und permanentes Quasseln.
Ich wurde über die Vorzüge und Unterhaltungswert diverser TV Sendungen wie z.B. Richterin S. und ähnlichem Schrott belehrt. Anstatt Musik wurde einfach der MTV Sender eingeschaltet. Nun, mein bestes Stück schlummerte immer noch selig.
Da heißt es schon, komm ich mache es Dir auf Französisch.
Ich drehe mich nun auf den Rücken und siehe da, Alexandra hält den Conti bereits in der Hand. Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe die Frage nach FO gestellt. Nein, meint sie, das mache sie nicht, es ist ja auch GESETZLICH verboten!!! Außerdem würde ich im Umkreis von 100 km kein Mädchen finden, das FO macht. Und falls doch, dann ist es eine schlimme Schlampe. Mir schwant schon übles, die intellektuelle Leistungsfähigkeit scheint etwas fraglich zu sein.
Mein bestes Stück schlummert immer noch, als sie den Versuch startet, den Conti drüberzustülpen. Auf den Vorschlag, das gute Stück per Handmassage einwenig aufzumuntern reagiert sie brüsk. Nein, so etwas mache sie nicht.
Da kam mir die gute J. Lopez im MTV gerade rechzeitig zu Hilfe, der Anblick ihrer Bikinifigur und der Gedanke an meine 100 Teuro haben doch eine Reaktion hervorgerufen.
Der nächste Schock, er sei zu groß! Sie kann ihn nicht in den Mund nehmen.
Mich knutscht doch glatt ein Kamel, denke ich. Nach gutem Zureden und der Zusicherung, daß er eigentlich eher klein ist macht sie sich ans Werk – nur für 10 Sekunden.
Ja, also im Umfang ist er ihr doch viel zu groß! Sie hätte ja schließlich die besten Vergleichsmöglichkeiten und Erfahrung (oh Gott, was habe ich verbrochen).
Das ist ja jenseits jeglicher Toleranzgrenze! Also versuche ich es mit Komplimenten.
Diese tollen Beine, diese Haut etc. Es wirkt scheinbar, denn jetzt klärt sie mich auf, daß ich sie auch anlangen darf. Muß aber die drei Hurentabus befolgen: kein küssen, nicht zwischen die Beine langen und ..... , das dritte wußte sie nicht mehr. Als meine Hand sich in Richtung Brust auf die Wanderschaft begibt, kommt die nächste Tabuzone – ja nicht die Brustwarzen anlangen! Mittlerweile habe ich resigniert und betrachte das Ganze mit einem Anflug von Galgenhumor als eine Art Comedy - Nachmittag.
Sie verpaßt meinem irritierten Penis eine eigenartige Mischung aus versuchtem Blow Job und viel Handeinsatz, zusammen mit dem Anblick der göttlichen J.Lopez (muß mich beim MTV bedanken) führt es letztendlich zu einem Minierfolg. Uff, das war aber heftig, meint sie.
Hier kam die Überlegung, alles abzubrechen oder aber den, mit Bestimmtheit einmaligen, GV zu probieren. Mit einem Anflug vom schwarzen Humor entscheide ich mich dafür, die Geschichte durchzustehen. Nach einem kurzen, informativen Ausflug in die Welt der Nachmittagssendungen setzt sie nun mit dem, was da Massage genannt wird, fort.
OK, Alexandra , sage ich, laß uns mal den GV probieren. Nee, macht sie nicht so gerne, sie sei sehr eng und ich zu groß (das Camel tritt mich nun schon wieder).
Sie stülpt den Conti über (diese einmalige Technik sollte jeder erlebt haben) und oh Sch...e, er ist unten angerissen. Ja, jetzt geht doch nur Französisch, teilt sie mir mit.
Ich unterbreche ihre Fremdsprachenübung und verlange einen neuen Conti.
Da drauf hin zieht sie den Slip aus – ein wirklich netter Anblick – und unter gotteserbärmlichen Gestöhne führt mich ein. Führt mich ein? Nein, nicht mit mir!
Sie versucht doch tatsächlich die Falle!!! Am hellichten Tage, bei vollem Bewußtsein, ohne Alkohol – das darf doch nicht wahr sein.
Also kläre ich sie darüber auf, daß ich unter GV nicht Falle schieben verstehe.
Ich wäre der erste, der das bemängelt und wohl der erste, der das merkt – sagt sie. Außerdem wirbt sie ja nicht mit GV sondern mit erotischen Massagen. Ich hätte keinen Anspruch auf den GV. Was hat sie mir nur vor etwa 35 Minuten erzählt, die meisten würden bei ihr GV buchen? Sie setzt mit deftigem Hand Job fort, der mich eher an den Griff erinnert, den Boris Becker seinem Tennisschläger zukommen läßt.
OK, das war es. Ich unterbreche ihre Bemühung und entziehe mein sensibles Körperteil dieser mörderischen Behandlungsmethode. Seltsam heiter gestimmt, verlasse ich das freundliche Apartment samt dem darin weilenden Alien!
Ich habe überlebt! Ich habe es noch mal geschafft! Andrea, Nadja, Natascha, Uli, verzeiht mir diesen Ausflug, ich komme reumutig zurück!
Ich erspare es mir und Euch ein Fazit zu ziehen.
Werde diesen Bericht aber auch in anderen Foren veröffentlichen lassen, ich denke das bin ich Euch allen schuldig.
:mad: :rambo :diskussio :flame